Floyd Rose - Richtig eingestellt immer verstimmfrei?

K
kruwn
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Hallo,

Was mich gerade dazu bewegt hat diesen Thread zu starten, ist ein Interview von Gus G wo er sagt er wäre umgestiegen auf eine fixed Bridge da er das Floyd Rose nie benutzt hat und es sich live oft verstimmt hat nach Einsatz des Floyds und es sich dann halt nicht in Sekunden wieder richtig stimmen lässt. Gus G ist jemand dessen Gitarre mehrere Tausend Euro kostet mit einem originalen Floyd Rose und er hat seinen eigenen Gitarrentechniker, die Qualität des Systems stimmt und der Gitarrentechniker sollte es ja wohl vernünftig eingestellt bekommen, wie also sind in seinem Fall Verstimmungen zu erklären wenn es so verstimfrei sein soll? Für mich ist dieser Fall irgendwie sowas wie ein Beweis dafür, dass das FR nicht immer komplett verstimmfrei ist.

Es gibt ja verschiedene Leute die verschiedenes berichten, die einen sagen dass das FR richtig eingestellt sich unmöglich verstimmen kann und sie ihre Gitarren quälen können wie sie wollen und sich da nichts verstimmt, andere sagen sie kommen damit garnicht klar und haben oft Verstimmungen und blockieren ihr System deshalb. Ich selbst hatte mal 2 Gitarren mit originalen Floyds, bei beiden hatte ich immer leichte Verstimmungen sowohl nachdem ich es eingestellt habe als auch nachdem es von einem Gitarrenbauer eingestellt wurde, hätte schon Interesse daran mir irgendwann mal wieder eine Gitarre mit Floyd zu besorgen aber mittlerweile schon irgendwie Angst davor weil ich kein Bock habe dass sich das Ding dann verstimmt. Mich würden mal eure Meinungen und Erfahrungen dazu interessieren, habt ihr Floyd Gitarren die absolut verstimmfrei sind, falls ja wie erklärt ihr euch Verstimmungen im Fall von Gus G?
 
Eigenschaft
 
Es gibt meiner Meinung nach keine verstimmunsfreien Gitarren. Irgendwann verstimmt sich jedes System, je nach Intensität der Nutzung. Egal ob fixed oder Tremolo Variante.

Bei vielen Bendings verstimmt sich auch ein fixed System irgendwann. Les Paul Nutzer können ein Lied davon singen:)

Eine völlig verstimmungsfrei Gitarre ist mir noch nie untergekommen, nur welche die länger die Stimmung halten als andere.



Gruß,

Thorsten
 
... er das Floyd Rose nie benutzt hat und es sich live oft verstimmt hat nach Einsatz des Floyds ...


Nun ... hat er es benutzt oder nicht ... das ist hier die Frage. Und es gibt Profi-Guitar-Techs, die haben es auch nicht drauf.

Ich hatte eine Ibanez Roadstart 440. Deren Floyd Rose war in soweit verstimmungsfrei, dass ich damit die Gitarre vor dem Gig auf der Bühne gestimmt habe, den Gig spielen konnte, ohne nachzustimmen.

Es muss nicht immer das Trem sein, das die Probleme macht.
Oft sind es auch die heutzutage aus Kostengründen aus billigem Holz gemachten labbrigen Hälse, die einfach nachgeben.

Zu Deiner Frage, ob das Floyd bei richtiger Einstellung verstimmungsfrei ist .... ja! Aber wie schon geschrieben, liegt es nicht nur am Trem.

Schöne Feiertage

Boisdelac

P.S. Die Roadstar 440 ist eine der Gitarren, über deren Verkauf ich mich heute noch über mich selbst aufrege.
 
Nun ... hat er es benutzt oder nicht ... das ist hier die Frage. Und es gibt Profi-Guitar-Techs, die haben es auch nicht drauf.

Endlich mal jemand der es verstanden hat. Das gilt übrigens für alle Gewerke, sei es tonmann oder Stage Manager usw usw.
Ein sauber eingestelltes FR verstimmt sich nicht, aber da muss auch das drum herum passen.
Die richtigen Saiten, für die richtige Stimmung, die Anzahl der Federn, der klemmsattel, dienhalskonstruktion usw usw. Was das Thema Hals angeht, sind die ESPs eigentlich sehr stabil, das kann man dann vernachlässigen.
 
...wenn's sich verstimmt ist immer irgendwo Reibung im System. Wenn das FR System gut eingestellt ist und nirgendwo anliegt, dann ist die Verstimmung z.B. nach Bendings nur wenige Cent am Stimmgerät, die sich im Normalbetrieb nicht bemerkbar machen. Einmal Tremolohebel nach unten und dann ist wieder alles in Waage, also "0" Cent am Stimmgerät...

Frohe Ostern
 
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Ich weiß es ja nicht, aber vielleicht ist Gus G ein typischer Les Paul Spieler mit der Angewohnheit den Handballen der rechten Hand (Anschlagshand) immer auf dem Steg der LP zu plazieren. Bei dieser Angewohnheit hat man natürlich beim Wechsel auf ein Instrument mit Floyd Rose ein massives Stimmproblem.

Gruß
 
Auch ich habe eine "Kampfaxt" mit Floyd Rose (Kramer irgendwas).

Dort verusche ich so lange wie möglich nur über die Feinstimmer zu stimmen. Sobald ich einmal an den Wirbeln drehe, wird es nach dem Festklemmen der Saiten nochmal sehr unzuverlässig, bis sich das dann eingependelt hat .. .vielleicht nach 4-5 Stimmen.

Was dann bleibt, ist dass die G-Saite sich nicht ganz korrekt wieder in die Ausgangsposition bringt. Ich muss dann den HEbel nochmal minimal bewegen - live würde das schon sehr nerven.
 
Extrem wichtig ist erstmal das richtige einstellign, aber auch die Qualität der Federn. Wenn diese leiern, gehen diese nicht mehr in den Ursprungszustand, und das bringt fürchterliche Verstimmungen nach sich. Eine gute gitarre mit gutem system, sauber eingestellt und eingeschwungen verstimmt sich nicht. Ich habe eine Jackson RD10 mit licensed fr, die mittlerweile 11 jahre alt ist und 9 Jahre davon auf D-Standard mit 10-46 saiten lief. Da konnte man alles mit machen, die blieb 100% stimmstabil. Und damit meine ich +-0 Cent, ohne dass ein Ausgleichen durch kurzes nach unten drucken etc. Von Nöten waren.
 
Die Systeme sind vernünftig eingestellt verstimmungsfrei.
Das Problem sind die Saiten. Egal welcher Hersteller...egal wie neu oder eingespielt...Saiten dehnen sich immer.
 
Und damit meine ich +-0 Cent, ohne dass ein Ausgleichen durch kurzes nach unten drucken etc. Von Nöten waren.

Hier gehen die Meinungen ja wie erwartet etwas auseinander, ich persönlich glaube auch, dass ein Floyd Rose wirklich 100% verstimmfrei arbeiten kann und das Phänomen, dass es sich bei vielen trotz richtiger Einstellung verstimmt daher kommt, dass es so viele kleine Gründe geben kann für Verstimmungen auf die man einfach nicht so schnell kommt, mal sind die Saiten nicht genug gedehnt obwohl man glaubt man hätte schon genug gedehnt, am Sattel reicht irgendwo ja nur die kleinste Kerbe die für Spiel der Saiten sorgt und schon hat man verstimmungen, so war es bei mir z.B mal, das ist so meine Meinung dazu.
Hier nochmal passend zum Thema ein Video von Synyster Gates, der seit Jahren nur seine Signature Gitarre benutzt mit einem Floyd Rose und ich habe noch nie bei irgendeinem livevideo gesehen wie er nachstimmen musste, allerdings benutzt er genau hier im Video das günstige Modell seiner Signature und hier sehe ich zum ersten mal wie er nachstimmen muss ab 4:25, man sieht auch finde ich deutlich wie er zunächst nur den Hebel in die andere Richtung bewegt und dann guckt ob sie wieder gestimmt ist das beschreibt ja auch nochmal das Phänomen was oft auftaucht und hier im Thread auch schon angesprochen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Erfahrung mit Floyd-Rose ist folgende:

Meine Charvel (im Avatar zu sehen) ist Baujahr '90, mit Schaller Floyd-Rose.
Als ich in den 90er Jahren in einer Metal-Band aktiv war, ist das Floyd-Rose ziemlich heftig im Einsatz gewesen.
Natürlich kann ich mich jetzt nicht mehr an jedes Mal erínnern, das ich nachstimmen mußte, aber ich weiß noch, dass ich immer sehr erstaunt und happy war, das ich kaum mal nachstimmen mußte. Dies im Vergleich zu meinen anderen Gitarren damals, einer Strat-Kopie von Samick und einer Washburn, und auch im Vergleich mit anderen Gitarristen, die meist mit Ibanez unterwegs waren.

Die Charvel ist heute noch im Originalzustand. Das Floyd-Rose nutze ich alllerdings nur noch sehr sparsam und eher dezent und nachstimmen muss ich immer noch selten.
Aber: Ich habe jetzt mal spaßhalber das Floyd-Rose bei genauer Stimmung richtig rangenommen und ein paar wilde Divebombs und Motorengeräusche gemacht!:D
Danach war das System um mehrere Cent verstimmt. Durch leichtes Bewegen des Hebels kam nix mehr in die Ausgangslage zurück und also mußte ich nachstimmen.
Die Saiten sind ca. 2 Monate alte Elixir.
Ich vermute jetzt mal, dass die Federn nach so vielen Jahren (mein Gott, es sind ja bald 30 Jahre:eek:) wohl nicht mehr die Besten sind.

Persönlich teile ich Meinung von @kruwn, dass
ein Floyd Rose wirklich 100% verstimmfrei arbeiten kann
wenn alles passt und ordentlich eingestellt ist.
 
Ich hab eine Jackson Rhoads aus den frühen 90ern mit einem Takeuchi FR und kann auch nichts negatives berichten. Vernünftig eingestellt hält die Gitarre die Stimmung auch wenn man wilder am Hebel reisst.
Im Gegensatz zu meinen Hard Tail Gitarren komm ich mit der Jackson ohne Nachstimmen durch ein Konzert oder eine Probe.
Die Federn habe vor rund 20 Jahren mal getauscht, da die originalen nicht mit 10-52er Saiten auf Standard E zurechtkamen, ansonsten noch original und problemlos.
 
Für solche Systeme bei denen Metalle direkt aufeinander reiben ist grundsätzlich ein Schmierstoff nötig um diese Reibung herabzusetzen. Eine Messerkante ist ja sooo messerscharf nun auch wieder nicht und wird durch Benutzung immer stumpfer.

Also schmieren! Vaseline ist besser als gar nichts, aber ein druckfester Haftschmierstoff schadet auch nicht.
 
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Hi,
Ich steh´ nicht so auf Divebombs. Ich habe aber trotzdem zwei Gitarren mit Trem, weil´s da einfach dazugehört. `Ne Kramer mit FR: das Ding läuft wenn einmal justiert, bei mir problemlos. Ist m. E. auch physikalisch (ich erinnere mich noch ganz undeutlich an das Gleichgewicht der Kräfte) nachvollziehbar, wenn keine Reibung im Weg ist. Bei der Steinberger hab´ich das aber direkt stillgelegt. Ich hasse nämlich das Drehen an den kleinen "Knöppschen", höhö...
C
 
Meine Dean ML 79F kann ich von der Wand nehmen, den Hebel runter drücken, bis die Saiten schlapp auf dem Griffbrett hängen, den hebel schnappen lassen und nichts hat sich verstimmt. Vernünftig eingestellt ist so ein Floyd Rose verstimmungsfrei. Die Federspannung muss eben exakt eingestellt sein, das kann zur Geduldsprobe werden. dann merkt man sich am besten gut, welche Saitensatz man drauf hat, um immer nur gegen den gleichen zu wechseln. Es hängt vielleicht noch etwas an den Saiten. Wenn die noch recht frisch sind, kann es sich etwas verstimmen. Nach zwei Tagen tut sich aber nichts mehr.
 

Ich verstehe nicht wie man so viele Floyd Gitarren haben kann und bei allen das gleiche Problem hat wie im Video beschrieben. Vorallem wird im Video ja sogar behauptet das Floyd würde nicht in die richtige Position zurückkommen nach Bendings weil sich bei Bendings das Floyd Rose auch etwas bewegt, das finde ich schon ziemlich merkwürdig Verstimmungen bei einem Floyd Rose zu haben ohne überhaupt den Hebel zu nutzen, finde die Lösung dazu sich zu jeder Floyd Gitarre irgendein TremoloNo Kram zu kaufen auch nicht so dolle wie es im Video empfohlen wird...wie ist das zu erklären? Meiner Ansicht nach müsste das Floyd ja gut eingestellt sein, es sieht im Video parallel aus und wenn die gestimmt ist müsste die Federspannung ja auch richtig sein, aber wenn die sich so schnell verstimmt muss da ja irgendwas ganz faul sein, vorallem wenn das gleiche Problem bei mehreren Gitarren auftritt
 
Der Kerl in dem Video braucht ja ewig, bis er zum Punkt kommt. Was für ein langatmiges Gelaber!
Das beschriebene Problem hängt an den Saiten. Sind sie zu frisch, dehnen sie sich natürlich noch. Es gibt auch saiten, die das selbst später noch machen. Meine Pro Steels machen das jedenfalls nicht und mit den Chromes hatte ich das Problem auch noch nie.
 
Es gibt zig Gitarrentechniker und Gitarrenbauer die mit Floyd Rose nicht umgehen können. Es gibt auch da leider einige mit recht engstirniger Einstellung "sowas gehört nicht auf eine Gitarre" oder "Verstimmungsfrei geht damit eh nicht".
Man muss sich einfach mit der Materie auseinandersetzen. Es gibt zig Youtube Tutorials zum einstellen von Floyd Rose, manche richtig gut, andere geht so.
Ein Floyd in guter Qualität + gut eingestellte Gitarre (nicht nur Floyd) ist im Prinzip eine Zeit lang (mehrere Wochen) verstimmungsfrei.
Wichtige Punkte die man meiner Meinung nach beachten sollte:

- Licensed Tremolos sind oft schwer Verstimmungsfrei zu bekommen. Man sollte auf gute Tremolos achten z.B. von Schaller, Gotoh, Floyd Rose Original oder 1000, Ibanez Edge
- Die Gitarre/Gitarrenhals sollte von guter Qualität sein - Stabilität ist hier wichtig.
- Die Saiten dürfen bei der Nutzung des Tremolos nicht den Hals oder Pickup berühren. Das habe ich öfter schon mitbekommen, dass man eine möglichst flache Saitenlage möchte, sich dann jedoch bei Tremolonutzung nach oben die Saiten auf die PUs oder Bundstäbchen legen.
- Messerkanten dürfen nicht beschädigt sein
- Saitenniederhalter am Headstock ist wichtig, da die Saiten durch die Nut nicht gerade sondern schräg geführt werden.
- Gute Federn, wechsel nach Jahren mal notwendig. Federn nicht mit Schaumstoff oder ähnlichem in Verbindung gegen schnarren bringen, lieber noiseless Federn besorgen.
- Hin und wieder müssen die schrauben im Federfach auch dezent nachgezogen werden.
- Prüft die Verbindung des Tremolos zum Tremolohebel. Sitzt dieser locker kann zu unrunden Schwingungen kommen. Diese müssen nicht zwingend zur Verstimmung beitragen, aber es sind einfach zusätzliche Vibrationen im System die nicht sein müssen.
- Die Gitarren in Spiellage stimmen! Wenn die Gitarre auf dem Tisch oder auf den Schenkeln liegend gestimmt wird und man in Spiellage spielt, verstimmt sich das System.
- Das wichtigste: Allgemein Pflege des Tremolos. Auch mal die Parts wo es Reibung gibt mit Balistol o.ä. bearbeiten/reinigen. Immer bedenken, dass hier alles Materials ist welches arbeitet und sich auch abnutzt. Federn mal Tauschen, Böckchen ml Tauschen, Nut Niederhalter mal tauschen - überall wo die Saiten reingraben.

Hoffe ich konnte helfen :)
 
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Da spielen aus meiner Sicht mehrere Faktoren eine Rolle.

Faktor 1:
Mit frisch aufgezogenen Saiten verstimmt sich die Gitarre sehr leicht. Neue Saiten brauchen Zeit, um sich an die Spannung zu "gewöhnen".
Beispiel: wenn ich am Samstag einen Gig habe, ziehe ich frische Saiten 2-3 Tage davor auf, dehne sie beim Aufziehen und spiele die Gitarre evtl. noch bei einer Probe und stimme immer wieder nach. Dann habe ich am Samstag beim Gig auch keine Stimmungsprobleme.
Kann mich mal dran erinnern, habe mal meine Strat mit freischwebendem Floyd-R. bei einem Gig direkt nach dem Soundcheck frisch besaitet; ich habe in Runde 1. Blut und Wasser geschwitzt, war nur noch am Nachstimmen :)

Faktor 2: Die Messerkanten dürfen sich nicht in die Bolzen einschneiden. Deswegen beim Verstellen der Saitenlage immer(!!!) die Saiten lockern!

Faktor 3: Temperaturschwankungen: Ich habe den Eindruck, dass Gitarren mit freischwebendem FR-Tremolo auf Temperaturschwankungen viel empfindlicher reagieren als Gitarren mit fester Brücke.

Faktor 4: Materialermüdung. Die Saiten geben mit der Zeit einfach nach.

Faktor 5: Ein bisschen Korrosion durch Luftfeuchtigkeit und Handschweiß ist für die Stimmstabilität auch nicht gerade förderlich.
 
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Zu den mehrfach angesprochenen sich immer dehnenden Saiten - ich dehne die Saiten beim Aufziehen immer sehr gründlich, bis sich nichts mehr verstimmt. Das dauert ca. 5 Minuten mit Dehnen und Runterdrücken am Steg, hinter dem Sattel, Saitenziehen und kräftig anschlagen, damit suboptimale Windungen an den Mechaniken sich zurechtvibrieren.
Bei meiner Ex-Ibanez mit LoPro Edge konnte ich so auch direkt vor dem Soundcheck Saiten wechseln und hatte den ganzen Abend eine stabile Stimmung.

Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass man zumindest den Faktor Saiten als Stimmdestabilisator ausschalten kann, wenn sie sehr ordentlich gedehnt sind.
 
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