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MamboJumbo
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ich habe eine Frage wie Septakkorde (7, Maj7, Min7, etc) in der Grundform üblicherweise gegriffen werden (sollten).
Die Frage hat sich mir in 40 Jahren nicht gestellt, aber ich versuche mich an einer "Etüde" in der durch 6 Tonarten mittels diverser Septakkorde durchmoduliert wird und habe dabei folgendes bemerkt:
Ich greife diese Akkorde immer 5-3-2-1 auch wenn das nicht wirklich bequem ist und sich manchmal 5-4-2-1 besser anfühlen würde.
Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich meine Komfortzone bzgl der Tonarten verlassen muss. Cm7 bespielweise spiele ich ohne weiteres 5-3-2-1 aber Gbm7 fühlt sich mit 5-4-2-1 besser an.
Jetzt frage ich mich was die gängige Lehre diesbezüglich ist, immer dieselbe Form, oder was sich besser anfühlt?
Die Frage hat sich mir in 40 Jahren nicht gestellt, aber ich versuche mich an einer "Etüde" in der durch 6 Tonarten mittels diverser Septakkorde durchmoduliert wird und habe dabei folgendes bemerkt:
Ich greife diese Akkorde immer 5-3-2-1 auch wenn das nicht wirklich bequem ist und sich manchmal 5-4-2-1 besser anfühlen würde.
Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich meine Komfortzone bzgl der Tonarten verlassen muss. Cm7 bespielweise spiele ich ohne weiteres 5-3-2-1 aber Gbm7 fühlt sich mit 5-4-2-1 besser an.
Jetzt frage ich mich was die gängige Lehre diesbezüglich ist, immer dieselbe Form, oder was sich besser anfühlt?