Uwi1976
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Das European Dark Dance Treffen (welch sperriger Name, ich nenne es einfach DDT) fand Mitte November 2023 in Mannheim statt.
Für mich war es das erste Mal, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dieses kleine Festival künftig regelmäßig zu besuchen.
Auf Grund des Bahnstreiks gestaltete sich die Anreise zwar etwas mühsam und Mannheim als Stadt an sich ist jetzt auch nicht sooo der Burner
Der Veranstaltungsort liegt ein Stück ausserhalb des Zentrums, von meiner Ferienwohnung aus lief ich ca. 20 Minuten (hat auch gereicht, weil es die meiste Zeit regnete).
Die Location hat eine Besonderheit: Man kann nicht mit Geld bezahlen sondern muss am Einlass eine Art "Prepaid-Karte" aus Pappe erwerben, auf welcher dann die
Konsumierten Getränke ganz altmodisch mit einem Filzstift abgezeichnet werden. Digitalisiertes Deutschland im Jahr 2023
Ich schreibe ganz bewusst nur "Getränke", denn zu Essen gab es faktisch nichts: Okay, im Hof gab es einen Imbisswagen, der Chili und Pommes verkauft hat bzw. als
das Chili dann alle war, nur noch Pommes. Für 5€. Das fand ich sehr schwach. Freunde haben sich dann Pizza liefern lassen
Doch nun Festival selbst:
www.msconnexion.com
Wie man sieht, war das Programm recht umfangreich und dicht gepackt. Es gab drei Bühnen und auf Grund der kurzen Wege konnte man überall mal reinhören.
Einige Besucher haben moniert, dass oft zwei ihrer Lieblings-Bands exakt gleichzeitig auftraten, mich hat das aber nicht gestört.
Grob geschätzt waren da ca. 300 Leute, also recht familiär und es gab ausreichend Platz zum tanzen
Auch der Treffen-Charakter kam nicht zu kurz, da die meisten Künstler entweder gleichzeitig auch als Besucher dort waren oder sich nach ihren Auftritten in der Merch-Ecke
wirklich sehr viel Zeit für die Fans nahmen und man in Ruhe mit ihnen plaudern konnte.
Natürlich war das DDT sehr Elektro-lastig, allerdings gab es auch noch mal eine gewisse Separierung der Subgenres, z.B. gab es einen Floor für das Aggrotech/PowerNoise Gerumpel,
auch bei den Aftershow Parties haben die DJs weitestgehend eine gewisse Linie eingehalten.
Fazit: Gerne wieder
Für mich war es das erste Mal, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dieses kleine Festival künftig regelmäßig zu besuchen.
Auf Grund des Bahnstreiks gestaltete sich die Anreise zwar etwas mühsam und Mannheim als Stadt an sich ist jetzt auch nicht sooo der Burner
Der Veranstaltungsort liegt ein Stück ausserhalb des Zentrums, von meiner Ferienwohnung aus lief ich ca. 20 Minuten (hat auch gereicht, weil es die meiste Zeit regnete).
Die Location hat eine Besonderheit: Man kann nicht mit Geld bezahlen sondern muss am Einlass eine Art "Prepaid-Karte" aus Pappe erwerben, auf welcher dann die
Konsumierten Getränke ganz altmodisch mit einem Filzstift abgezeichnet werden. Digitalisiertes Deutschland im Jahr 2023
Ich schreibe ganz bewusst nur "Getränke", denn zu Essen gab es faktisch nichts: Okay, im Hof gab es einen Imbisswagen, der Chili und Pommes verkauft hat bzw. als
das Chili dann alle war, nur noch Pommes. Für 5€. Das fand ich sehr schwach. Freunde haben sich dann Pizza liefern lassen
Doch nun Festival selbst:
EUROPEAN DARK DANCE TREFFEN 2023
Wie man sieht, war das Programm recht umfangreich und dicht gepackt. Es gab drei Bühnen und auf Grund der kurzen Wege konnte man überall mal reinhören.
Einige Besucher haben moniert, dass oft zwei ihrer Lieblings-Bands exakt gleichzeitig auftraten, mich hat das aber nicht gestört.
Grob geschätzt waren da ca. 300 Leute, also recht familiär und es gab ausreichend Platz zum tanzen
Auch der Treffen-Charakter kam nicht zu kurz, da die meisten Künstler entweder gleichzeitig auch als Besucher dort waren oder sich nach ihren Auftritten in der Merch-Ecke
wirklich sehr viel Zeit für die Fans nahmen und man in Ruhe mit ihnen plaudern konnte.
Natürlich war das DDT sehr Elektro-lastig, allerdings gab es auch noch mal eine gewisse Separierung der Subgenres, z.B. gab es einen Floor für das Aggrotech/PowerNoise Gerumpel,
auch bei den Aftershow Parties haben die DJs weitestgehend eine gewisse Linie eingehalten.
Fazit: Gerne wieder
