FENDER Strat - schlanker Hals, 3 SC, 5-way, "glassy" Sound, Funk bis Blues bis 1.800€ ?

  • Ersteller Eidolon
  • Erstellt am
... ich bin immer etwas unsicher, wenn es um Onlinekäufe von Instrumenten geht, zumal ich wirklich Vergleiche brauche...
Ja selbstverständlich, geht mir ganz genau so. Das war nur als Anspieltipp für deine Kriterien, insbesondere den hellen Klang, gemeint ;)
Ich kann mir die 50s Richtung dafür gut vorstellen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...wenn das Logo nicht so wichtig wie Handhabung und Klang ist: Vester Traditionals, sollte man das Glück haben, mal eine zu erwischen, sind ganz erstaunliche Teile, zumindest die erste Serie mit der bösen Kopfplatte (Fenderform) Medium 33585 anzeigenMedium 35502 anzeigen
Nicht so ganz auf dem glockigen Pfad liegen Fenix-Strats, haben aber auch sehr schöne schlanke Hälse und sind für eher fette seidige Einsatzgebiete geeignet.
Medium 34491 anzeigen
Sehr höhenreiche Exemplare mit eigenwilliger Gestaltung bot Yamaha in den 80ern, deren Verhalten im Clean noch sehr stratig rüber kommt, ab gewissen Zerrgraden aber davon doch stark abweicht.
Medium 38777 anzeigen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn der Hals eine besondere Anforderung ist, dann probiere mal die Squier Classic Vibes. Die haben einen schlankeren Hals als die Fender Standard Modelle. Je nach Geschmack kann man die PUs tauschen. Gebraucht für 300 €. Das ist dann schon eine gute Strat. Ich habe verschiedene Strats zuhause, u.a. auch eine CV. Die steht den anderen um nichts nach. Nur eine gefällt mir besser, was aber auch an den dort verbauten PUs liegen kann.

In die CV habe ich ein CS 54 Set eingebaut, das klingt schon sehr vintage-mäßig perlig. Nur am Steg habe ich einen SP42 reingemacht, da klingen mir STrats generell manchmal etwas zu dünn
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Gebraucht für 300 €
... was eigentlich ein wenig viel ist, bedenkt man, dass die anfänglich auch neu für Straße 299 abverkauft wurden ... aber die haben halt etlich satte Preiserhöhung durchlaufen, daher werden viele alte CV vermutlich über Neupreis angeboten :D ich habe für meine gebraucht noch zwischen 150 und 250 ausgegeben :D

Squier Classic Vibe 50s Strat Preisentwicklung.png
 
Ich finde die aktuelle CV 50er ein sehr spaßiges Teil, dass immer noch ihr Geld wert ist. Der spass kommt von ihrem hohen und perligen Output, der jedoch nicht so schon auflöst wie bei der Pro.
 
Ich finde die aktuelle CV 50er ein sehr spaßiges Teil, dass immer noch ihr Geld wert ist. Der spass kommt von ihrem hohen und perligen Output, der jedoch nicht so schon auflöst wie bei der Pro.

Das kommt teilweise von den PUs - deswegen hatte ich einen Tausch bei Bedarf angesprochen.
Natürlich muss für diese Maßnahme der Grundsound überzeugen, und da gibt es sowohl bei der CV als auch bei anderen Fender Strat Modellen Unterschiede, die aber meistens geschmacksbedingt zu gefallen wissen oder nicht. Ich habe 2 CVs. Beide klingen grundverschieden, haben aber beide durch neue PUs hinzugewonnen. Habe ich ein Modell, dass für meine Ohren ein starkes Defizit aufweist ( zB zu bassig, zu dünn etc ), werden auch die PUs keine maßgebliche Änderung dieses Defizits bringen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Beide klingen grundverschieden
.. kann ich bestätigen, Nicht unbedingt so, dass ich sie einzeln angetroffen auf Anhieb unterscheiden könnte, aber nebeneinander ganz sicher.
 
(...) Nur am Steg habe ich einen SP42 reingemacht, da klingen mir STrats generell manchmal etwas zu dünn

Daher empfehle ich gerne die Edge-Strat, da ich finde, dass die dieses "Problem" gut löst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für die weiteren Empfehlungen - wo wir bei Nicht-Fender-Marken sind: hat jemand auch schon Erfahrungen mit FGN-Strats gemacht? Habe gesehen, dass Fujigen auch Strat-Style-Gitarren machen und habe selbst eine FGN Les Paul, weshalb ich überhaupt erst darauf gekommen bin.

Darüber hinaus - es wundert mich, dass die Standard/Player-, sowie die Pro-Serie von Fender bereits angesprochen wurde, aber nicht die Elite (die ja auch noch gerade so im Budget wäre) oder die mittelpreisigere Performer-Variante. Gibt's da auch Erfahrungen oder meint ihr, dass besagte Modelle nicht auf meinen Geschmack zutreffen?
 
die mittelpreisigere Performer-Variante.

Hatte ich auf der NAMM und im Guitar Center in der Hand. Alle Gitarren die ich in der Hand hatte, empfand ich als schwer. Also kein Ausreisser, sondern irgendwie normal.

aber nicht die Elite

Ich bin kein Fan der Noiseless PU .. auch nicht in Generation 4.

schon Erfahrungen mit FGN-Strats gemacht?

Ja .. eine meiner GoTo Strats ist eine FGN. Allerdings hat die 2 Besonderheiten. Sie wurde vom Vertrieb an Jossi Lak gegeben um ihr eine auffällige Lackierung zu verabreichen ... und ich war mit ihr bei Andreas Kloppmann um die Elektronik zu erneuern. Seitdem ist die mehr Strat als die meisten Fenders :)

Was wir gemacht haben - und Bilder der Gitarre - findest du hier.

https://www.musiker-board.de/threads/kloppmann-electrics-frisch-in-deutschland-gewickelt.690317/

FGN und PU Upgrade passen grade so in dein Budget. FGN und Poti Tausch auf 250 bis 300 kOhm - was bereits die meisten Probleme der PU/Regler beseitig ( @Schobbeschligger ) ist auch ein guter Anfang.

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
wo wir bei Nicht-Fender-Marken sind:

ach ja ... ich weiß nicht ob es für dich in Frage kommt - aber wenn der Hals ein Hauptkriterium für Dich ist, dann ist vielleicht auch eine Idee, dir eine Strat zu holen, die dir gefällt und nachträglich einen anderen Hals zu verbauen... Dadurch kann / wird sich der Ton verändern - aber du kannst dir einen Hals ganz nach deinem Geschmack anfertigen lassen.
Bei Captains Guitar Lounge zB gibt es Custom Hälse ( die er wohl nach Kundenangaben bei Musikraft bestellt ). Dort hast du unzählige Möglichkeiten, u.a. ca. 10-15 verschiedene Profile, versch. Halsbreiten, Sattelmaterial, Bundstärke, Bundmaterial, gerundete Kanten, Inlays etc. etc. Je nach Hals und Lackierung liegt man dann zw. 250 - 600 €, wobei die teuren Varianten durch Nitrolack entstehen. Wobei ohne Lack auch cool ist - kann man ölen und fühlt sich gut an. Das ist die günstigste Variante. Du kannst es bei Bedarf agen lassen - insgesamt eine interessante Sache ) Ich habe 2 Teles von dort, also auch mit besagten Hälsen. Sie sind unter Fender Lizenz hergestellt, passen also in eine Fender Strat, zur Not die Specs abfragen. Und: dem Captain sagen, dass er die Löcher am Fuß bohren soll - die sind bei Standardausführung nicht gebohrt. Nur so als Idee ....

Im Grunde halte ich eine normale Fender Standard Strat für nichts anderes als die Elite oder sonst ein Modell. Strat ist Strat - das unterscheidet sich in Nuancen oder vielleicht PUs. Wenn Du Dir eine stinknormale gebrauchte American Standard holst, liegts du bei ca. 800 €. Einen Custom Hals für 400 € ... dann hast du immer noch ne Menge übrig - notfalls auch für andere PUs. Wenn nicht - nur weil man das Budget hat, muss man es ja nicht ausreizen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Music Man Cutlass ... ist ganz schön viel Strat ...
das ist wahr, liegt aber wohl etwas über dem Budget

Im Grunde halte ich eine normale Fender Standard Strat für nichts anderes als die Elite
Wenn Du Dir eine stinknormale gebrauchte American Standard holst, liegts du bei ca. 800 €. Einen Custom Hals für 400 € ... dann hast du immer noch ne Menge übrig - notfalls auch für andere PUs. Wenn nicht - nur weil man das Budget hat, muss man es ja nicht ausreizen
Ich bin kein Fan der Noiseless PU .. auch nicht in Generation 4.

`ne Elite klingt schon anders als `ne Standard oder Professionell, mein Geschmack ist es aber auch nicht.

Wenn ich bereit bin bis zu 1800€ für eine Gitarre auszugeben, muss ich aber nichts mehr dran modifizieren oder rumschrauben, austauschen oder wie auch immer, die muss dann quasi schon perfekt sein, nicht jeder ist ein Bastler oder will einer sein. Ich kann nicht nachvollziehen, wie sich jemand für 2000€ eine Gibson lp kauft und dann als erstes die PU`s austauscht:engel:. Ich glaube kaum das man durch solche Aktionen wirklich eine Verbesserung des Sound und der Bespielbarkeit erreicht, wird alles nur etwas anders sein. Daß das dann mehr dem persönlichem Sound und der "eigenen Note"entspricht, halte ich für Illusion und/oder Einbildung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@rmb

Wodurch als max durch die PUs / Schaltung soll sich denn die Elite von anderen Fender Strats klamglich unterscheiden ? So lange man entweder ein 2 Punkt- oder ein Vintagtrem bei den zu vergleichenden Modellen hat, bleiben wie ich schrieb, nur die PUs... und die sind leicht getauscht. Ansonsten baut der gleiche Hersteller die gleiche Gitarre ... seit Jahrzehnten, wenn man mal 3 Punkt Strats mit großer Kopfplatte außen vor lässt. Du hast ansonsten immer die gleichen Specs:
  • Korpus: Erle
  • Hals: Ahorn
  • Mensur: 25.5" (648 mm)
  • Griffbrett: Ahorn
Halsprofile, Bundstärke oder Anzahl ist dann eher eine haptische Präferenz. Ich denke der Klangunterschied zwischen jeder einzelnen Gitarre ist ohnehin immer da, keine klingt wie die andere. Blind wird man daher sagen können, dass einem Modell A besser gefällt als B, aber nicht, ob es jetzt eine Elite oder Standard ist. Vermutlich könnte man jemand auch zwei unterschiedlich klingende Elites geben und die Aussage wäre zu 99% auch nicht, dass es 2x eine Elite ist ;-)
 
Daher empfehle ich gerne die Edge-Strat, da ich finde, dass die dieses "Problem" gut löst.

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Super Pickups ("glassy" ohne Ende), voll und ganz auf leichte Bespielbarkeit ausgelegt und ein Schnäppchen in der Kategorie Signature Gitarren.
 
Daher empfehle ich gerne die Edge-Strat,

...die klingt schon sehr nach early 70s, ich erkenne da auch zu meiner 73er eine klare Verwandtschaft (und muss ich sagen, dass mir die extrem sympathisch ist? ,) ) scheinen die gut hingekriegt zu haben so auf den YT-Hör hin ... trotzt nicht 3-Punkt und 2-bolt-Vibrato ...
 
Darüber hinaus - es wundert mich, dass die Standard/Player-, sowie die Pro-Serie von Fender bereits angesprochen wurde, aber nicht die Elite (die ja auch noch gerade so im Budget wäre)

Wundert mich auch, daß stattdessen eine Original 50s mit ziemlich dem dicksten Hals den eine aktuelle Fender Strat haben kann empfohlen wird, obwohl extra erwähnt wurde, daß ein schlanker Hals erwünscht ist.
Die Elite Strat hat einen schlanken Hals mit Compound Radius 9,5" - 14" und Compound Profil C to D. Der Hals ist, wenn man nicht auf dicke Hälse festgelegt/fixiert ist, ein wahrer Handschmeichler! Die Elite Strats bieten ein sehr komfortables, entspanntes, flüssiges (schnelles) Spielgefühl, so wie ich es bisher noch nie bei einer Fender Strat erlebt habe. Ich dachte bisher immer ich mag nur dickere Hälse, bis ich die Elite Strat einmal, eher aus Neugier, getestet habe. Das hat Fender wirklich super hinbekommen.

Die verbauten N4 Noiseless Pickups gefallen mir persönlich besser als die V-Mods der American Pro Serie. Klanglich gefallen mir die Elites eh sehr gut. Ich bin schon länger nicht mehr auf dem Vintage Train um irgendwelchen alten Sounds nachzujagen. Dennoch, was man so in Sachen Oldschoolstratsound von einer Strat erwartet bringt die Elite locker. Zwar nicht DEN einen Hendrix oder SRV Sound, aber einen auch überzeugenden, welcher den alten Meistern sicher auch supergut gefallen hätte. Sie kann/liefert allerdings noch viel mehr!
Der S1 Switch ist alles andere als ein Gimmick. Clean braucht man den nicht, sobald es verzerrt wird hat man eine wirklich brauchbare Erweitung an Soundoptionen. Mir gefallen bisher 3 von den 5 möglichen S1 Schaltungen richtig gut.
Ansonsten noch Locking Tuner, ein abgerundeter Halsfuß für das komfortablere Spiel in hohen Lagen (sehr geil), ein 2-Punkt Deluxe Vibrato mit flachen Saitenreitern, welches sehr geschmeidig und stimmstabil funzt.
Die Elite ist wohl nix für Vintage Nerds. Früher hätte ich die allein schon wegen ihrer Specs aus Angst vor Augenkrebs noch nicht mal angeschaut. Irgendwann mal letztes Jahr beim testen, wo es eigentlich um eine Edge Strat ging habe ich sie mir dann doch mal vorgenommen und war ehrlich gesagt very überrascht und direkt begeistert. Was man so alles mitbekommt, wenn man die Steinplatte mit den eingemeißelten Dogmen zu Hause vergisst, erstaunlich!
Von dort an habe ich dann bei Gelegenheit immer wieder Elites zur Hand genommen und habe immer mehr gemerkt, daß wohl eine Elite meine nächste werden wird. Die Edge Strat war aber auch noch im Rennen.
Anfang diesen Jahres bin ich in Basel bei einem eher kleinen Händler über eine entzückende 2016er in Sky Burst mit Rosewoodgriffbrett gestolpert, die mich unbedingt haben wollte. Ich habe sie nach kurzen, harten Verhandlungen aus ihrem finsteren Kellerverlies befreit...

Im Vergleich Edge und Elite hat mich dieses Meisterwerk von Hals, welches die Elites haben letzendlich überzeugt. Der Edge Hals war mir dann doch durchgehend etwas zu dünn (flach) und hatte immer recht eckige Griffbrettkannten. Für sich genomnmen, erst einmal schon auch gut, aber wenn man eine Elite nebedran stehen hat im AB Vergleich verliert er schon deutlich... Außerdem gibt es die Edge nur in schwarz, kann man mit leben, muß man aber nicht. Die Austattung beider Modelle ist ähnlich, die PUs unterschieden sich. Ich fand die Custom Fat 50s der Edge Strat im Vergleich zu den N4s zwar auch gut, aber auch etwas nichtssagend. Ich habe da nichts besonderes 70s gehört, eher die frühere American Standard. Bei Zerrsounds hatte die Elite ganz klar die Nase vorn.
Bei den aktuellen Elites sind die Ebonygriffbretter (Rosewood gibts nicht mehr in der Serie) nicht durchgehend dunkel sondern gestreift. Ich habe Exemplare gesehen von sieht interessant/Unikat bis eklig/schäbig aus. Weiß nicht ob Einbildung, ich meine die Strats mit Ebonygriffbrett haben irgendetwas nerviges in den Hochmitten gehabt. Vielleicht dann eher Maple Neck, oder eine bis 2016er Baujahr (Rosewood), wenn man ein dunkles Griffbrett möchte.

Ich würde meinen Vorrednern zustimmen, die Edge Strat könnte zu Deinen Vorstellungen passen. Gäbe es die Elite nicht, hätte ich mit der Edge Strat wohl auch glücklich werden können. Gerade der mir etwas zu dünne Hals der Edge könnte vielleicht genau Deinen Geschmack treffen. Alle Edge Strats die ich getestet habe waren eher auf der leichten Seite und hingen super ausgewogen am Gurt. die Elites sind durch die Bank weg alle etwas schwerer (aber nicht sackschwer), hängen aber auch gut ausgewogen am Gurt.
Ich würde beide Modelle mal testen und AB vergleichen!
Alternativ dazu ähnliches Spielgefühl zur Edge die Mexican Deluxe SSS als Budget Variante.


Viele Grüße,
BB
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
So, gestern die neue Gitarre gekauft!
Bluesbaker hatte schon Recht damit, dass die American Original 50s einen ziemlich dicken Hals hatte, aber überraschenderweise hat mich das wenig gestört, ganz im Gegenteil fühlte sich das Halsprofil sogar sehr gut für mich an.
Wahrscheinlich liegt das am Soft-V-Profil, die ich bislang noch nie in den Händen gehalten habe, während ich U-Formen nach wie vor nicht ordentlich bespielen kann.
Am Ende war es ein ziemliches Hin und Her zwischen der Original und der Professional (die ich auch enorm gut finde), aber am Ende waren es die Pure Vintage Pickups und erstaunlicherweise gerade der Hals, die mich dann von der Original überzeugen konnten.

Danke für eure Tipps - auch allgemein - habe auch sehr gerne viele der anderen genannten Gitarren angespielt, war auch sehr angetan von der Suhr und der Haar, aber die waren einfach nicht mehr in meinem Preisrahmen und das war jetzt auch nicht so das: "okay, ich muss die jetzt einfach haben"-Gefühl.
Wahrscheinlich hätte ich die Original Serie ohne euren Hinweisen gar nicht erst angetestet, weil unter den vielen Stratmodellen nur eine im Showroom und dann auch noch in einer Farbe vorhanden war, die ich nicht mochte. Der Laden hatte glücklicherweise noch eine 2Tone Sunburst auf Lager, die jetzt mein Wohnzimmer vollstinkt, weil sie noch so neu ist :p
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.

Edit: Im Nachhinein ist mir noch ein Zettel aufgefallen, auf dem steht, dass das Instrument, bevor man es aus dem Case nimmt, bei normaler Zimmertemperatur gelagert werden muss, um Lackschäden zu vermeiden. Ist halt tatsächlich eine (moderne) Nitrobeschichtung, aber muss man da tatsächlich so penibel mit umgehen oder war das nur für das "erste" Öffnen gemeint? Ich will die Gitarre ja auch gerne für Gigs benutzen und werde wohl kaum erstmal 24 Stunden an der entsprechenden Location herumhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
morgen, Eidolon

gratuliere, die ist halt wahrscheinlich mehr an der "Urform" orientiert als die "prof", das ist eben eine Frage des Geschmacks und wie man damit zurecht kommt.
der war das nur für das "erste" Öffnen gemeint?
ich denke schon, mach dir da keinen Kopf drum.
Welche Farbe hat sie denn?
Ich wünsch dir viel Spaß damit:great:.

schönen Gruß
Micky
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ach so, hatte ich übersehen:)
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben