stratgod82
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Ganz einfach:
Beim Blues Jr. reisst man für Verzerrung das Vorstufenvolume (eigentlich "Gain") auf und regelt dann per Mastervolumen auf die gewünschte Lautstärke. Die Verzerrung kommt dann aber aus der Vorstufe! Für Endstufenzerre müsste auch der Master "offen" sein, d.h. aufgerissen. Die Regelung erfolgt also grundsätzlich vor der Endstufe und daher noch in der Ampsektion.
Beim Princeton Recording Amp reisst man den Volumeregler auf (der hat ja nur einen) und regelt dann den schön "Endstufen-zerrenden" Sound über den Attenuator auf die gewünschte Lautstärke. Hierbei greift man zwischen Amp und Speaker ein, d.h. die Endstufe wird nicht "beschnitten" im Sound.
Das ergibt dann den tollen Ton auf nahezu jedem Lautstärkelevel (natürlich reagiert der Speaker dann etwas anders, aber es klingt wirklich nahezu so...).
Beim Blues Jr. reisst man für Verzerrung das Vorstufenvolume (eigentlich "Gain") auf und regelt dann per Mastervolumen auf die gewünschte Lautstärke. Die Verzerrung kommt dann aber aus der Vorstufe! Für Endstufenzerre müsste auch der Master "offen" sein, d.h. aufgerissen. Die Regelung erfolgt also grundsätzlich vor der Endstufe und daher noch in der Ampsektion.
Beim Princeton Recording Amp reisst man den Volumeregler auf (der hat ja nur einen) und regelt dann den schön "Endstufen-zerrenden" Sound über den Attenuator auf die gewünschte Lautstärke. Hierbei greift man zwischen Amp und Speaker ein, d.h. die Endstufe wird nicht "beschnitten" im Sound.
Das ergibt dann den tollen Ton auf nahezu jedem Lautstärkelevel (natürlich reagiert der Speaker dann etwas anders, aber es klingt wirklich nahezu so...).