EVH Wolfgang Bridge Pickup

Joule
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Hallo Leute,

ich spiele mit dem Gedanken o.g. Pickup, kombiniert, mit zwei Fender Custom Fat 50s- Single Coils, in meine geliebte Billig-Strat-Kopie einzubauen.

Besitzt jemand von euch den EVH bereits und kann was über den Sound sagen? (Man findet generell eher wenig darüber)
Habe gesehen, dass Fender ein 1965er Modell aus dem Custom Shop anbietet, das diesen Pickup zusammen mit zwei Red Hot Single Coils verbaut hat.

Meine Gitarre hat ein Vintage Tremolo System und demnach im Pickguard am Humbucker einen Schraubenlochabstand von 7,75cm (=3.04 Zoll). Würde der EVH-Pickup überhaupt passen? Sprich: Ist der EVH Bridge PU ein "Trembucker" ??? (Die Homepage von EVH gibt diese Daten leider nicht preis.)

Für Hilfe wäre ich echt dankbar!
 
Eigenschaft
 
Fender bzw. EVH gibt ja nicht gerade viele Daten zu dem PU an. Außer das die DC des Bridge-Modells bei ca. 14K liegt. Über das Spacing der Polepieces gibt es keine Auskunft. Ich gehe allerdings aus, dass es ein breiteres Spacing ist, da EVH ja haupsächlich Gitarren mit Floyd Rose spielt.
Passen wird er ganz bestimmt. Der einzige Hersteller, der etwas breitere Spulen bei F-Spaced verwendet ist AFAIK Seymour Duncan. Die Trembucker haben etwas breitere, aber dafür flachere Spulen.

Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass PUs mit F-Spacing (da gibt es ja auch je nach Hersteller unterschiedliche Abstände der Polepieces) oft viel besser "passen" als entsprechende Modelle mit klassischem G-Spacing. Sowohl in meiner Floyd-Rose Klampfe, als auch in meiner Les Paul Traditional Pro sind an der Brücke PUs mit breitem Spacing verbaut (in der Les Paul sogar ein Trembucker) und die Saiten laufen nahezu perfekt über den Polepieces. Und selbst wenn, ist das kein Problem. Probleme könnte es eventuell geben, wenn die Saite komplett neben dem Polepiece verläuft. Das hatte ich z.B. mit einem Gibson Dirty Fingers in einer Floyd-Klampfe, klanglich gab es aber keine Einbußen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass der PU sehr heiß ist.

Fender verbaut den PU ja übrigens auch in die Custom Shop 1965 mit einem Vintage Tremolo. Sollte also definitiv keine Probleme geben.

Klanglich wird er wohl in die Hot-PAF-Richtung gehen. Es gibt neben dem EVH Wolfgang noch den EVH Frankenstein. So wie ich das verstanden habe, soll der Frankenstein allerdings ein Replika des Original-PUs von Eddie sein. Er hat einen etwas entmagnetisierten Alnico 2-Magneten verbaut, um einen gealterten PU zu imitieren. Ich schätze mal der Wolfgang soll eher wie ein "neuer" PU klingen.
Seymour Duncan bietet z.B. im Custom-Shop den '78 (ehemals Evenly Voiced Harmonics ;)) und den IM1 an. Der '78 soll dabei so klingen, wie ein PU, der neu ist (sozusagen mit der Zeitmaschine aus dem Jahr 1978 ins Jahr 2014 gebracht) und der IM1 soll einen gealterten PU darstellen, wie er heutzutage klingen würde mit über 30 Jahren auf dem Buckel.
 
Danke für die Antwort Stratz.

Was ist bedeutet die Abkürzung DC? und was ist 14K?
Der einzige Hersteller, der etwas breitere Spulen bei F-Spaced verwendet ist AFAIK Seymour Duncan. Die Trembucker haben etwas breitere, aber dafür flachere Spulen.

Hat nicht DiMarzio auch F-Spaced Humbucker im Angebot?

Ich korrigiere mich: 77,5mm = 3,051 Zoll

- - - aktualisiert - - -

Hab's bereits herausgefunden.
DC Resistance (engl.) = Gleichstromwiderstand
K ist wahrscheinlich Kilo-Ohm, oder?

Also, z.B. sieht's hier
http://www.artesonora.pt/wp-content/uploads/2014/08/evh-stripe-series-circles-header.jpg
für mich nicht so aus, als wären die Saiten genau über den pole pieces. Sieht eher so aus, als wäre der Humbucker 2mm zu schmal.
 
DiMarzio hat auch F-Spaced-PUs. Allerdings ein etwas schmaleres Format als andere Hersteller. Viele Hersteller bieten F-Spaced-Versionen ihrer PUs an. Allerdings ist Seymour Duncan AFAIK der einzige der eine andere Spulengeometrie verwendet. Gibson hat z.B. gar keine Wahloption (sind ja auch eher selten mit Tremolo bestückt), allerdings haben die "moderneren" PUs ein größeres Spacing als die PAFs.

Auf dem Bild sieht aber alles in Ordnung aus. Das ist ganz normal, dass die äußeren Polepieces nicht zu 100% passen. Ich würde mir darüber auch nicht so viele Gedanken machen. Der optische Unterschied ist größer als der klangliche, wenn überhaupt. Außerdem haben Humbucker einen Barrenmagneten, der quer unter allen Saiten langläuft.

Wichtig ist übrigens nicht der Schraubenlochabstand, sondern der der Polepieces. Wenn man z.B. bei einem SD Trembucker von Mittelachse zu Mittelachse der äußeren Polepieces (E und e) misst, kommen da 53mm raus. Das "klassische Gibson-Spacing beträgt 49,2 mm. DiMarzio benutzt als F-Spacing einen Abstand von 51mm.

Hier wird das nochmal erläutert:
http://www.seymourduncan.com/blog/t...-spacing-explained-humbuckers-vs-trembuckers/

Keine Sorge der PU passt. Herr Van Halen hat doch auch in seiner Floyd-Rose bestückten Gitarre einen alten Gibson PAF eingebaut. Der hatte sogar nur das kleine G-Spacing. Trotzdem hatte die Gitarre einen super Sound.
 
Ich hab ja normalerweise Zauberöhrchen, aber ich konnte bei meine Superstrats mit Gibson spaced Humbucker noch keinen Soundunterschied zum Pendant in F Spacing feststellen.

Zum Wolfgang: Ich hatte mir den vor 3 Jahren mal aus USA mitgebracht und hatte ihn in meine Charvel EVH eingebaut (siehe meine Signatur). Ich war ziemlich enttäuscht angesichts des Preises. Er ist in der Tat ein Hot PAF und zwar dem Duncan SH4/TB4 nicht unähnlich. Wenn man überlegt, dass man den Duncan gebraucht für 40-45 EUR bekommt spricht eigentlich wenig für den Wolfgang. Der andere PU, der klanglich in die gleiche Richtung geht, aber um 3-4 Klassen besser klingt (Tonsubstanz, Dynamikumfang, Klangfarben, Transparenz, Ansprache etc.) ist der Bare Knuckle Nailbomb. Und wenn Du schon etwas mehr ausgeben willst, dann nimm den, Du wirst es nicht bereuen. Aber der Wolfgang ist völlig überteuert.
 
Ich weiß auch nicht, ob ich mir den Pickup holen würde. Immerhin kostet er neu derzeit 149€ beim großen T. Und auf dem Gebrauchtmarkt wird er wohl eher schwierig zu finden sein. Besonders viele Infos scheint es auch nicht zu geben. Das größere Interesse liegt anscheinend beim EVH Frankenstein-Humbucker, der aber schon klanglich in eine etwas andere Richtung geht.
Der EVH Wolfgang soll laut Gerüchten mehr wie die alten DiMarzios aus den EBMM-Wolfgang-Modellen klingen, die aber sehr selten sind.


Für den Preis bekommt man auch andere, sehr gute handgewickelte Pickups. Bareknuckle ist z.B. ein guter Tipp. Allerdings würde ich persönlich den Nailbomb nicht wirklich mit dem Seymour Duncan JB vergleichen. Der JB ist IMHO mehr mit dem Holy Diver verwandt. Der Nailbomb ist aber auch ein sehr guter PU.
Wenn es mehr in die "klassischere" Hot-PAF-Ecke gehen soll, könnte der VH-II von Bareknuckle auch interessant sein.

Was auch weiterhelfen würde ist, wenn Du uns mitteilen würdest, welche Musik Du mit Deiner Strat machen möchtest. Welchen Amp benutzt Du? Mit diesen Infos kann man gezieltere Tipps geben.
 
Grundsätzlich sind die Pickups kopien vom alten, das war ein leicht modifizierter DiMarzio Tone Zone.

Der Humbucker ist *deutlich* lauter als die vintage single coils, das wird vermutlich eher nicht so dolle zusammen passen, meine Meinung.
 
So etwas habe ich auch gelesen. Eddie hat wohl 3 Pickups zur Auswahl gehabt und einen, den er nicht gewählt hat, ist später als Tonezone auf den Markt gekommen. Angeblich soll der/die PUs wohl in die Richtung Tonezone, Air Norton und Air Zone gehen.
 
Danke für die vielen Antworten.
Nachdem ich nun noch mal genau nachgemessen habe, denke ich dass ein Humbucker mit einem Polepiece-Abstand von 52,6 - 53 mm besser auf meine Git passen würde. Zumindest mal, was das Pickguard-Spacing, den Saitenabstand (E zu e) und die Optik angeht. Ob das besser klingen wird, als mit einem Humbucker, der nur 49,xy mm hat, weiß ich nicht und lass ich mal dahingestellt.

Suche einen Humbucker, der vielseitig ist und auch mal etwas aggressiver klingen kann (z.B. Richtung Paramore), dabei trotzdem warm und rund klingt. Meine Gitarre hat nicht besonders gutes Holz und der Korpus ist eher dünn, deshalb sollte der Humbucker genügend Tiefen haben.
Ich spiele zurzeit einen Tiny Terror über 'ne Bogner-Box. Bin aber nicht auf diesen Amp festgelegt. Da kommen sicher noch andere im Laufe der Zeit.

Wie gesagt: Der Humbucker sollte gut mit den Fender Custom Fat 50s Single Coils harmonieren.

Hab' noch den Suhr DA Bridge und den Trembucker 59 von Seymour Duncan (wobei mir klar ist, dass der eher klassisch klingt) ins Auge gefasst.
Hatte den Jeff Beck mal. Der war mir aber zu mittig-nasig, obwohl er mir vom Grundklang gut gefiel.

Danke für alle Tipps!
 
Probier noch Duncan Pearly Gates wenn du kannst. Er wurde in vielen Fenders vom Werk verbaut und klingt absolut klasse, eben mit etwas von diesem Growl drin, den man von Paulas so gern hat. Dazu ist er vom Output her nicht zu stark und passt daher auch gut zu Singlecoils.
 
Generell würde ich auch eher einen etwas outputschwächeren Humbucker wählen, wenn es mir wichtig ist, dass er zu den Singlecoils passt, die in diesem Fall ja in die klassische Vintage-Ecke gehen. Da gibt es aber auch andere Ansätze. Es gibt genügend Gitarristen, die am Steg einen Bratsound möchten und an der Hals-/Mittelposition typische Stratsounds suchen.
Ich habe in meiner Strat einen Seymour Duncan Hotrails verbaut und dazu jahrelang die Seymour Duncan SSL-3 Hot for Strat Singlecoils gespielt. Die passen output- und klangmäßig (sehr mittig, mit vielen Bässen und etwas zurückgenommenen Höhen) perfekt zum Hotrails. Verzerrt klingen die Singlecoils wirklich toll, auch bei Hi-Gain.
Allerdings vermisse ich auch ein wenig den "typischen" Stratsound und habe mir daher einen SD SSL-1 an den Hals gebaut. Klanglich bin ich jetzt da wo ich hin möchte (volles Brett am Steg und drahtige Strat am Hals).
Da ich beide PUs mit unterschiedlichen Sounds spiele habe ich auch keine Probleme mit den Lautstärkeunterschieden, da ich die getrennt anpasse. Klanglich sind beide PUs auch sehr unterschiedlich, aber mir gefällts.

Da der HB zu den Singlecoils passen soll, würde ich auch zu etwas outputschwächerem tendieren. Gut eignen würden sich IMHO z.B. der eben schon genannte Pearly Gates oder der SH-11 Custom Custom. Der TB-1 '59 ist auch keine schlechte Wahl, obwohl er mir ein wenig zu "gescoopt" klingt. Das passt aber gut zu vielen auf Vintagesounds gevoicten Singlecoils die auch oft etwas zurückgenommene Mitten haben (jedenfalls die typischen Alnico 5-SCs, was die Fat '50s auch sind).

Der Suhr DA wird da wohl etwas zu viel Bumms haben, obwohl das auch ein toller PU ist.
Wenn Dir der JB gefällt, die Mittennase aber als zu nervig empfunden wird, würde ich mir mal den Bareknuckle Holy Diver anhören. Der geht vom Voicing in eine ähnliche Richtung, allerdings ohne übertrieben penetrante Mitten und mit straffen Bässen, die der JB auch nicht wirklich hat. Er macht sich hervorragend in Strats und lässt sie etwas "fetter" klingen. Eine gewisse Wärme besitzt er aber trotzdem. Ich empfinde den Holy Diver jetzt auch nicht so laut.
Der DA, JB und Holy Diver gehören aber zu den eher "heißeren" PUs.
 
Bzgl. JB mag ich nicht ganz zustimmen - er ist ja voll gescooped, da sind das eher "Höhennasen" und Bässe im kaum hörbaren bereich, die hervorstechen. Mitten kann man da laaange vergeblich suchen.

Custom Custom wird als Variante von JB mit weniger Höhen und mehr Mitten verkauft, angedacht für Ahornhälse, wo der JB zu viele stechende Höhen rüber bringt.
 
Hier mein Review zum Suhr DA-B.

Er sollte alles können, was der EVH kann und mehr. Ich würde glatt behaupten auch besser.

https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/578352-pickup-suhr-da-b-50mm-bridge.html

Ich finde den Suhr klasse! Spiele hauptsächlich Rock und Heavy Metal damit.

Tendiere im Moment auch sehr zum Suhr DA-Bridge. Wenn, dann frag ich mich, in welche Größe? 50mm oder 53mm.

Meine Strat hat einen E zu e Abstand von 51,5mm.
Würde mal eher denken 53mm, oder?
 
Mit 53mm liegst Du richtig.
 
Bzgl. JB mag ich nicht ganz zustimmen - er ist ja voll gescooped, da sind das eher "Höhennasen" und Bässe im kaum hörbaren bereich, die hervorstechen. Mitten kann man da laaange vergeblich suchen.

Nix für ungut, aber mit der Beschreibung stehst Du ziemlich alleine... Der JB ist nun wirklich extrem mittig, im richtigen Bassbereich eher schlank und hat mehr Hochmitten als echte Höhen - Deine Beschreibung passt eigentlich punktgenau auf den SH-14 Custom 5. Der ist wirklich so "scooped" wie kein anderer PU, den ich bisher hatte. Der Custom Custom (SH-11) wird auch keineswegs als eine Variante des JB verkauft, sondern als das, was er ist - eine "Vintage-Variante" des SH-5 Custom (nur der Magnet ist ein anderer), mit schlankeren, aber weicheren Bässen und ausgeprägten Mitten und Höhen. Auch das kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen.

Gruß, bagotrix
 
Dem kann ich zustimmen. Der JB ist IMHO auch nicht wirklich mit der Custom-Serie von Seymour Duncan zu vergleichen.
Den SH-14 Custom 5 würde ich ehesten mit einem heißen SH-1 '59 vergleichen.
 
bagotrix: das täuscht und nein, ich stehe damit ganz sicher nicht alleine da, nur weil du nicht hundert solche Leute kennst ;)

Nimm mal das Ding und jage es durch einen Spektrum Analyzer. Und dann machst dasselbe mit einem PAF und einem Parly Gates - dann siehst du die Realität. Auch eine Aufnahme mit kompletter Band eignet sich gut für den Vergleich - da hörst du schon deutlich, dass sogar ein PG im Mix lauter kommt als der JB, der auf Papier mehr als doppelt so viel Output hat. Aus dem JB kommen fast nur Bässe und Höhen raus.

Ich habe die live-Vergleichsmöglichkeit jederzeit zur Hand (plus weitere Pickups uind Holzmischungen), ich bin mir sehr sicher dass ich hier nichts falsches sage. Eben dieser Mangel an Mitten und die extrem angehobenen Bässe sind der Grund, warum ich JB hasse und in keiner Gitarre lange dulden kann.

Wegen der Erklärung zu Custom Custom, da darfst dich dann mit Duncan streiten, die Info kommt von denen. Ich mag die Pickups beide nicht (JB siehe oben, CC weil zu "metallisch" im Klang).
 
Mehr Output bedeutet nicht unbedingt mehr Lautstärke. Deshalb kann man zwei PUs nicht allein am gemessenen Widerstand (DC) vergleichen. Mein Holy Diver von Bareknuckle z.B. hat etwas mehr Output (ca. 15,8K nach eigener Messung) als mein Duncan Custom (ca. 15K), trotzdem hört/fühlt sich der BKP im Vergleich zum Duncan bei gleichen Ampsettings und gleicher PU-Höhe nicht wie ein "Outputmonster" an, eher wie ein PU mit mittlerem Output.
Aber als "gescoopt" habe ich einen JB noch nicht wahrgenommen.


Ich möchte mich jetzt aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen ;). Die Physik lass ich beim "analysieren" von Tonabnehmern für gewöhnlich aus dem Spiel, wichtig ist, dass mir der Klang, der im Endeffekt aus dem Amp kommt gefällt.
 
Mehr Output bedeutet nicht unbedingt mehr Lautstärke. Deshalb kann man zwei PUs nicht allein am gemessenen Widerstand (DC) vergleichen.
Zusätzlich bedeutet mehr Widerstand übrigens auch nicht unbedingt mehr Output.

Mehr Output bedeutet in der Regel schon mehr Lautstärke; der Output bestimmt/ist die Signalstärke und je stärker das Signal ist, desto lauter wird es. Es kann aber natürlich sein, dass die Wahrnehmung trotzdem eine andere ist, weil zum Beispiel ein sehr mittenbetonter Tonabnehmer tendenziell bei ähnlichem Output lauter wahrgenommen wird als ein gescoopter.
 

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