Flying V wie/womit versandgerecht verpacken?

  • Ersteller Plektomanic
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Ich hab ja geschrieben dass ich die damals im Laden abgeholt hab und eben nur der Direktverpackungskarton dabei war und glaub mir , es gibt Flying V´s und Flying V´s : Die einen ,Jackson typisch und eben Offset , dadurch fast schon "normal" in den Abmaßen
Und dann das Original von Gibson im 58er Setup ..Stell da mal eine Strat daneben ..die wirkt wie Spielzeug dagegen oder was für kleinere Menschen ..Davon rede ich ;)
Die Passt nichtmal in einen Dreadnough Karton (ohne Basteln)
 
Wollte nur noch mal kurz erzählen wie es Ausgegangen ist :
Also Gitarre war wirklich gut und vor allem Sicher Verpackt ..Dass eskein Original V Versandkarton in Übergrösse war , mag man mir ja verzeihen ..
Nun der Käufer hat sich NATÜRLICH beschwert ..Die Gitarre sei nicht neuwertig und die Spielspuren auf dem Schlagbrett btw. die Bünde "Stumpf" (Ok Hochglanz waren sie nicht ..aber auf den Fotos deutlich zu sehen ..)
Ausserdem(Heul) war der Originalkarton mit dem Tape zugeklebt ...:weird: (Ja hätte ich den Karton Offen lassen sollen oder heult er jetzt weil der Schicke karton jetzt nicht mehr so neuwertig ist ..)
Ich hab kurz zurückgeschrieben , was er sich denn für 500 euro Erwartet hätte und dass die Gitarre GENAUSO Neuwertig versendet wurde wie auf den Fotos zu sehen (Da ist ausser den Spielspuren des Schlagbrettes ABSOLUT Nix zu sehen , die IST neuwertig ..)
Darauf kam dann nichts mehr und ich denke er hat sie mal Angespielt und realisiert dass sie DOCH toll ist ..;)
Also ICH bereue den kauf SCHON ...und hätte beinahe gemeint "Ja dann sende sie halt zurück " bekommst dein Geld wieder.."
LEIDER hat er sich nicht mehr gemeldet ..
 
soll ich etwa selbst was basteln ?


Ich hatte auch immer das Problem, oftmals teuere "Sonderformen" verschicken zu müssen. Meine bis dato beste Lösung besteht bis heute darin, dass man sich im Baumarkt Styroporplatten (z.B. 2cm Stärke) besorgt (nicht teuer). Dann schneidet man die Platten zunächst auf die Innengröße des Versandkartons zurecht.

Dann wird der Karton mit Schichten an Platten "gefüllt". Zuerst ein bis zwei Schutzschichten unten einlegen (ebensolche schließen den Karton letztlich nach oben ab), dann folgen Schichten, die auf die Konturen der Gitarre zurecht geschnitten sind. Wenn man da ein wenig räumlich denkt, kann es vorkommen, dass man zb. eine Platte hat, die nur eine Aussparung von 10x15 cm hat; da findet dann die "nach hinten" geknickte Kopfplatte Raum. Andere Schichten haben vielleicht nur Aussparungen für den Korpus, weil zb der Hals im Aufbau "tiefer" liegt.
Ich habe auf diese Schichtbau-Weise auch schon zerlegte Schraubhalsgitten ins ferne Ausland versendet, mit dem Korpus in einer Schicht und dem Hals in einer anderen, ein paar Platten "darüber" und wieder eine separierte Kammer für die Hardware.

Die Methode ist weniger aufwändig als man jetzt vielleicht denken mag und im Transport absolut bombensicher.

PS; Pyramiden wurden auch so gebaut :D
 
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Ich hatte auch immer das Problem, oftmals teuere "Sonderformen" verschicken zu müssen. Meine bis dato beste Lösung besteht bis heute darin, dass man sich im Baumarkt Styroporplatten (z.B. 2cm Stärke) besorgt (nicht teuer). Dann schneidet man die Platten zunächst auf die Innengröße des Versandkartons zurecht.
Top Idee ..das nächste mal denk ich dran ..
Ich weiss genau dass ich die V im 58er Outfit auf jedenfall irgendwann wieder will ..vielleicht dann von Gibson , wer weiss was noch kommt ..
 
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