FGN, Tokai oder doch Gibson

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Hallo zusammen.
Ich habe eine 72er Ibanez Artist die stark renovierungsbedürftig ist. Ich habe mich deshalb entschlossen mir erst einmal einen "neue" Lady zuzulegen. Es sollte eignetlich eine Gibscon LP Studio oder Standard werden. Aber der Verkäufer in dem Musikladen in dem ich gestern war hat mich da etwas aus dem Tritt gebracht. Er hat mir nicht von einer Gibson abgeraten, aber mir von Problemen mit den Hälsen bei neueren Modellen erzählt die aufgrund zu schneller Holzlagerung vorkommen bzw. künstlich beschleunigter Trocknung des Holzes. Auch das bei sehr vielen LP Modellen von Gibson der Body gechambered ist um Gewicht zu sparen was zu Lasten des Klangs geht. Er hat mir dann eine Tokai und eine FGN gezeigt die ich dann mal angespielt habe und ich muß sagen: wow. Spielen ließen die sich wie die Standards oder Customs die mal in der Hand hatten und klingen taten sie auch nicht schlechter - nur gekostet haben sie deutlich weniger; beide um die 1100€. Bin nun etwas abgerückt von meinem Plan und neige zur FGN (eine
Neo Classic LS10 Faded Cherry Sunburst in Japan gebaut). Was meint ihr? Ich habe wenig Ahnung von Gitarren und wäre für etwas eEntscheidungshilfe dankbar ;-).
Danke schon mal und Gruß
 
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Was der Verkäufer da erzählt hat ist meiner Meinung nach Quatsch, weil eine LP gechambert ist klingt sie nicht automatisch schlechter ..
Von Holzproblemen hab ich auch noch nix gehört.

Die FGNs und Tokais sind sicher gut Gitarren, keine Frage. Aber ich würde auch noch ne Gibson anspielen im Vergleich.
Kann in deinem Beitrag jetzt nicht genau herauslesen ob du am gleichen Tag ne Gibson verglichen hattest oder nur aus der Erinnerung.

Andererseits, heutzutage gibts viele gute Les Paul Type Gitarren auch für unter 1000€ von anderen Marken.
Nicht unbedingt 1 zu 1 wie ne Gibson aber kommt halt drauf an was einem persönlich gut gefällt.

Wenns was ganz ausgefallenes sein soll schau Dir zB. die Futura LP mal an

 
Vielleicht auch mal im Hinterkopf behalten, dass eine "normale" Les Paul heute Traditional heißt, denn die Standard sind wirklich chambered und habe in der Regel nen dünnes Halsprofil. Chambered heißt aber nicht zwangsläufig, dass es sich dabei um eine schlechtere Gitarre handelt - Geschmackssache. Und das ist es auch was die Wahl der Marke angeht, denn ich habe schon Tokais gespielt, die so manche Gibson in den Schatten stellte (und natürlich auch umgekehrt).
 
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Was der Verkäufer da erzählt hat ist meiner Meinung nach Quatsch, weil eine LP gechambert ist klingt sie nicht automatisch schlechter ..
Von Holzproblemen hab ich auch noch nix gehört.
[...]

Das sehe ich genauso!
Nichtsdestotrotz ist der Hinweis des Verkäufers nicht schlecht, ein Blick über den (Gibson-) Tellerrand kann ganz und gar nicht schaden. Andere Mütter haben nämlich auch hübsche Töchter! ...äh, andere Hersteller bauen auch gute LPs, meinte ich. ;)
 
Na ja , wenn der Hersteller die schöne Tochter hat….. ;-)

Ich bin wahrlich kein Gibson- oder Fender-Jünger, im Gegenteil z.B. in Sachen Stratocaster hab ich mich ganz anders orientiert. Ich mag diesen Markenhype überhaupt nicht.

AAbäääärrr !!, so geht's gar nicht,...... ,:twisted:.... wenn der Verkäufer behaupten würde, das manche Gibson kleine Mängel aufweisen, weil die Endkontrolle bei den Amis scheinbar nicht immer sehr gewissenhaft gehandhabt wird, wäre es für mich ok, zumal dann aber er dafür zuständig wäre zu handeln und dir das egal sein könnte.

Aber ganze Baureihen zu verunglimpfen finde ich äusserst anmassend und dumm. Diese Modelle gehen grade erst zu den Händlern, wiebitte kann er hierfür schon eine solches Statement abgeben.

Ich hatte erst letzte Woche eine FGN ( Les Paul Typ- gebraucht für nen 1000-er ) in der Hand in einem Laden hier in München , ich fand die nicht so schlecht, aber auch nicht auffallend spitzenmässig. Wenn du jetzt den Preis für ne Gibson LP Standard von 2.400 Euro nimmst, würde ich auch 3-mal überlegen ob ich mir ne Gibson zulege. ( unter anderem kosten die Traditional jetzt schon knapp 2.200 Euro, auch ned schlecht :-O).

Wiederum hab ich ne LPJ vom letzten Jahr zuhause und die finde ich deutlich besser als die FGN.
Kostenpunkt 699 Euro, die 2014-er gehen schon für 649 Euro über den Ladentisch.

Die neue Studio mit den 490/490 Humbuckern ( nicht splitbar) für unter 1000 Euro liegt super in der Hand, hat nen angenehmen matten Hals , wäre für mich z.B eine Gibson, welche ich bei Kaufinteresse ganz gezielt einer Tokai oder FGN gegenspielen würde, dann würde sich die Spreu vom Weizen schon trennen, das es in den jeweiligen Baureihen auch manchmal Ausreisser nach unten gibt., ist die klassische Serienstreuung und is halt einfach so.

Es hat den Anschein das Gibson mit ihrer neuen Modelloffensive , ganz speziell bei den Einsteigermodellen ins Schwarze getroffen hat, nie gabs für sowenig Geld soviel Gibson und auch nie in dieser Modellvielfalt. Durchaus möglich das der Verkäufer überhaupt keine Gibson im Angebot hat oder das eine dermassene Nachfrage besteht, aber kein Warenbestand vorrätig ist, das er kucken muss wie er die Leute anderweitig fängt.

Ich würde mir nie eine Standard oder Traditional für das Geld kaufen, da gibt's genügend andere Klampfen die da mithalten können.
Ausser , du brauchst diesen >Flair und es muss ne Gibson sein, du denkst an den Wiederverkaufswert und du magst den ganz speziellen Sound, welchen es ja nach Aussagen vieler Gibseristi " eigentlich nicht gibt", aber für mich klingt ne Gibson wie ne Gibson, ob das jetzt meine SG Standard , Melody Maker war oder die LPJ, für mich klingen die alle nach Gibson und wer was anderes behauptet, dem glaub ich nicht ;-)
 
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Für das Geld, das eine Gibson kostet kannst du dir schon fast seine Custom Shop bei einem Gitarrenbauer einer Wahl basteln lassen!! Denk mal drüber nach! Dann hast du ein top Instrument, das auf dich abgestimmt ist und es ist sogar noch ein Unikat... Was will man mehr, wenn man auf den Namen von Gibson verzichten kann!! :D
 
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Ich stand kürzlich vor einer ähnlichen Entscheidung und kann dir nur wärmstens dazu raten, eine Heritage H150 anzuspielen. Das sind handgebaute (!) Les Paul Modelle aus dem ehemaligen Gibson USA Werk in Kalamazoo.
Also wenn man so will, sogar originaler als die Gibsons, die man heutzutage so bekommt --> ehem. Gibsonwerk, ehem. Gibson Mitarbeiter, ehem. Gibson Maschinen und sogar ehem. Gibson Holzhändler afaik + Handbuilt = Gibson Customshop Niveau für Gibson Standard Preis.
Anspielen (oder im Webshop bestellen) kann man die z.B. hier: http://www.musik-oevermann.de/onlin...2-the-heritage-h-150-anniversary-almond-burst

Meine H150 habe ich gegen mehrere FGN probe gespielt (nicht nur die Neo Classic, sondern auch FGN Relic Master Serie) und die FGN klangen in meinen Ohren bei weitem nicht so gut. Verarbeitungstechnisch sind FGN natürlich astrein und die Dinger lassen sich auch toll spielen....also ein Fehlkauf wäre das mit Sicherheit nicht.
FGN kannst du dort übrigens auch probespielen. Die haben nen ganzen Sack voll da: http://www.musik-oevermann.de/online-shop/1-elektrische-gitarren/182-fgn-guitars


edit: Heritage kann man übrigens sehr gut gebraucht kaufen. Gehen so zwischen 1200 und 1500 über die virtuelle Theke. Ansonsten auch mal bei Haar Guitars gucken, die haben auch immer einige da.
 
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Hallo zusammen.
Ich habe eine 72er Ibanez Artist die stark renovierungsbedürftig ist. Ich habe mich deshalb entschlossen mir erst einmal einen "neue" Lady zuzulegen. Es sollte eignetlich eine Gibscon LP Studio oder Standard werden. Aber der Verkäufer in dem Musikladen in dem ich gestern war hat mich da etwas aus dem Tritt gebracht. Er hat mir nicht von einer Gibson abgeraten, aber mir von Problemen mit den Hälsen bei neueren Modellen erzählt die aufgrund zu schneller Holzlagerung vorkommen bzw. künstlich beschleunigter Trocknung des Holzes.


Künstlich beschleunigte Trocknung macht doch jeder Hersteller, oder liege ich da falsch...?

Auch das bei sehr vielen LP Modellen von Gibson der Body gechambered ist um Gewicht zu sparen was zu Lasten des Klangs geht.


Ob gechambert oder nicht ist eigentlich vollkommen egal. Es spart Gewicht, was aber dann auch wiederum hinfällig ist, wenn das jeweilige Stück Holz schwerer ausfällt. Tonal gesehen verhält es sich ähnlich: Es gibt fettklingende und solche, die an ES-Modelle erinnern. Pauschal etwas behaupten lässt sich da meiner Meinung nach nichts.

Er hat mir dann eine Tokai und eine FGN gezeigt die ich dann mal angespielt habe und ich muß sagen: wow. Spielen ließen die sich wie die Standards oder Customs die mal in der Hand hatten und klingen taten sie auch nicht schlechter - nur gekostet haben sie deutlich weniger; beide um die 1100€. Bin nun etwas abgerückt von meinem Plan und neige zur FGN (eine
Neo Classic LS10 Faded Cherry Sunburst in Japan gebaut). Was meint ihr? Ich habe wenig Ahnung von Gitarren und wäre für etwas eEntscheidungshilfe dankbar ;-).

Bei japanischen Gitarren habe ich selbige Erfahrungen machen können! :)
Ich bin jetzt nicht der Über-Les Paul Fan, aber bei Strats und anderen Gitarren verhält es sich ja genauso...: Die Verarbeitung war und ist zu 99,9% erstklassig und gewissenhaft! Auch die Werkseinstellungen sind meist schon vollkommen in Ordnung oder bedürfen geringfügiger Nacharbeit/Justierung.
Aber entscheiden kann man für dich nicht, sondern eher etwas raten...

Teste viele und verschiedene Gitarren an und vergleiche anhand des Spielgefühls und Sounds, was dir zusagt. Wenn es dir wichtig ist - weshalb auch immer - , dass "Gibson" auf der Kopfplatte steht, dann enge deine Auswahl von vornherein ein, weil du dich dann mit einer anderen Marke niemals 100%ig anfreunden wirst. Ist es dir egal, hast du eben um so mehr Auswahl und kannst, wie schon erwähnt rein nach Klang und Gefühl auswählen.
Auch, wenn du keine Ahnung von Gitarren hast, wirst du merken, was dir liegt (Halsprofil, PUs, usw). Halte es dir doch ganz einfach: Wenn's "Klick" macht, hast du sie gefunden.
 
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Ja, wenn's warm wird in der Bauchgegend, die Knie schlottern und die Hände zittrig und schwitzig werden, dann kannst du sicher sein: das ist sie!
...und wenn das bei jeder Gitarre passiert, hast du einen massiven GAS Anfall und solltest am besten schnell die Flucht ergreifen, sonst wird's teuer. :)
 
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Hi
ich denke da bleibt nur testen, testen...
Stand vor ein paar Jahren ebenfalls vor der Qual der Wahl, habe ne Les Paul gesucht und Gibson sowie andere Marken angespielt. Bin dann eher zufällig bei einer FGN Neo Classic hängen geblieben und habe es bis heute nicht bereut. Ich hatte mir ein gewisses Preislimit gesetzt und die Gibson, die der FGN nach meinem persönlichen Empfinden vom Klang und Spielgefühl am nächsten kam, war mehr als doppelt so teuer. Hätte aber auch anders sein können.
Gruss
Gaddy
 
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Wenn Du evtl. mal wieder verkaufen möchtest dann hast Du mit einer Gibson den geringsten Wertverlust, danach Tokai danach die FGN.
Am meisten für dein Geld bekommst Du bei FGN / Tokai. Hab selber ne FGN Neo Classic LS 10 (gerade verkauft), konnte die direkt mit einer 58' CS Gibson vergleichen, hatte verarbeitungsmäßig ganz klar die Nase vorne! Klanglich ist das zu subjektiv, beide gut. Da wird aber wahrscheinlich jeder was anderes sagen.

Letztendlich muss man wissen ob man die Gitarre evtl. mal verkaufen möchte, ob einem es Wert ist 2.500 € für eine Gitarre auszugeben, oder ob unbedingt Gibson auf der Kopfplatte stehen muss.
 
ich würde von den "billigeren" Gibsons die Finger weg lassen... es sei denn Du kannst 10 Gitarren probieren und eine aussuchen die "passabel" ist.

Gibson haben allerdings einen guten Wiederverkaufswert. FGN habe ich probiert und war irgendwie nicht so begeistert....

Tokai sind ausgezeichnete Instrumente. (ob LS2 oder LS1, oder vintage lsXXX... alle besser als Gibson USA IMO)

Gibson Historics schaut es schon mal anders aus, wobei es da auch Peitchen gibt, aber die Preise sind auch amtlich :)
 
schwieriges Thema

bin aber der Meinung, das wenn man schon bereit is 1000-1500€ für eine Les Paul auszugeben man durchaus mal nach ner gebrauchten Classic,Traditional oder sogar Standard von Gibson gucken kann... hab sogar für 1700€ ne custom gesehn...

was aber auch ein wenig den werterhaltskram wiederlegt.. sicher verliert ne gut erhaltene Gibson weniger wert als ne vergleichbare "unbekanntere" aber es is nu nich so das man da soo toll wegkommt falls man weiterverkaufen will

aber generell sollte man bei den preisen finde ich generell anspielen.. und einfach mal n paar im budget spielen ohne groß aufn headstock zu schielen.. nach bespielbarkeit,klang und zuletzt auch ein wenig aussehn entscheiden und nicht danach was auffem kopf steht

es gibt Gibsons die besser sind als jede Tokai,,,aber auch Tokais die besser sind als die meisten Gibsons... usw.. es ist leider so das bei Les Pauls ne ziemliche streuung gegeben ist... die meisten in der preisklasse sind objektiv gesehen super instrumente.. egal ob von Gibson,Tokai,FGN,Edwards,The Heritage usw.. ABER die individualität ist enorm...

ich hatte letztens 2 baugleiche Gibson Les Paul Traditionals in der Hand und war geschockt wie individuell die waren.. beide toll.. aber anders.. die eine hatte mehr mitten im ton und war gefühlt ein wenig leichter.. und die andere wummerte in den bässen und war schwer wie beton^^ und auf beiden stand Gibson Les Paul Traditional drauf.. beide aus 2013..

antesten ist das A und O
 
So hallo.
Danke für die vielen Beiträge und Ratschläge. Letztens Endes ist wohl wirklich eine Bauchentscheidung die getroffen werden muß bzw. wird oder sogar schon wurde ;-). Ich war gestern nur iwie völlig überrascht und bin heute nochmal in den Laden gedackelt um mir mit geschlossen Augen die Tokai, die FGN und ne Gibson (er hat tatsächlich nicht viel Gibson) in einer Reihenfolge in die Hand drücken lassen die ich nicht kannte und mir die Beste ausgesucht. Dananch habe ich den verkäufer die Guits ohne Amp, und ich wieder mit geschlossenen Augen, spielen lassen um zu hören was mir vom "natürlichen Klang her" am Besten gefällt, danach noch mal über Amp (jeweils die gleichen Sachen für den direkten Vergleich). Jedesmal hatte die FGN die Nase vorne und nicht, wie ich erwartet hätte, die Gibson (rund 1200€ teurer; ich weiß jetzt gar nicht was das für ein Modell war, bei der Tokai weiß ich es auch nicht). Es muß übrigens nicht unbedingt Gibson drauf stehen. Das war nur der ursprüngliche Plan... ;-).
 
na, dann haste deine Klampfe gefunden, da gibts ja nix mehr zum Rumklabüstern, na ausser du bist pleite:D

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur neuen Klampfe und VIEL SPASS :great:
 
Dann ist doch alles klar! Hol dir die FGN.....
 
Hi Oxymoron,

gute Methode, dann kauf die Gitte, die Dir nach so einem Test am meisten zusagt, egal ob Gibson, Tokai oder FGN.
Es scheint, dass Deine Suche ein Ende gefunden hat

Gruss
Gaddy
 
Für das Geld, das eine Gibson kostet kannst du dir schon fast seine Custom Shop bei einem Gitarrenbauer einer Wahl basteln lassen!! Denk mal drüber nach! Dann hast du ein top Instrument, das auf dich abgestimmt ist und es ist sogar noch ein Unikat... Was will man mehr, wenn man auf den Namen von Gibson verzichten kann!! :D

Das mag alles sein, wie sie aber letztendlich Klingt, weiß keiner.
Bei so viel Geld, am besten Antesten und dann entscheiden ;)
 
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