"Fender und Gibson die einzig wahren Gitarren"

  • Ersteller chriz2112
  • Erstellt am
Ich würde sel bst bei nötigem Kleingeld keine Gibson oder Fender kaufen, die Gitarren sind einfach für mich uninteressant. Verarbeitung...Sound...klar sehr gut aber das gibt es auch bei anderen Firmen. Character stark...mir sagen und geben die SG oder Les Paul irgendwie gar nichts. Klar ne Strat is schon ein schönes Instrument aber für das Geld würd ich persönlich doch eher zu anderen Gitarren greifen. Einfach aufgrund persönlicher Präferenz.
 
Man kann nicht von vornherein sagen, daß eine Gitarre automatisch gut ist, nur weil Fender oder Gibson drauf steht. Die gelten halt historisch gesehen als das Maß aller Dinge, aber bei denen wird auch nur mit Wasser gekocht. Ich habe von beiden Marken schon etliche Exemplare gehabt und darunter waren schon ein paar sehr gute, aber auch solche, die man höchstens als durchschnittlich bezeichnen konnte. Es lohnt sich auf jeden Fall immer, zu vergleichen. Diesen Sommer wollte ich nach längerer Zeit wieder eine Les Paul spielen, aber mein Budget reichte nicht für eine Gibson und so legte ich mir eine Tokai LS-150 zu. Die ist in Sachen Sound, Bespielbarkeit, Verarbeitung und Optik allen Gibsons, die ich je hatte, mindestens ebenbürtig. Höchstens die Mechaniken sind nicht ganz so das Wahre, mag sein, daß ich sie irgendwann gegen Grovers austausche, aber das ist ein altes Problem, das bei Gibson auch zuhauf auftritt.
Klar gibt es gewisse Gibsons (bzw. Fender), vor allem ältere, die einfach dieses gewisse Etwas haben. Aber ich habe auch nagelneue angetestet, die mich überhaupt nicht überzeugt haben. Heute genauso wie früher können verschiedene Gitarren desselben Modells zum Teil krass unterschiedlich ausfallen. Also wenn man das Glück hat, bei einem Händler mehrere gleiche Gitarren nebeneinander ausprobieren zu können, sollte man es auf jeden Fall machen.
 
Ich finde auch, dass Fender und Gibson, die Pioniere der E-Gitarre, halt einfach DEN Klassiker Status haben. Ähnlich charakteristische Instrumente findet man ansonsten vielleicht nur noch bei Rickenbacker, Gretsch, Mosrite, Danelectro, Dan Armstrong/Ampeg, Hagström, Burns oder Airline. Wie bereits oben genannt sind Gitarren von PRS, ESP, Ibanez usw. zwar sehr gute Instrumente, haben für mich aber einfach nicht die Ausstrahlung der Klassiker, da sie eben oft wie vorhin so schön beschrieben "nicht Fisch und nicht Fleisch" sind. Einzig die alten Japankopien von Greco, Burny und Tokai bringen für mich noch ein gewisses Karma mit.
 
Dem ist NICHTS hinzuzufügen.

Der Typ ist ein Idiot.

Obacht mit solchen Aussagen! :rolleyes: Selbes gilt an MOB
Ich stimme der Aussage der Lehrers zwar auch nicht zu, deshalb muss die Person an sich doch kein Idiot sein, oder keine Ahnung haben. Der Lehrer kann ja extrem kompetent sein und ein richtig guter Lehrer! Das ist auch kein Grund gleich den Lehrer zu wechseln, nur weil er in einem (ohnehin nicht objektiv bewertbaren) Punkt einen anderen Standort vertritt!
Es gibt garantiert auch große Gitarristen, die eben Gibson spielen und alles andere scheiße finden, deshalb sind die genausowenig Idioten...

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass im Internet immer häufiger direkt beleidigt wird. Würdest du dem Leher, wenn du mit ihm redest und er sagt "Für mich sind nur Fender+Gibson richtige Gitarren" auch "Du bist ein Idiot" an den Kopf werfen? Wohl eher nicht (hoffe ich zumindest)!
Mit sicherheit hast du auch schon mal irgendwo falsch gelegen oder eine andere Auffassung vertreten, wie jemand anders. Stell dir mal vor, du sitzt in Mathe und rechnest was falsch, bist jedoch überzeugt, dass dein Ergebnis richtig ist und der Lehrer schreit dich an "IDIOT" :D
Wenn ich so denken würde, dann wäre ich nur von Idioten umgeben (bzw jeder von uns) :great:

Wenn man vernünftig argumentiert und nicht einfach solche inhaltslosen Kommentare verfasst, dann ist jedem geholfen!

@ On Topic:

Ich findes es gibt weit mehr als Gibson und Fender und es muss auch nicht zwangsläufig eine Gitarre für 2000€ oder mehr sein, man findet auch darunter sehr gute Instrumente. Wenn man darauf fixiert ist ein "Original" zu spielen, dann kommt man an Gibson und Fender natürlich relativ schwer vorbei (wobei man da auch beachten sollte, wie nah die Gitarren bauartmäßig noch an dem damaligen Original dran sind, oder ob es nachbauten gibt, die näher am Original liegen (Long Tenon Neck, 50s Wiring etc))
Es hilft einfach nur in den Laden zu gehen und deine Ohren zu verwenden (auch mal Gitarren anspielen, die weit außerhalb deines geldmäßig ereichbaren liegen) um selbst festzustellen, was dir vom Klang, Spielgefühl, Aussehen so gefällt :great:

Blubber
 
hi Blubber,

gegen Gibson habe ich doch gar nichts.
Fender baut objektiv gesehen gute gitarren.

...
Dabei kam raus das er zu mir sagte das ich nur nach Fender und Gibson schauen soll und nicht nach anderen Gitarren weil er findet das die beiden Marken die besten Gitarren bauen und alles andere nicht gut ist.
...

ich finde, daß ein "lehrer" das so seinem schüler nicht raten sollte. das ist voreingenommen und entspricht nicht der wahrheit. jemand, der so etwas behauptet hat in meinen augen eben "keine ahnung". das ist auch keine beleidigung, sondern für mich eine tatsache. dem schüler werden so u.U., wenn er zu gutgläubig ist, manigfaltige möglichkeiten des gitarrenbaus verwehrt. "alles andere ist nicht gut". na toll, wenn ich nun weder mit ner Gibson oder Fender meine ideen umsetzen kann, war es das wohl mit dem musik machen. alternativen gibt es ja nicht...

das vemittelt man keinem schüler !

gruß
 
Ja, natürlich vermittelt man soetwas nicht! (mir ging es eigentlich eher um den Ton und, dass keine Begründung dabei stand) :)
Ich hätte als Schüler einfach mal wie ein kleines Kind die Frage "Warum?" gestellt und dann wäre ich wesentlich schlauer aus seiner Aussage geworden ;)

Theoretisch kann er ja (wenn er es mit seiner begrenzten sicht sieht) recht haben, weil er mit andren Gitarren nicht klar kommt, wobei man als Lehrer sicherlich dem Schüler empfehlen sollte selbst zu testen und evtl auch mal die eigene Gitarre gehobener Preisklasse zum Spielen zu geben, dass man einen Eindruck bekommt. Ich finde man lernt auch mit jeder getesteten Gitarre (egal, ob gut oder schlecht) dazu und kann immer besser bewerten, was für einen persönlich ein "gutes Instrument" ist.

Mit Klang/Sound ist es ja genauso, da kann mir kein Lehrer reinplappern, wenn ich meinen Sound gut finde, dann ist es mir egal, was da andere Leute oder eben der Lehrer sagt. Gibt ja zum Glück verschiedene Geschmäcker :great:

Achja, ehrlich gesagt hab ich auch nirgendwo rausgelesen, dass du was gegen Fender oder Gibson hast (ist mir persönlich ja auch egal, da es deine Meinung ist und ich mit dieser ja nicht unbedingt übereinstimmen muss ;) - wobei ich Fender Teles schon sehr lecker finde )

Gruß
 
...
Mit Klang/Sound ist es ja genauso, da kann mir kein Lehrer reinplappern, wenn ich meinen Sound gut finde, dann ist es mir egal, was da andere Leute oder eben der Lehrer sagt. Gibt ja zum Glück verschiedene Geschmäcker :great:
...
Gruß

so soll`s sein.

das sollte ein lehrer unterstützen :great:

gruß

PS:

das mit gibson und fender war eher vorbeugend gemeint.
aber teles gehn ja schon mal gar net *buääääähhh*...:p

;)
 
"Fender und Gibson die einzig wahren Gitarren" .

diese aussage halte ich in ihrer absolutheit für falsch angesichts einer ganzer reihe ausgezeichneter hersteller (mal ganz willkürlich: gretsch, guild, PRS, dàngelico, benedetto, tokai, usw.).

allerdings kommt es eher selten vor, daß ich eine andere gitarre lieber mag als eine gute gibson oder fender.
 
Das gilt für mich auch - obwohl ich z.B.: Duesenberg schon auch sehr reizvoll finde.
Ich Rickenbacker.

Bei Akustiks und Bässen bin ich viel offener, was Marken und auch Designs/Konstruktionen angeht.
Obwohl bei Bässen...Fender, Fender und Musicman (also auch Fender).
 
Dass die Qualitäten von Gitarren nicht objektiv beobachtbar oder gar messbar sind, insbesondere von Nicht-Gitarrenbauern, mit der Konsequenz, dass auch Herstellervergleiche extrem wenig aussagekräftig bleiben müssen, wurde ja bereit zur Genüge diskutiert in den letzten Wochen. Deshalb hier mal eine Überlegung dazu, warum Gibson und Fender garantiert teuer sind als andere Marken:

Fender und Gibson sind die einzig wahren Marketingkönige und bieten zwei der prototypischten Gitarren an, nämlich die Les Paul und die Stratocaster.

Man kann zeigen, dass die Markenbekanntheit und die Prototypizität dazu führen, dass Leute, die sich nur wenig auskennen, auf das zurückgreifen, was sie kennen (Verfügbarkeitsheuristik) bzw. das prototypische Produkt auswählen.

Daraus folgt, dass für diese Gitarren bei den Käufern eine erhöhte Zahlungsbereitschaft anzutreffen ist, die von den Herstellern mit 1000%iger Wahrscheinlichkeit auch abgeschöpft wird! Fender und Gibson werden also relativ gesehen teurer sein, als andere Marken.

Diese Zusammenhänge sagen nicht notwendigerweise etwas über die Qualität der Produkte aus.

Man kann durchaus auch argumentieren, dass der Gitarrenmarkt unter den sonstigen Herstellern im Segment bis vielleicht 1500 EUR relativ stark umkämpft ist.

Starker Wettbewerb führt nun aber zu einer kostenorientierten Preissetzung,
so dass die Produktqualität stark mit dem Preis skaliert ("You get what you pay for"), weitgehend unabhängig von der Herstellermarke.

Aus diesem ganzen Überlegungen folgt, dass man unter Preis-Leistungs-Aspekten Fender und Gibson meiden sollte, es sei denn der sie umwehende Mythos ist einem so einen dicken Aufpreis wert.
 
Ich hab zb. ne richtig gute Stratkopie von Tanglewood neu für 150Euro gekauft. Ok, das war ein Glückstreffe, da ich die Vor-Serienmodelle zum Test bekam, die Serienmodelle waren dann leider nicht mehr so toll verarbeitet und klangen leider oft nach Karton

Hier hab ich definitiv "more for less" gefunden. Diese Tanglewood würde ich nicht einmal mehr gegen eine echte Strat umtauschen :D *


* Ich hab ansonsten zwei originale Strats besessen....eine MIJ hab ich noch, die andere "etwas wertvolle" Strat (Ende 60er) wurde mir 1999 von einem Arschloch gestohlen.
 
Es gibt solche "Ausnahmen", öfter als man denkt.
Dabei (im unteren Preissegment) sind immer wieder gute Gitarren, das wollen Andere dann gar nicht wahr haben. Aber es geht nicht darum andere zu überzeugen, vieles ist vielen auch schlichtweg unbekannt.

Der Lehrer hat sicher nicht Recht, aber in vielen Fällen auch nicht Unrecht. Mit so einer Einstellung ist man sicher irgendwo auch auf der "sicheren Seite", auch wenn sie sehr beschränkt ist :D
 
Man darf Leo Fender und auch Lester Polfus als Pioniere des Solidbody Gitarrenbaus bezeichnen. Ihre "Schöpfungen" haben Kultstatus und Musikgeschichte geschrieben.

Nun ist aber der Gitarrenbau in den letzten fünfzig Jahren auch nicht stehen geblieben und heute leben Firmen wie Fender u. Gibson von ihrer Historie, nicht unbedingt von innovativen Neuerungen. Daher finde ich die Aussage des Gitarrenlehrers etwas befremdlich. Es lohnt immer, auch nach rechts und links zu gucken, wenn man (s)ein Gebrauchsinstrument sucht. Und Du als Schüler suchst genau das: Ein Gebrauchsinstrument, dass Dir Freude bereitet und Dich voranbringt.

In diesem Kontext sind Markennamen oft Schall und Rauch, vll. sogar hinderlich, wenn man dadurch ein gutes Instrument, dass dem Anspruch des Spielers vollkommen gerecht wird, von vorn herein ausklammert. Abgesehen davon wird es ganz bestimmt nicht die letzte Gitarre gewesen sein, die gekauft wird ;). Man ändert ja schließlich auch schon mal seine Ansprüche und Vorlieben...

Ich würde die Aussage des Gitarrenlehrers erst mal außen vor lassen und nach "meiner" Lösung suchen. Und die liegt möglicherweise fern ab von Fender oder Gibson.
 
Es lohnt immer, auch nach rechts und links zu gucken, wenn man (s)ein Gebrauchsinstrument sucht.
Nur nicht zu weit rechts gucken, sonst hat man Gitarre in einer sehr sehr komischen ...kreuzartigen Form :D
*duckundweg*

In diesem Kontext sind Markennamen oft Schall und Rauch, vll. sogar hinderlich, wenn man dadurch ein gutes Instrument, dass dem Anspruch des Spielers vollkommen gerecht wird, von vorn herein ausklammert
100 Punkte!!! :great:
Beim ARD oder ZDF hab ich mal ne Reportage gesehen, wo sie zeigten dass Katjes Joghurtgumms auch von einem Nonameanbieter vertrieben werden (halber Preis oder so) und fast jeder fand die Katjes besser (obwohl beide wirklich aus der gleichen laufenden Produktion sind). ...soviel zum Markennamen :rolleyes: Jetzt kommt aber der ein oder andere und sagt: "Der 'Gurmet' wird erkennen, dass es die gleichen sind". Da sage ich: "Der Mensch mit dem absoluten Gehör und wissen wird auch erkennen, dass nicht nur Gitarren der großen Marken 'die Besten' sein müssen / sind" ;)

Gruß
 
Man darf Leo Fender und auch Lester Polfus als Pioniere des Solidbody Gitarrenbaus bezeichnen. Ihre "Schöpfungen" haben Kultstatus und Musikgeschichte geschrieben.

Nun ist aber der Gitarrenbau in den letzten fünfzig Jahren auch nicht stehen geblieben und heute leben Firmen wie Fender u. Gibson von ihrer Historie, nicht unbedingt von innovativen Neuerungen.

Stimmt schon, obwohl bei genauer Betrachtung diese so uninnovativ auch nicht sind. Vieles in der Vergangenheit war vll. zu innovativ und entsprach nicht der Zeit (flying V etc.), auch gab es eine Reihe von Modellen, die gar nicht mal schlecht und uninteressant waren, aber eben kaum Beachtung fanden.

Schuld daran sind oft nicht mal die Firmen, es liegt auch an den Abnehmern ;)

Und grundlegend ändern kann man etwas Gutes wohl kaum, das Grundprinzip bleibt immer das Gleiche, ob da jetzt ein FR dazu kommt, oder es eine herausstechende Neuerung in der Art einer Steinberger ist...

Wenn man dann Marken wie PRS, LAG etc sieht, dann sehe ich eigentlich auch nichts sooo innovatives. Und die überwiegende Mehrheit kopiert im Prinzip, da man (obwohls gemacht wird) eigentlich nicht 1:1 kopieren darf, muss man eben anders sein.
Ist auch die Frage wer solche Innovationen überhaupt braucht, es gibt sicher andere Produkte, die lassen sich von ihrer Konzeption anders entwickeln und fortführen (Automobile etwa), bei der Gitarre kann man vll. gar nicht so weitreichend verändern.

Vll. hat der gute Mann die Entwicklung nicht verfolgt, und will das auch gar nicht - ich will ihn gewiss nicht verteidigen, aber wenn man schon älter ist, dann könnte ich diese Aussage durchaus nachvollziehen :D

< Aber Marken sind ja egal, das ist schnell gesagt - wenn man realistisch ist, muss man bemerken, dass wir alle beeinflussbar sind, oft unbewusst, auch wenn wir das nicht wahr haben wollen.
Abgesehen davon ists ja auch egal, es sind ja alles irgendwo Gitarrenlabels, etabliert sind da nicht nur Fender und Gibson, das wissen hier wohl mehr Prozentanteile, als die SPD heute erreichen wird :D

Aber es gibt eben etablierte Marken, da reicht schon ein Foto und der Name, da werden dann viele schon beinahe unterwürfig mundtot und jeder streckt den Daumen nach oben :great:

Nur eine gute Gitarre ist eine gute Gitarre... aber das steht nicht drauf, was sonst draufsteht hilft nicht unbedingt bei der Findung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Qualitäten von Gitarren nicht objektiv beobachtbar oder gar messbar sind, insbesondere von Nicht-Gitarrenbauern, mit der Konsequenz, dass auch Herstellervergleiche extrem wenig aussagekräftig bleiben müssen, wurde ja bereit zur Genüge diskutiert in den letzten Wochen.

ich würde nie behapten, daß meine vorlieben in bezug auf gitarren objektv oder gar messbar sind.

ob meine subjektiven ansichten für mich oder andere "extrem wenig aussagekräftig bleiben müssen", wage ich zu bezweifeln.
 
Diese Tanglewood würde ich nicht einmal mehr gegen eine echte Strat umtauschen *

gleiches würde ich von meiner tokai strat auch behaupten.

mit dem unterschied, dass sie 1986 mit damals ca. 1600 DM eine ecke teurer war als eine fender strat (ca. 1200 DM, soweit ich erinnere).

wobei der unterschied für mich weder im namen noch im preis besteht, sonder schlicht in der gesamtqualität.
 
Seid heute steh ich auch auf MM :D

lg,NOMORE
 
hast du spontan oder von langer hand geplant zugeschlagen ?
 

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