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Roadbee
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Hallo im Forum,
Ich hoffe zunächst im richtigen Bereich gelandet zu sein und nicht unbedingt ein neues Thema aufmache. Habe aber nichts vergleichbares gefunden.
Ich möchte gerne eure Meinung zu meinem Problem hören da es vielleicht etwas verzwickt ist und eure Erfahrung mit solchen Situation oder auch möglicherweise direkt mit Fender.
Im Januar habe ich mir eine Jim Root V4 Jazzmaster gekauft. Es war auch anscheinend die letzte in Deutschland. Niemand hatte sie mehr auf Lager danach bzw. Lieferzeit 12-16 Wochen.
3 Tage später war das Schätzchen angekommen. Der Fender Karton war neu und ungeöffnet. Also packte ich die Gitarre freudig aus, öffnete den Koffer und musste feststellen, dass der Plastikbeutel mit den Imbusschrauben und Heften aufgerissen und die Schlüssel bereits angelaufen waren. Nun Gut ist ja nicht die Welt da es um die Gitarren gehen sollte. Beim Saitenwechsel ist mir dann eine Saitenhülse entgegengekommen und ich musste feststellen das der Poti" falsch" eingebaut war da eine Mutter fehlte. Das große T angeschrieben und alles soweit abgeklärt. Mir kam trotzdem die ganze Zeit etwas komisch vor.
Letztendlich kaufte ich eine zweite "gebrauchte" um einen Vergleich zu haben. Und was soll ich sagen ich bin schockiert ?
Der Lack fühlt sich ganz anders an und der Hals ist lackiert. Ebenfalls musste ich feststellen das gewisse Schutzfolien auf den Tunern oder Sticker auf der Halsplatte (CE-Zeichen) hätten sein müssen. Dies war von vornherein nicht gegeben. Mein Hals fühlt sich unfertig an und die Bünde sind anders abgerundet.
Da ich die Gitarre im Januar gekauft habe und vorher keinen Vergleich hatte wie diese im richtigen Zustand sein sollte bin ich bspw. Aus dem Moneyback raus. Habe Fender auch angeschrieben und hoffe auf eine Antwort von denen. T schrieb mir nur danke " vielen Dank für ihre Rückmeldung und der ausführlichen Beschreibung".
Lustigerweise ist bei der zweiten Jazzmaster die Fräsung für den Switch zu kurz und man kann den Hals Pu nicht wirklich ansteuern.
Habt ihr Erfahrung wie Fender reagieren kann, da ich vorher gar nicht wusste das es falsch sein könnte. Ich habe es nur vermutet.
Empfinde es als eine Frechheit mir und auch dem Händler gegenüber eine Gitarre als neu zu verkaufen obwohl sie Mängel aufweist oder schon aufwies ? Das geöffnete Tütchen war ja nicht umsonst im Koffer. Wie gesagt der Karton war 1a im neuen Zustand.
Ich lade auch mal Fotos hoch. Vielleicht hab ich auch keine Ahnung und ihr sagt das ich mich nicht aufregen soll und das der Hals toll sei. Man muss sagen er spielt sich auch deutlich schlechter als bei meinem zweiten Vergleichsmodell.Dieses hat jedoch das Switch Problem.
Im Anhang :Links mein Hals-rechts der Vergleichsgitarre. Mein Hals hat auch keine Nummer vorne und einen anderen Barcode Sticker. Bei dem Foto der Bünde ist die linke die Vergleichsgitarre. Die Bünde sehen auch viel polierter aus.
Beide müsste aus dem selben Produktionslauf laut Seriennummer sein (MX215...)
Danke für die Antworten !!
Gruß
Ich hoffe zunächst im richtigen Bereich gelandet zu sein und nicht unbedingt ein neues Thema aufmache. Habe aber nichts vergleichbares gefunden.
Ich möchte gerne eure Meinung zu meinem Problem hören da es vielleicht etwas verzwickt ist und eure Erfahrung mit solchen Situation oder auch möglicherweise direkt mit Fender.
Im Januar habe ich mir eine Jim Root V4 Jazzmaster gekauft. Es war auch anscheinend die letzte in Deutschland. Niemand hatte sie mehr auf Lager danach bzw. Lieferzeit 12-16 Wochen.
3 Tage später war das Schätzchen angekommen. Der Fender Karton war neu und ungeöffnet. Also packte ich die Gitarre freudig aus, öffnete den Koffer und musste feststellen, dass der Plastikbeutel mit den Imbusschrauben und Heften aufgerissen und die Schlüssel bereits angelaufen waren. Nun Gut ist ja nicht die Welt da es um die Gitarren gehen sollte. Beim Saitenwechsel ist mir dann eine Saitenhülse entgegengekommen und ich musste feststellen das der Poti" falsch" eingebaut war da eine Mutter fehlte. Das große T angeschrieben und alles soweit abgeklärt. Mir kam trotzdem die ganze Zeit etwas komisch vor.
Letztendlich kaufte ich eine zweite "gebrauchte" um einen Vergleich zu haben. Und was soll ich sagen ich bin schockiert ?
Der Lack fühlt sich ganz anders an und der Hals ist lackiert. Ebenfalls musste ich feststellen das gewisse Schutzfolien auf den Tunern oder Sticker auf der Halsplatte (CE-Zeichen) hätten sein müssen. Dies war von vornherein nicht gegeben. Mein Hals fühlt sich unfertig an und die Bünde sind anders abgerundet.
Da ich die Gitarre im Januar gekauft habe und vorher keinen Vergleich hatte wie diese im richtigen Zustand sein sollte bin ich bspw. Aus dem Moneyback raus. Habe Fender auch angeschrieben und hoffe auf eine Antwort von denen. T schrieb mir nur danke " vielen Dank für ihre Rückmeldung und der ausführlichen Beschreibung".
Lustigerweise ist bei der zweiten Jazzmaster die Fräsung für den Switch zu kurz und man kann den Hals Pu nicht wirklich ansteuern.
Habt ihr Erfahrung wie Fender reagieren kann, da ich vorher gar nicht wusste das es falsch sein könnte. Ich habe es nur vermutet.
Empfinde es als eine Frechheit mir und auch dem Händler gegenüber eine Gitarre als neu zu verkaufen obwohl sie Mängel aufweist oder schon aufwies ? Das geöffnete Tütchen war ja nicht umsonst im Koffer. Wie gesagt der Karton war 1a im neuen Zustand.
Ich lade auch mal Fotos hoch. Vielleicht hab ich auch keine Ahnung und ihr sagt das ich mich nicht aufregen soll und das der Hals toll sei. Man muss sagen er spielt sich auch deutlich schlechter als bei meinem zweiten Vergleichsmodell.Dieses hat jedoch das Switch Problem.
Im Anhang :Links mein Hals-rechts der Vergleichsgitarre. Mein Hals hat auch keine Nummer vorne und einen anderen Barcode Sticker. Bei dem Foto der Bünde ist die linke die Vergleichsgitarre. Die Bünde sehen auch viel polierter aus.
Beide müsste aus dem selben Produktionslauf laut Seriennummer sein (MX215...)
Danke für die Antworten !!
Gruß
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