fiktiv: Mit welcher Marktidee gegen z.b. Thomann anstinken.

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rockon09
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Hallo,

ich wollte mal allgemein in die Runde fragen.
-fiktiv:

Angenommen Jemand hat z.b. ein Seite wie diese hier,
-> die Möglichkeit einen großen Teil der Zielgruppe anzusprechen.

Wie kann heutzutage noch ein Onlinemusikhändler gegen das große T oder ähnliche
anstinken. Welche Strategie, Taktik o.ä. muss man eurer Meinung nach fahren um vom Kunden ( Musiker) als alternavtive zum T o.ä. gesehen zu werden.

fiktiv: Mr. X hat 100.000 € um seine Idee umzusetzen, evtl. mehr...

Ich bin gespannt ob Ihr Möglichkeiten seht. Ich Sachen Service wird es ja schwierig.

Viele Grüße

*mir geht es nicht darum einen Markt aufzumachen, mir stellte sich grade die Frage und da dachte ich: Wäre mal interessant wer da wie drüber denkt.*
 
Eigenschaft
 
Meiner Meinung nach trifft bei Musikalienhändlern immer der Spruch "Jeder fängt klein an" zu.
D.h. man müsste sich über Jahre einen ständig wachsenden Kundenstamm durch guten Service erarbeiten. Dies alles aber noch offline! Man müsste ein aktuelles Sortiment und eine große Auswahl haben, denn die meißten Musiker meiden die kleinen Händler, weil sie eben nicht die Produktvielfalt eines Amptowns oder Thomann haben...
Denn wenn ich schon ne Stange Geld aufm Tisch lasse, dann will ich mir auch sicher sein, dass ich das Beste in den Handen haben, was ich mir leisten konnte und das kann ich eben nur rausfinden, indem ich alles teste was meinem Budget entspricht.

Also wenn ich das alles in allem betrachte, glaube ich, DIE zündende Marktidee gibt es nicht, denn der Erfolg kommt im Handel mit den Musikinstrumenten nicht von heute auf morgen.
Das war mit dem Aufschwung des Internets vor einigen Jahren vielleicht noch anders, aber heutzutage lassen sich die Leute nicht mehr so einfach von so etwas beeindrucken...
 
In der gleichen Gewichtsklasse - keine Chance.


Das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre ein exklusiver Laden wo man die Sachen bekommt die in den großen Läden nicht geführt werden. Aber auch um die Nische müsste man sich zum Beispiel mit Tone-Toys prügeln. Und wie weit sich das lohnt? Kann ich kaum sagen.
 
Ihr habt Sorgen :rolleyes:

Und wenn du eine Million in die Hand nimmst - was willst du damit?

Der große T hat mal als ganz kleiner T angefangen - und dann kommen hunderte von Faktoren zusammen die schließlich in dem gipfeln was einen solch großen Händler dorthin bringt wo er heute ist.
Zwei Dinge sind ganz wichtig: die richtigen Menschen und viel Zeit/Geduld.

In dem großen AG- und Aktienwahn vor ca. 10 Jahren gabs auch Beispiele, dass kleine Firmen in unheimlich schneller Zeit sehr stark gewachsen sind. Aber das waren Strohfeuer.
Erfahrung und Kompetenz kriegst du nicht mit 100.000 Euro.
 
Der große T hat mal als ganz kleiner T angefangen

Allerdings in einer Zeit als der Markt für Onlineversand von Musikinstrumenten noch nicht vollständig besetzt war.

Ich sehe keine Chance einen Musikversand mit vergleichbaren Sortiment im Kleinen hochzuziehen.
 
Thomann wurde nicht über Nacht zum grössten Musikhaus.
Dass das Musikhaus einmal so dasteht hat der jetzige Besitzer Hans Thomann und seine Geschwister sicher nicht zu denken gewagt.
Aber wie heisst es immer so schön? Von nix kommt nix. Das ist das Ergebnis von jahrzehntelanger harter Arbeit. Eine 40-Stunden Woche kennen die nur vom Hörensagen, denn die ist spätenstens am Mittwoch wohl schon überschritten?

Aber sie haben ihr Hobby zum Beruf (-ung) gemacht. Und das muss man wohl mit Leib und Seele machen um soweit zu kommen.
Ich kannte den Firmengründer noch. Der hatte damals in den 50ern als Blechblasinstrumentenbauer in Bamberg in einer kleinen "Hinterhof"-Werkstatt angefangen. Mit einem Motorroller und Rucksack fuhr er die fertigen Instrumente bis nach Würzburg und verkaufte sie dort. Geschenkt wurde ihm nix, er musste sehr hart arbeiten.
Und dann hatte er halt noch das Glück des Tüchtigen.

Es ist aber, wie schon gesagt wurde: man fängt klein an und mit Fleiss und Glück kann man es zu etwas bringen.

Einzige Möglichkeit, die ich noch sehe dagegen "anzustinken" ist das Customizing.
Dazu muss man aber jahre- (unter Umständen jahrzehnte-)lange Erfahrung im Bau von Instrumenten mitbringen. Handwerkliches Können und kaufmännisches Geschick braucht man dann natürlich auch noch. Und viel Glück.
 
Zwei Dinge sind ganz wichtig: die richtigen Menschen und viel Zeit/Geduld.

Nicht zu vergessen Chefs, die Interesse daran haben den Betrieb vorwärts zu bringen und nicht nur in die eigene Tasche zu wirtschaften und sich ansonsten durch blinden Aktionismus zu profilieren
Fragt mal die Thomänner, ob sie einen 8 Stundentag kennen!
 
Nicht zu vergessen Chefs,
Axel: auch die Chefs zähle ich zu den Menschen ;)
Und dass man für sowas auch Menschen mit Visionen braucht ist auch ganz klar.
Ohne Unternehmensziele gibt es keinen Erfolg!

Einfach mal so einen Shop hochziehen und schauen was passiert ist was für Tagträumer.
 
ne kleinigkeit, aber warum ich auch lieber beim t stöbere als bei diverser Konkurenz:
die sehr gut funktionierende Suchmaschine..... (die aber vermutlich auch nicht billig war), bei der ich meistens das Finde was ich suche ohne die exakte bezeichnung kennen zu müssen.....
bei allen konkurenten finde ich das deutlich schwieriger.....
 
die sehr gut funktionierende Suchmaschine
Warscheinlich nicht nur eine Kleinigkeit! Der Mr. T hat bei Weitem die absolut übersichtlichste und am besten gestaltete Webpräsenz unter den Onlinehändlern, die ich kenne.
Wenn ich etwas über die "Straßenpreise" und den allgemeinen Verkaufsstatus von einem Produkt wissen will, gehe ich immer auf die Seite und wenn ich es haben will, dann kaufe ich es auch gleich da, wenn ich schonmal da bin.
 
Also Leute, daß kann doch wohl nicht euer Ernst sein, ich lese hier nur, daß man da eh nix machen kann, am besten den Kopf in den Sand steckt und den ganzen Markt an Mister T abtritt.

Wer glaubt, daß der Markt für Onlineversand von Musikinstrumenten schon vollständig besetzt ist,hat schon verloren. Nur wer seine Change sucht, wird auch eine finden.

Größe kann auch eine Schwäche sein und auch Mister T kann nicht das gesamte Vorkommen des Musikerbedarfs abdecken. Es gibt so einiges, was man bei kleinen Online Händlern billiger, oder überhaupt nur da, als bei T gekommt.
Oder ein kleines Beispiel: Letztens brauchte ich Fender Mechaniken in Gold, Bei T kosten die so um die 120 Euro, glaube ich. Hab den Satz aus USA importiert und war + Versand + Steuern + Zoll dann bei etwa 75 Euro. Wenn ich das jetzt als Händler machen würde, könnte ich noch 25 Euro als Gewinn draufschlagen und bin immer noch Welten günstiger als Mr. T.

Was mich bei T auch sehr stört: Wenn du mal kleinkram brauchst, mußte immer auf deine 25 Euro Mindestumsatz hoch, das ist doch Schei**e!

Denkt mal nach, euch fallen bestimmt auch noch ein paar Schwächen eines Riesen ein.
 
Also Leute, daß kann doch wohl nicht euer Ernst sein, ich lese hier nur, daß man da eh nix machen kann,

Wer spricht denn davon "was zu machen"? Der Thread ist doch rein fiktiv, es geht doch nicht darum, real einen Konkurrenzladen hochzuziehen. Oder glaubst du ernsthaft, du könntest als Einzelperson "was machen", was Thomann ärgert bzw. eine ernsthafte Konkurrenz darstellt?

Zwei Gedanken...
Ich habe mal ein Röhren-Großmembranmikro Studio Projects TB3 bei Thomann bestellt. Habe nacheinander zwei defekte Geräte geliefert bekommen - sehr ärgerlich. Habe dann ein anderes Mikro gekauft. Eine Woche später verschwand das TB3 aus dem Online-Shop und aus den nächsten Hot-Deals. Ich weiß nicht ob mein Fall alleine das bewirkt hat, aber die Tatsache als solche ist nur konsequent. Die Umtausche liefen sehr kulant und schnell. Kunden- und Produktpflege erscheinen mir sehr gut, und sowas kann man nicht von heute auf morgen schnell aufbauen.

Was Thomann nicht hat ist so ein Musikerforum wie dieses hier. Da hat der Musik Service einen ganz wichtigen Vorteil, denn Kommunikation kann der entscheidende Faktor in einer Kaufentscheidung sein. Man sieht es ja an den anderen sozialen Netzwerken im Internet, daß Communities das Netz so strukturieren, daß es für den Einzelnen handhabbar wird, und dieses Musiker Board ist eine erstaunlich gut funktionierende Variante davon. Das hat Thomann nicht zu bieten.

Wer glaubt, daß der Markt für Onlineversand von Musikinstrumenten schon vollständig besetzt ist,hat schon verloren.

Wer glaubt, daß alle wesentlichen Teile des Musikmarkts über Online-Händler laufen, hat verloren. Wir sind hier in Deutschland, wo es extrem viele klassische Musiker gibt und sowohl Streicher als auch Bläser kaufen ihre Instrumente oft nicht beim Online-Versand, sondern Bläser nach wie vor beim Blasinstrumentenmacher, der vielleicht noch mit dem Motorroller durch Würzburg fährt. Meine Posaunen kaufe ich auch nicht beim Online-Händler, sondern dort, wo ein Blasinstrumentenmacher mit seiner Reputation für die Qualität geradesteht.

Harald
 
Wozu willst du das selbe Prinzip wie Thomann nochmal aufziehen?

Ist doch erfolgreich. Und vom Thron stoßen wirst du sie nicht können, das ist Fakt. Zumindest nicht jetzt in den nächsten 5 Jahren.

Und nicht mit einem lächerlichen Anfangskapital von 100.000€ ;) Schon allein die GmbH kostet dich ja 25.000€. Fangen wir gar nicht mit Räumen, Instrumenten, etc an.
 
Also wenn es noch mehreren Leuten so ergeht wie mir heute, dann wird aus dem großen T in geraumer Zeit nur noch ein kleines T (wenn überhaupt) sein.

Wollte mir heut ne Gibson SG (Preis: 1100,- Euro) leisten. Als ich aber dann bitteln und betteln musste, dass man mir wenigstens noch nen Satz Saiten beilegt, hab ich die Bestellung storniert. Werd mir die Klampfe woanders bestellen. Ich seh's echt nicht ein, dass man als langjähriger Kunde so knickrig behandelt wird.

Sorry, war vielleicht ein bisschen offTopic, aber ich muss meinem Ärger ein bisschen Luft machen.
 
Oder ein kleines Beispiel: Letztens brauchte ich Fender Mechaniken in Gold, Bei T kosten die so um die 120 Euro, glaube ich. Hab den Satz aus USA importiert und war + Versand + Steuern + Zoll dann bei etwa 75 Euro. Wenn ich das jetzt als Händler machen würde, könnte ich noch 25 Euro als Gewinn draufschlagen und bin immer noch Welten günstiger als Mr. T.

Und genau das sind Aussagen, die von vornherein die wirtschaftliche Naivität einer solchen Überlegung offenbaren.

Was meinst Du, was passiert, wenn ein Händler hier den örtlichen Vertrieb einfach unterläuft, und selbst importiert?

Noch dazu... Du importierst die Ware für 75 Euro, und willst 25 Euro Gewinn machen. Was meinst du wo Du mit Lagerkosten, Arbeitskosten, Versandkosten und der Garantieabwicklung dann mit dem Endpreis liegst? Unter 125 wohl kaum.
Was mich bei T auch sehr stört: Wenn du mal kleinkram brauchst, mußte immer auf deine 25 Euro Mindestumsatz hoch, das ist doch Schei**e!

Ach, und dein fiktiver Online-Handel soll dann 10 Euro Aufträge mit 4 Euro Versandkosten übernehmen? Und dann jedesmal draufzahlen, wenn sich jemand mal ein Kabel für 6,90 bestellt?

Überzeugt mich nicht wirklich die Geschäftsidee.

Wollte mir heut ne Gibson SG (Preis: 1100,- Euro) leisten. Als ich aber dann bitteln und betteln musste, dass man mir wenigstens noch nen Satz Saiten beilegt, hab ich die Bestellung storniert. Werd mir die Klampfe woanders bestellen. Ich seh's echt nicht ein, dass man als langjähriger Kunde so knickrig behandelt wird.

Sorry, war vielleicht ein bisschen offTopic, aber ich muss meinem Ärger ein bisschen Luft machen.

ist schon verdammt frech, dass sie dir nicht einfach deinen Wunschpreis machen und dann noch wenigestens einen Verstärker dazu packen ;)

Worüber ärgerst Du dich bitte gerade? Darüber das ein Händler der seine Preise in der Regel knapp am Limit kalkuliert und täglich zig Tausend Euro Umsatz hat nicht unbedingt bereit ist bei einem Kunden draufzuzahlen, damit er 1000 Euro Umsatz generiert?
 
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ist schon verdammt frech, dass sie dir nicht einfach deinen Wunschpreis machen und dann noch wenigestens einen Verstärker dazu packen ;)

Worüber ärgerst Du dich bitte gerade? Darüber das ein Händler der seine Preise in der Regel knapp am Limit kalkuliert und täglich zig Tausend Euro Umsatz hat nicht unbedingt bereit ist bei einem Kunden draufzuzahlen, damit er 1000 Euro Umsatz generiert?

ich habs schon im anderen thread gepostet:

hier gehts nicht um die paar kröten ersparnis, sondern ums prinzip! um den guten willen, dass man seinen stammkunden entgegenkommt und schätzt, dass sie einem die treue wahren!

übrigens gewähren andere musikhäuser rabatt, insofern kann sich der große T mal ne scheibe davon abschneiden! :gruebel:
 
ich habs schon im anderen thread gepostet:

hier gehts nicht um die paar kröten ersparnis, sondern ums prinzip! um den guten willen, dass man seinen stammkunden entgegenkommt und schätzt, dass sie einem die treue wahren!

übrigens gewähren andere musikhäuser rabatt, insofern kann sich der große T mal ne scheibe davon abschneiden! :gruebel:

Thomann: 800 €
anderer Musikalden: 1000 € --> 20% Rabatt --> 800€ :D
 
ich habs schon im anderen thread gepostet:

hier gehts nicht um die paar kröten ersparnis, sondern ums prinzip! um den guten willen, dass man seinen stammkunden entgegenkommt und schätzt, dass sie einem die treue wahren!

übrigens gewähren andere musikhäuser rabatt, insofern kann sich der große T mal ne scheibe davon abschneiden! :gruebel:

Ich verstehe das Problem nicht. Du als Kunde kannst doch entscheiden wo Du dein Geld hinträgst. Und jeder Händler kann entscheiden, zu welchem Preis er dir seine Ware anbietetn kann und möchte.

Wenn der zuständige Verkäufer bei Thomann dir keinen besseren Preis/keine Zugaben anbieten kann, dann wird das seine Gründe haben. Wenn dir der Preis nicht zusagt, gehst Du halt zum Nächsten.

Gerade bei einem Riesenunternehmen das durch Massenabnahme, Massenabsatz und knapp kalkulierte Preise seinen Profit generiert ist eben in der Regel kein grosser Spielraum.

Ich kann mich über Unternehmen aufregen, die schlecht oder fehlerhaft Leisten, die sich nicht an Zusagen halten oder mich schlecht beraten. Aber mich über den Preis zu ärgern ist albern.

Also Leute, daß kann doch wohl nicht euer Ernst sein, ich lese hier nur, daß man da eh nix machen kann, am besten den Kopf in den Sand steckt und den ganzen Markt an Mister T abtritt.

Wer redet denn davon? Es gibt Musik-Service, Musik Produktiv, Musik Schmidt, Musikhaus Korn und noch viele andere. Alle generieren einen gewissen Umsatz über das Online-Geschäft. Alle haben ihre begeisterten Stammkunden oder eben Kunden die nach verschiedenen Kriterien jedesmal Neu zwischen den Händlern auswählen.

Wenn man in einen neuen Markt stoßen möchte, muss man sich eben überlegen ob

1. Noch unbedeckter Bedarf da ist

wenn nicht, dann

2. Was man speziell besser anbieten kann, um somit den etablierten Unternehmen ein Teil der Kundschaft streitig zu machen

oder

3. Was man als erster überhaupt anbieten kann, um einen neue Nachfrage zu kreiren.

Dafür reicht es aber nicht, sich an Punkten aufzuhängen die einen als Endverbraucher bei einem Unternehmen stören. Man muss auch hinterfragen, ob man diese Punkte auch abändern könnte, ohne dabei das wirtschaftliche Arbeiten zu gefährden.

Weder der Vorschlag des Verzichts auf die Mindestbestellgrenze für versandkostenfreien Versand, noch der des Rückgriffs auf "Grauimporte" oder der bedingungslosen Gewährung von Wunschpreisen/Vergünstigungen vermögen dahingehen zu überzeugen.

Mein Konzeptvorschlag?

Speziallisieren. Es ist nicht möglich von 0 auf 1000 zu gehen, und gleich in der Auswahl mit etablierten Unternehmen konkurrieren zu wollen. Wer bezahlt die Lagerkosten, die Logistik und die Vorauszahlungen für die Ware?

Also nach speziellen Deals suchen, eine "Philosophie" anbieten, die geringe Auswahl nicht als Nachteil, sondern eben als spezielle, hochwertige Ware verstehen, die man speziell für die Kundschaft ausgewählt hat.

Direkt mit kleinen Manufakturen zusammenarbeiten, die keine eigenen Vertriebe haben, die mitverdienen und das Preisniveau bestimmen wollen. Nach pfiffigen Spezialistenlösungen Ausschau halten.

Die breite Masse kriege ich ohne massive Werbung eh nicht auf meine noch unbekannte Seite, also warum sollte ich mein Lager mit Kram für die breite Musikermasse füllen?
 
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