Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen vs Presonus AudioBox USB 96

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Ich möchte mir ein neues günstiges Audiointerface holen. Nun habe ich mich umgeschaut und die im Titel genannten scheinen mir im Budgetbereich die sinnigsten zu sein.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand dazu Anregungen geben kann oder vielleicht eine gute Alternative bis 200 Euro empfehlen kann.

An sich tendiere ich zum Focusrite, aber dabei stört mich etwas, dass die Phantompower automatisch beide Kanäle speißt.

Zu meinem Verwendungszweck:
DAW = Studio One 2 , WIN 7
Ich möchte das Gerät primär benutzen, um Songs mit E-Gitarre aufzunehmen für das Schlagzeug verwende ich Addictive Drums.
Ich schließe auch öfter mal einen Verzerrer oder ein anderes Pedal zwischen Gitarre und Input.
Meinen Amp nehme ich seltener direkt ab, sondern verwende dafür lieber Emulatoren, wie Amplitube etc.
Den Gesang nehme ich meist mit Kondensatormic auf.
Ich habe allerdings auch einen günstigen Röhren-Microphonvorverstärker.
Mein Gedanke ist, durch die Phantomspeisung im Interface vielleicht auf den Vorverstärker verzichten zu können.

Außerdem nehme ich auch gerne Skizzen mit Microphon und E-Gitarre gleichzeitig auf, da wäre es eben ganz schön,
wenn man auch mal unkompliziert das Kondensatormicrophon anschließen und direkt mit Phantompower betreiben kann, ohne den Vorverstärker zu brauchen.
(Wahrscheinlich ist das dann beim Focusrite nicht ratsam, wenn die Phantompower automatisch auf beiden Channeln aktiv ist?)

(Die mitgelieferte Software spielt für mich überhaupt keine Rolle, da bin ich gut versorgt.)

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Interessieren würde mich z.B., ob die Latenz einer der Beiden leicht besser ist, bzw. wie es generell mit der Performance der Beiden ausschaut. (Treiberprobleme - Win7)

Wie schaut es mit dem Sound der beiden Geräte aus? Gibt es sonst irgendwelche Probleme mit den Kisten. (Rauschen etc.)
Es heißt ja bei dem Focusrite sei der Kopfhörerverstärker leise.

Mir ist schon klar, dass es eben keine High-End-Kisten sind, aber man will ja trotzdem etwas gutes für seine Zwecke, auch wenn man nicht so viele Euronen ausgeben kann.

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für eure Erfahrungen und eure Hilfe bei meiner Entscheidung! :)
 
Eigenschaft
 
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Mindestens zwei Kandidaten sollten noch genannt werden:


Und:


beide mit DSP.

Einzel schaltbare Phantomspeisung haben übrigens die wenigsten Interfaces. Selbst teure Interfaces verzichten darauf. Stellt auch kein Problem dar. Sind die Kabel in Ordnung ist es kein Problem wenn die Phantomspeisung auch an Devices geschickt werden, welche diese nicht benötigen.
 
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moin,
das mit der phantompower ist hier schon häufig diskutiert worden. hat das focusrite nicht kombibuchsen? dann spielt die phantompower an
den anschlüssen an denen du mit instrumentenklinke reingehst gar keine rolle. die gibt es da nicht.
und wenn du z.b. mit einem dynamischen mic. an einen gepowerten eingang gehst, passiert auch nichts.
trotzdem kann ich das unbehagen gut verstehen, kenne ich zu gut :).
 
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Die Phantompower tut weder dynamischen Mikros noch deiner Gitarre weh. Nur vintage Bändchen Mikros vertragen das nicht.

Ansonsten tut jedes hier genannte Interface was du willst.

LG lightsrout
 
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den anschlüssen an denen du mit instrumentenklinke reingehst gar keine rolle. die gibt es da nicht.
und wenn du z.b. mit einem dynamischen mic. an einen gepowerten eingang gehst, passiert auch nichts.

Die Phantompower tut weder dynamischen Mikros noch deiner Gitarre weh. Nur vintage Bändchen Mikros vertragen das nicht.

Jo, super! Das ist schon mal echt gut zu wissen!
 
Mindestens zwei Kandidaten sollten noch genannt werden:

Also das Audient-Ding gefällt mir nicht so sehr, weil ich's cooler finde, wenn man die Regler vorne hat.

Das Interface von Steinberg, habe ich mir auch schon angesehen und finde es gar nicht schlecht, nur weiß ich eben nicht, ob sich das Geld mehr für die DSP-Effekte lohnt.
Effekte kann man ja auch nachträglich drauflegen, auch wenn es nen witziges feature ist. Ich glaube aber, das lohnt sich dann schon mehr, wenn man sich in einem
anderen Preissegment aufhält.
Teilweise war bei dem kleineren Bruder und auch bei dem Steinberg UR242 von Treiberproblemen unter Win 7 die Rede. (wenn das denn heute noch zutrifft?)
Treiberprobleme sind der absolute Abturner!!! :igitt:

Zum Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen würde mich noch interessieren, ob jemand der das Teil hat bestätigen kann, dass die Kopfhörerverstärkung/-qualität wirklich so leise/schlecht ist ???

An sich tendiere ich immernoch zum Focusrite, weil ich in Sachen "Phantomspeisungssorge" über beide Kanäle von euch etwas beruhigt wurde. :cool:

Bloß, wenn der Kopfhörerausgang nicht zu gebrauchen ist, nützt einem das tollste Interface nicht viel, wenn man keine Ruhe beim Abmischen hat.
Das spräche dann natürlich wieder für das Presonus (Audiobox USB 96) oder vielleicht doch das Steinberg.
 
da das ja auch von deinem kh abhängig ist hilft wahrscheinlich nur ausprobieren.
mit meinem18i20 hatte ich kein problem.
 
Vielleicht hat das Ding einfach von sich aus bessere Kopfhörerausgänge.
(hat ja zwei) - kostet ja auch 'nen Zacken mehr.

Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der das Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen Zuhause hat und sagen kann, ob der Kopfhörerverstärker gut klingt.
Ich meine im Zweifelsfall, kann man es ja auch einfach erstmal kaufen und antesten, aber ich stehe eigentlich nicht so auf dieses hin- und her
wenn es sich vermeiden lässt.

Ist ja auch schlecht für die Umwelt und die Zeitarbeiter bei DHL ;) hehe!!!
 
Welche Kopfhörer hast du denn? Je mehr Ohm sie haben desto höher muss die Spannung (Gain) sein um sie zu betreiben. Ich hatte bisher noch nie Probleme mit meinen 250Ohm DT880, nichtmal am Handy aber manche Leute wollen unbedingt mit extremen Lautstärken hören. Dann ist braucht man natürlich mehr Verstärkung. Ich besitze ein 18i6, also quasi der Vorgänger des 2i2 incl. ADAT und habe keine Probleme mit dem Kopfhörerverstärker.

Das 18i20 bekommt soviele andere Features mehr zum 2i2 das der Kopfhörerverstärker wahrscheinlich der gleiche ist um den Preis.

PS: Ich rate dir das Interface wenn möglich im nächsten Musikhaus zu kaufen. Dafür lassen sie es dich sicher mit deinen Kopfhörern davor testen! ;)
 
Zum Abmischen benutze ich diese Superlux AKG Kopie. :redface: Die haben aber nur 32 Ohm. Natürlich könnte ich auch mal in teurere investieren ;) Bin mit denen immer ganz gut gefahren bis jetzt. Ich werde einfach mal das Focusrite antesten. War eh nie der Mensch der die Mukke megalaut hören muss, dazu sind mir auch meine Ohren zu schade. :)
 
Zeit für neue Kopfhörer! Die Superlux sind wirklich, wirklich grauslich! Der Amp wird hier kein Problem sein.
 
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Zeit für neue Kopfhörer!
Jo, da hast du recht! Hab' sehr lange Zeit nichts mehr mit höheren Amateurambitionen gemacht, also mehr so Skizzenmässig und sonst halt ohne PC mit der Band gemukkt. (meist einfach über meine Monitore) Will aber langsam endlich mal kleine Demos von unseren Songs zusammenstellen. (Was halt mit meinen Mitteln möglich ist) Nach vernünftigen Kopfhörern werde ich mich dann nächsten Monat mal intensiv umschauen.
Für "richtige Aufnahmen" mit gutem Equipment und einem Kumpel, der das auch beruflich macht, wollen wir aber auch nen Termin machen.
Trotzdem finde ich es immer ganz nett, wenn man Zuhause auch mit seinen Möglichkeiten etwas halbwegs anständiges aufnehmen kann und meine alte Creative E-MU Soundkarte gehört eigentlich schon sehr lange ausgetauscht. ;)
Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe mich jetzt erstmal für das Focusrite entschieden.
 
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Voll deiner Meinung aber die Superlux sind pervers grausslich!
 
Jetzt wo ich sowieso das halbe Wochenende nach Sachen zum Mukken im Internet geschaut und hin und her überlegt habe, bin ich gleich noch in die Verlängerung gegangen und habe mich intensiv nach geschlossenen Kopfhörern umgeschaut. Werde mir dann wohl diese Beyerdynamic 770er holen, sobald die Finazen das erlauben. Die Dinger kenne ich schon ganz gut vom Klang, weil nen guter Freund die hat. Die Bässe finde ich zwar etwas wuchtig, aber dann habe ich wenigstens einen der nach Außen gut abdichtet für Vocals und für meine Zwecke reicht der auf jeden zum Mixen.
 
und meine alte Creative E-MU Soundkarte gehört eigentlich schon sehr lange ausgetauscht. ;)

Ooooh nein...!
Die E-MUs sind absolut klasse! Und da Du von Mikrophonaufnahmen im Startpost geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass Du eine 1616/1616m/1820/1820m besitzt, diese würde ich nicht gegen ein USB-Audio-Interface aus der Einstiegsklasse eintauschen, da diese den E-MUs unterlegen sind.
 
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Die E-MUs sind absolut klasse!
An sich mag ich mein E-MU auch wirklich, nur habe ich leider manchmal leichte Probleme über Win 7, weil es ja nur noch einen Betatreiber gibt, allerdings nicht im DAW und es hat eben keine Phantomspeisung. Jetzt hast du mich natürlich wieder etwas ins Grübeln gebracht, denn soundtechnisch konnte ich mich nicht beschweren bis dato, allerdings habe ich jetzt auch nicht den direkten Vergleich. Meine Version ist das 0202 und in Presonus Studio One 1 une 2 macht es keine Probleme. (Meine jetzt Abstürze oder sowas) In Ableton war die Performance sogar noch etwas besser. (Latenz) Ich habe einfach gedacht, dass die heutigen Dinger wie das Focusrite einfach von der Performance in Sachen Latenz besser sind. Ich weiß Latenz ist immer so ein leidiges Thema ;).

Latenz Emu.png

Aber eine Ausgangslatenz von 13,70 ms, könnte bestimmt besser sein mit dem Focusrite. Möglicherweise, sollte ich einfach wieder auf Ableton umsteigen und das Geld sparen! Keine Ahnung! Ich spiele halt auch viel Gitarre ein und setze vorher eine Addictive Drums - Spur.
Ableton hat ja auch immer so ne Funktion gehabt, die die Spuren automatisch synchronisiert. Die hat aber immer etwas den Gitarrensound verbogen, finde ich. (Hab die immer abgestellt.) Keine Ahnung, wie das bei Studio One ist, muss da nochmal die Einstellungen durchschauen. Inwiefern mich die Latenz stört, ist auch wirklich super schwer zu beurteilen, weil man immer nicht weiß, ob man seine Gitarrenspur nicht so "tight" eingespielt hat. Allerdings gebe ich mir schon immer Mühe in Sachen "Taktgefühlschulung", spiele fast täglich mit dem Plastikmetronom aus meinem Boss looper. Hab' auch seit sehr langer Zeit nicht mehr einen ganzen Song aufgenommen und alles schön abgemischt, wollte das aber in nächster Zeit mal wieder tun und da wäre eine störende Latenz echt blöd.
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diese würde ich nicht gegen ein USB-Audio-Interface aus der Einstiegsklasse eintauschen
Siehst du das denn auch bei dem E-MU 0202 USB so, weil ich in Sachen Audiointerface wirklich nur mittelmässige Planung habe?
 
und da wäre eine störende Latenz echt blöd.

Deswegen machen Interfaces mit DSP wie das Audient oder Steinberg durchaus Sinn. Damit kann man direkt Monitoring mit anständigem Sound direkt über das Interface machen und die Latenz in der DAW ist irrelevant.
 
Die haben aber nur 32 Ohm.
Ich wollte mich nur kurz selbst korrigieren, weil es ja so ist, dass die Lautsprecher lauter sind je geringer der Widerstand ist. Je höher die Ohm-Zahl desto leiser also! Hab' mich immernoch nicht entschieden, welches Audiointerface ich nehme, aber Kopfhörer werde ich mir jetzt erstmal holen :)
 
Ooooh nein...!
Die E-MUs sind absolut klasse! Und da Du von Mikrophonaufnahmen im Startpost geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass Du eine 1616/1616m/1820/1820m besitzt, diese würde ich nicht gegen ein USB-Audio-Interface aus der Einstiegsklasse eintauschen, da diese den E-MUs unterlegen sind.
Ich habe mittlerweile das Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen ausprobiert und muss sagen, dass ich dir "150 %" recht geben muss!!! Von der Klangqualität, sowie stärke des Outputs kommt es nichtmal annährend an das E-MU 0202 ran. Zwar hatte das Scarlett einen sehr definierten Mitten/Höhenbereich, aber dafür war zum einen der Output nicht vergleichbar und der Bassbereich der guten alten Creative-Kiste ist auch einfach viel schöner gewesen.
Beim Scarlett hört man im höheren Tonspektrum eben auch sehr deutlich Zischlaute und auf mich wirkt es daher im Vergleich etwas kratzig. Das betrifft nicht nur eigene Aufnahmen, sondern auch das Musikhören im Allgemeinen, sowie das Fernsehen schauen im Stream.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht... habe es jetzt aber noch geschafft in Studio One 2 die Latenz etwas geringer einzustellen bei meinem alten Interface, allerdings ging das nur über das kleine Programm vom Treiber. Ich poste nochmal die Werte auf meinem Rechner unter Studio One 2 - Audiointerface Creative Labs Soundblaster E-MU 0202. Die Latenz ist so schon ganz gut, bisher habe ich auch noch keine Probleme mit dem "digitalen Zittern" :
Latenz Emu2.png

Nur leider bleibt dann das Problem, dass es manchmal abstürzt, wenn man mehrere Soundanwendungen offen hat und man es dann eben kurz aus- und anschalten muss. Damit kann ich aber erstmal leben. Das Scarlett lief auf Windows 7 64bit immer rund, auch wenn man z.B. per Skype telefoniert hat und nebenbei noch ein Video über den Browser angeschaltet hat und/oder den Mp3 Player dazu offen hatte. Beim Scarlett lag die Ausgangs- und Eingangslatenz jeweils bei 3,95ms (64 Samples) - Gesamt also ca 8 ms in Presonus Studio One 2

Mindestens zwei Kandidaten sollten noch genannt werden:
Danke nochmal "adrachin" die beiden Kandidaten habe ich mir auch nochmal genauer angesehen. Bin auch noch am überlegen, ob ich eines der beiden anteste. Das Audient hat ja sehr viel Lob für seinen Klang bekommen, vor allen Dingen bei Microphonaufnahmen. Wenn würde ich wahrscheinlich sogar die größere Version (Audient ID 14) ausprobieren, weil es mir wichtig ist einen weiteren Eingang für die Gitarre frei zu haben, der nicht "DI" ist. Mal sehen, wie mir dann der Klang im Vergleich zum Soundblaster gefällt und ob das Audient in Sachen Treiberperformance genauso stabil wie das Scarlett läuft.
Diese Kiste fand ich auch noch ganz interessant: https://www.thomann.de/de/zoom_uac_2.htm Das Zoom UAC 2 soll ja in sachen Latenz super sein, aber ich bin ziemlich skeptisch was den Klang betrifft, nachdem ich bemerkt habe, dass mein altes E-MU 0202 so viel besser klang als das Scarlett, welches gut 10 Jahre später auf den Markt gekommen ist.
In meiner Naivität bin ich immer davon ausgegangen, dass sich Soundhardware weiterentwickelt im Laufe der Zeit und daher vom Klang und auch von der Performance automatisch besser wird.
Falls jemand noch Erfahrungen zu dem Zoom UAC 2 in Sachen Klangqualität oder dem Audient ID 14 / 4 in Sachen Sound und Treiberperformance hat, gerne berichten!
Bei mir geht dann wohl die Suche nach einem neuen Audiointerface weiter, allerdings befürchte ich jetzt schon, dass ich wohl doch noch längere Zeit bei meinem E-MU bleiben werde/muss, trotz kleiner Treiberprobleme. (Es darf jetzt im übrigen gerne auch etwas mehr als 200 Euronen kosten.)
Vielen Dank für Anregungen und Tipps! Vielleicht gibt es ja auch jemanden, der selbst einen guten Ersatz für sein E-MU gesucht und gefunden hat!
 
1) Bitte nicht "Soundblaster" und "E-MU" vermengen, dass sind zwei ganz verschiedene Sparten.

2) Stimmt, die 0202 gab's ja auch in einer USB-Variante, die liegt allerdings klanglich etwas unter den von mir aufgezählten Modellen, aber ist anscheinend dennoch besser als aktuelle Geräte aus der gleichen Preisklasse. Naja, Creative hat da auch wohl so Apple-mäßig ordentlich finanzielle Mittel reingepumpt.

3) Ich müsste jetzt mal nachschauen (bzw. kannst Du das auch selbst machen), ob sich alle Modelle einen Treiber teilen. Wenn dann könnte ich dir den allerletzten Beta-Treiber geben, der soll sehr gut funktionieren. Den gab's mal ganz offiziell, wurde aber wohl vor kurzem von der Download-Seite entfernt.
 

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