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SingSangSung
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Hallo,
ich hatte das in dem Geläufigkeitsthread schon geschrieben: Wirklich gut finde ich vom Hanon die gebrochenen Oktaven (da sind auch noch andere Tremoloübungen drin), die mir wirklich gut tun.
Ferner finde ich folgendes ganz hervorragend, um eigentlich alles zu üben (ich hoffe, ich kanns erklären):
- laut
- staccato
- alle Finger dabei an der Taste
- Handgelenk völlig locker
- Kraft aus Finger und Arm
- der Finger, der anschlägt, muss dann sozusagen im Moment explodieren, während die anderen dabei völlig locker sein müssen (denn sie sind ja an der Taste, sollen aber nicht anschlagen)
- Achtung: Man muss schon rech koordiniert sein, um das hinzukriegen. Ist man im Handgelenk nicht locker, bringt das nichts.
Schlecht fürs Klavier, aber gut für die Finger! So kann man auch durchaus ein paar Hanon-Übungen üben, dann bringen die auch was. Aber damit nicht übertreiben, lieber am Stück üben.
Viele Grüße,
SingSangSung
ich hatte das in dem Geläufigkeitsthread schon geschrieben: Wirklich gut finde ich vom Hanon die gebrochenen Oktaven (da sind auch noch andere Tremoloübungen drin), die mir wirklich gut tun.
Ferner finde ich folgendes ganz hervorragend, um eigentlich alles zu üben (ich hoffe, ich kanns erklären):
- laut
- staccato
- alle Finger dabei an der Taste
- Handgelenk völlig locker
- Kraft aus Finger und Arm
- der Finger, der anschlägt, muss dann sozusagen im Moment explodieren, während die anderen dabei völlig locker sein müssen (denn sie sind ja an der Taste, sollen aber nicht anschlagen)
- Achtung: Man muss schon rech koordiniert sein, um das hinzukriegen. Ist man im Handgelenk nicht locker, bringt das nichts.
Schlecht fürs Klavier, aber gut für die Finger! So kann man auch durchaus ein paar Hanon-Übungen üben, dann bringen die auch was. Aber damit nicht übertreiben, lieber am Stück üben.
Viele Grüße,
SingSangSung