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Beim Brünner-Buch lernt man am Anfang nichts weiter als Rythmen auf einer Saite zu spielen, bei Tretina lernt man Slides, Palm Mutes, Vibrato/Bending (weiter bin ich noch nicht) mit Übungen und Liedern, die auch nach was klingen - ich jedenfalls bin viel motivierter diese Übungen/Lieder zu spielen, als dieses öde auf einer Saite herumpicken.
Ich würde diese "öden" Grundübungen trotzdem nicht komplett vernachlässigen... Ist halt doof, wenn man später (in einer Band) keines der "gelernten" Stücke rhythmisch sauber hinbekommt, das Tempo nicht halten kann oder feststellt, dass die fehlende Koordination der linken und rechten Hand einen am Fortkommen hindert...