
Herbstvinyl
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 29.09.16
- Registriert
- 19.03.16
- Beiträge
- 7
- Kekse
- 0
Hey liebe Kollegen!
Ich hab ein Problem, das mir heute schon den ganzen Tag Kopfzerbrechen bereitet hat, und zwar geht es um das passende Setting an meinem Akustik-Amp.
Kurz zur Situation: Ich spiele nächste Woche ein Unplugged-Set, nur Gitarre und Gesang und wollte dafür proben.
Instrument ist eine Takamine P4DC mit CoolTube III, der Amp ein Fishman Loudbox Mini.
Wenn ich jetzt also die Taka an den Amp hänge und ein bisschen am EQ schraube, krieg ich nen 1a Klang für Pickings hin; klingt alles natürlich, sehr homogen, passt.
Soweit so gut.
Sobald ich aber ein bisschen kräftiger in die Seiten haue und Akkorde spiele, kommt aus dem Amp nur noch "schepper, klirr, schrammel", was ungefähr klingt als ob ich eine 30€ Plastikgitarre leicht angezerrt durch einen billig-Amp jagen würde.
Ich habe den Eindruck, die Höhen sind das Problem; drehe ich die weitesgehend raus ist zwar das klirrende / scheppernde weg, aber dann mumpfts eben auch, gerade bei den Pickings wünscht man sich die Höhen dann doch zurück.
Jetzt frage ich mich natürlich zunächst mal, ist das Problem die Gitarre (bzw der Preamp), der Verstärker (gut, ein bisschen steril klingt er schon von Haus aus, find ich...) oder schlicht und ergreifend ICH, weil ich es nicht schaffe, das Ding so einzustellen, dass es mit beiden Anforderungen (Picking und Strumming) gut zurecht kommt?
Ich muss dazu sagen, dass ich eher ein sehr sanfter Picker bin und relativ leise spiele, die Akkorde dagegen schon eher dynamisch reinhaue; aber eigentlich müsste doch beides ganz passabel rüberkommen über den Amp, oder?
Für jeden Song einzeln nachregeln geht natürlich nicht; teilweise haben Songs ja auch Picking-Parts und dann Akkorde...
Hat irgendjemand einen Tipp für mich oder ne Vermutung, wo das Problem liegen könnte???
Liebe Grüße
Herbstvinyl
Ich hab ein Problem, das mir heute schon den ganzen Tag Kopfzerbrechen bereitet hat, und zwar geht es um das passende Setting an meinem Akustik-Amp.
Kurz zur Situation: Ich spiele nächste Woche ein Unplugged-Set, nur Gitarre und Gesang und wollte dafür proben.
Instrument ist eine Takamine P4DC mit CoolTube III, der Amp ein Fishman Loudbox Mini.
Wenn ich jetzt also die Taka an den Amp hänge und ein bisschen am EQ schraube, krieg ich nen 1a Klang für Pickings hin; klingt alles natürlich, sehr homogen, passt.
Soweit so gut.
Sobald ich aber ein bisschen kräftiger in die Seiten haue und Akkorde spiele, kommt aus dem Amp nur noch "schepper, klirr, schrammel", was ungefähr klingt als ob ich eine 30€ Plastikgitarre leicht angezerrt durch einen billig-Amp jagen würde.
Ich habe den Eindruck, die Höhen sind das Problem; drehe ich die weitesgehend raus ist zwar das klirrende / scheppernde weg, aber dann mumpfts eben auch, gerade bei den Pickings wünscht man sich die Höhen dann doch zurück.
Jetzt frage ich mich natürlich zunächst mal, ist das Problem die Gitarre (bzw der Preamp), der Verstärker (gut, ein bisschen steril klingt er schon von Haus aus, find ich...) oder schlicht und ergreifend ICH, weil ich es nicht schaffe, das Ding so einzustellen, dass es mit beiden Anforderungen (Picking und Strumming) gut zurecht kommt?

Ich muss dazu sagen, dass ich eher ein sehr sanfter Picker bin und relativ leise spiele, die Akkorde dagegen schon eher dynamisch reinhaue; aber eigentlich müsste doch beides ganz passabel rüberkommen über den Amp, oder?
Für jeden Song einzeln nachregeln geht natürlich nicht; teilweise haben Songs ja auch Picking-Parts und dann Akkorde...
Hat irgendjemand einen Tipp für mich oder ne Vermutung, wo das Problem liegen könnte???
Liebe Grüße
Herbstvinyl
- Eigenschaft