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Shredding.Enconemy
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Sentinel schrieb:WIe wärs denn mit einem eigenen SOlo dass nicht so abgeht?
Finde sowieso dass man Cover nicht ganz genauso spielen sollte wie das Original finde es besser wenn noch ein eigener Stil dabei ist...
TheSleeper schrieb:Und nun mal im ernst, ich glaub kaum das jemand es nach 7 Monaten schafft das Stairway to Heaven Solo perfekt zu spielen (ausser er hat vorher sehr gut Akkustik Gitarre gespielt). Da hilft nur üben und auch ehrfahrung.
Nach sieben Monaten E-Gitarre noch nicht 16tel auf 120 bpm spielen zu können ist ja peinlich... Und das Stairway to Heaven Solo, das konnte ich schon nach 2 Wochen perfekt spielen, das ist doch total einfach.
Sentinel schrieb:Geschrieben von Sleeper
Nach sieben Monaten E-Gitarre noch nicht 16tel auf 120 bpm spielen zu können ist ja peinlich... Und das Stairway to Heaven Solo, das konnte ich schon nach 2 Wochen perfekt spielen, das ist doch total einfach.
Oh dann mal vielen Dank ich spiel seit 2 Jahren E-Gitarre und schaffe keine 120 ganz flüssig... Ich muss ja voll peinlich sein... Und das Stairway To heaven Solo hab ich gerade angefangen zu üben...
Black_Plek schrieb:Wenn Ihr unbedingt schneller werden wollt, und es einfach nicht packt, müsst Ihr lernen, über Eure Grenzen hinauszugehen! Man wird nicht schnell, indem man einfach nur immer die ganzen 1-2-3-4-Übungen bis zum Ausräuchern spielt und auf besser Wetter wartet. Wenn man schneller werden möchte, muss man beispielsweise lernen, inwiefern man seine Finger anders bewegen muss, damit sie zügiger werden. Oder wie man überhaupt seine Picking-Bewegung "modifizieren" muss, damit man schneller picken kann. Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie Geschwindigkeits-Barrieren, die ein Gitarrist nur auf bestimmtem Wege durchbrechen kann...und nicht, indem er immer wieder die Übungen wiederholt und darauf hofft, dass es irgendwann mal schneller vorangeht. Ein Beispiel von mir: Bis zum Juni letzten Jahres habe ich meine Wechselschlag-Bewegung immer nur mit dem Handgelenk ausgeführt (das heißt Handballen immer auf der Brücke abgestützt, den Unterarm ganz entspannt gelassen und die Hand wie ein Scheibenwischer bewegt), weil es ja überall so heißt, dass man das so machen muss. Irgendwann hing mir es aber zum Hals heraus, mich in meiner Picking-Technik nicht mehr weiterzuentwickeln...ich bin ganz einfach nicht mehr wirklich schneller geworden, obwohl ich mehrere Stunden wie ein Verrückter gespielt habe. Ich hab dann realisiert, dass ich mit meinem Handgelenk an die Grenzen des für mich möglichen gestoßen bin. Also habe ich mich hingesetzt und mir über eine für mich neue Art und Weise des Pickings Gedanken gemacht. Ich bin dann auf die ganz simple Idee gekommen, mein Handgelenk steif zu lassen und die Bewegung nur aus dem Unterarm zu holen (dabei muss man aber trotzdem darauf achten, den Handballen auf der Brücke abzustützen). Am Anfang hab ich mich ziemlich oft verspielt etc. aber inzwischen spiele ich nahezu fehlerfrei und 3 Mal schneller als vorher. Ich glaube nicht, dass ich meine Picking-Technik jetzt noch irgendwie verfeinern und gar verbessen könnte. Deshalb mache ich mir seit letztem Gedanken darüber, wie ich die Bewegungen der Finger meiner Greifhand verändern könnte, damit sie sich schneller bewegen.
delpozzo schrieb:nicht jeder kann 100m Läufer werden..
soloseries schrieb:Black_Plek schrieb:Wenn Ihr unbedingt schneller werden wollt, und es einfach nicht packt, müsst Ihr lernen, über Eure Grenzen hinauszugehen! Man wird nicht schnell, indem man einfach nur immer die ganzen 1-2-3-4-Übungen bis zum Ausräuchern spielt und auf besser Wetter wartet. Wenn man schneller werden möchte, muss man beispielsweise lernen, inwiefern man seine Finger anders bewegen muss, damit sie zügiger werden. Oder wie man überhaupt seine Picking-Bewegung "modifizieren" muss, damit man schneller picken kann. Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie Geschwindigkeits-Barrieren, die ein Gitarrist nur auf bestimmtem Wege durchbrechen kann...und nicht, indem er immer wieder die Übungen wiederholt und darauf hofft, dass es irgendwann mal schneller vorangeht. Ein Beispiel von mir: Bis zum Juni letzten Jahres habe ich meine Wechselschlag-Bewegung immer nur mit dem Handgelenk ausgeführt (das heißt Handballen immer auf der Brücke abgestützt, den Unterarm ganz entspannt gelassen und die Hand wie ein Scheibenwischer bewegt), weil es ja überall so heißt, dass man das so machen muss. Irgendwann hing mir es aber zum Hals heraus, mich in meiner Picking-Technik nicht mehr weiterzuentwickeln...ich bin ganz einfach nicht mehr wirklich schneller geworden, obwohl ich mehrere Stunden wie ein Verrückter gespielt habe. Ich hab dann realisiert, dass ich mit meinem Handgelenk an die Grenzen des für mich möglichen gestoßen bin. Also habe ich mich hingesetzt und mir über eine für mich neue Art und Weise des Pickings Gedanken gemacht. Ich bin dann auf die ganz simple Idee gekommen, mein Handgelenk steif zu lassen und die Bewegung nur aus dem Unterarm zu holen (dabei muss man aber trotzdem darauf achten, den Handballen auf der Brücke abzustützen). Am Anfang hab ich mich ziemlich oft verspielt etc. aber inzwischen spiele ich nahezu fehlerfrei und 3 Mal schneller als vorher. Ich glaube nicht, dass ich meine Picking-Technik jetzt noch irgendwie verfeinern und gar verbessen könnte. Deshalb mache ich mir seit letztem Gedanken darüber, wie ich die Bewegungen der Finger meiner Greifhand verändern könnte, damit sie sich schneller bewegen.
Sehr interessant was du da schreibst, nur kann ich mir bildlich nicht viel darunter vorstellen, könntest du mal ein Vid machen plzzz
ich habe davor n halbes jahr akustik gespielt, aber nur mit akkorden Wink "richtig" gitarre spielen habe ich auf der e- gelernt. und das stairway to heaven soso ist garnicht sooooo schwer! ich habe lange geübt, es immer und immer wieder gespielt - und jetzt kann es Wink
Gegen Ende des Videos zeigt er dann, wie man es richtig machen muss. Eben so, wie ich es beschrieben habe.