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der onk
HCA PA-Technik
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Die BDA des FCB ist jetzt nicht gerade ein Paradebeispiel für verständliche Beschreibung.
Das, was du da gelesen hast, ist aber eine Passage zur Globalen Einstellung der CCs und hat mit den Tastern an sich nichts zu tun.
Grundsätzlich kann das FCB gleichzeitig zwei Switch-CCs senden, wobei die (logischer Weise) bei jedem Taster andere sein können. Damit lassen sich also sämtliche Ein-/Ausschalt-Prozesse steuern mit physikalischer Limitierung auf 10 Schalter pro Bank. Knackpunkt hierbei ist allerdings die Übersichtlichkeit, denn die originale Firmware kann die LEDs nicht mit Schaltzuständen synchronisieren. Es leuchtet also immer die LED des zuletzt benutzten Tasters, unabhängig davon, ob er was an- oder abgeschaltet hat, respektive wie die Schaltzustände der übrigen Taster sind.
Mehr Übersicht schafft da der UnO-Chip, der die Schaltzustände darstellen kann, allerdings derer nur fünf an der Zahl und in sich geschlossen. Wenn also beispielsweise Taster 7 den Chorus an- und abschaltet, dann gilt das für sämtliche Bänke. Zudem wird die Bedienung des FCB mit UnO-Chip um einiges komplexer, so daß man getrost sagen kann, daß mit UnO-Chip ohne Editor nix mehr geht. Mit der Behringer Firmware kriegt man auch am Board selbst die Chose noch programmiert.
Fazit: UnO-Chip ist für die "klassische" Anwendung fünf Programmwechsel plus fünf "Tretminen" genial gut. Wenn man mehr CCs als fünf benutzen will, stellt sich die Frage, ob man mit der originalen Firmware nicht besser fährt. Willst Du dagegen statusanzeigen von mehr als fünf CCs, ist das FCB wohl nicht das richtige Board für Dich.
domg
Das, was du da gelesen hast, ist aber eine Passage zur Globalen Einstellung der CCs und hat mit den Tastern an sich nichts zu tun.
Grundsätzlich kann das FCB gleichzeitig zwei Switch-CCs senden, wobei die (logischer Weise) bei jedem Taster andere sein können. Damit lassen sich also sämtliche Ein-/Ausschalt-Prozesse steuern mit physikalischer Limitierung auf 10 Schalter pro Bank. Knackpunkt hierbei ist allerdings die Übersichtlichkeit, denn die originale Firmware kann die LEDs nicht mit Schaltzuständen synchronisieren. Es leuchtet also immer die LED des zuletzt benutzten Tasters, unabhängig davon, ob er was an- oder abgeschaltet hat, respektive wie die Schaltzustände der übrigen Taster sind.
Mehr Übersicht schafft da der UnO-Chip, der die Schaltzustände darstellen kann, allerdings derer nur fünf an der Zahl und in sich geschlossen. Wenn also beispielsweise Taster 7 den Chorus an- und abschaltet, dann gilt das für sämtliche Bänke. Zudem wird die Bedienung des FCB mit UnO-Chip um einiges komplexer, so daß man getrost sagen kann, daß mit UnO-Chip ohne Editor nix mehr geht. Mit der Behringer Firmware kriegt man auch am Board selbst die Chose noch programmiert.
Fazit: UnO-Chip ist für die "klassische" Anwendung fünf Programmwechsel plus fünf "Tretminen" genial gut. Wenn man mehr CCs als fünf benutzen will, stellt sich die Frage, ob man mit der originalen Firmware nicht besser fährt. Willst Du dagegen statusanzeigen von mehr als fünf CCs, ist das FCB wohl nicht das richtige Board für Dich.
domg