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DeeSo
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Hey ho 
Ich wollte euch mal einen meiner älteren, aber neu bearbeiteten Songtexte vorstellen
Den Text habe ich auf der Melodie "Michael Ortega - It's Hard To Say Goodbye" geschrieben ^^
Hoffe der Songtext gefällt euch, auch wenn er etwas älter und dadurch direkter ist
Part 1:
Es kann schon sein, dass ich seit heute nie glücklich war
Weil bis jetzt keiner auf meine Gefühle Rücksicht nahm
Und auch wenn ich damit ein wenig deep klinge
Stimmt das nicht, ich empfinde Liebe...zur Rasierklinge
Reicht das denn nicht aus? Ich zeige doch Emotionen
Oder bin ich nur ein Emo mit Depressionen?
Was sagst du dazu? Was bin ich denn für dich?
Die scheiß Vorurteile verwenden, doch du kennst mich nicht!
So Menschen ändern mich schon das ganze Leben lang
Benutzen mich wie ein einfacher Gegenstand
Schmeißen mich weg, bin gebrochen, so dass ich gerade mal stehen kann
Glaub nicht, dass ich weiterhin so leben kann
irgendwann werde ich gehen
Richtung Himmel oder Hölle, mich von der Erde bewegen
bleibe nicht ewig hier leben, die Schmerzen bestimmen über mich
Es wird alles wieder gut?, ich glaube, dass das eine Lüge ist
Part 2:
Ich soll weiter schauen?, nein, das kann ich nicht mehr
Diese Blicke der Menschen umklammern mein Herz
verlangen mir Schmerzen ab, meine Seele kalt
Ich glaube nicht, dass die Sonne nach dem Regen scheint
leb im Regenwald, nur Nässe und Dunkelheit
fühle mich genauso, leicht zerbrechlich und Jahrhunderte alt
zweifel, dass die Zeit alle Wunden heilt
Nicht nur die Narben, sondern auch der Kummer bleibt
Part 3:
Ihr wundert euch über meine Melancholie
versucht aber seit Jahren mein Lächeln in die schräge zu ziehen
fühle mich so träge wie nie. müde und ohne Kraft
brauche kaum Licht, mir reicht es wenn ich Kerzen in der Wohnung hab
Liebe die Dunkelheit, Licht vermeide ich
liebe die Atmosphäre, wenn der Regen auf die Scheibe trifft
Die Trauer überwiegt in mir, es herrscht kein Gleichgewicht
Damit ich in reinen bin, weine ich - (und schneide mich) auch wenn mir das peinlich ist
Part 4:
Glaub mir, du verstehst mich nicht
Du brauchst nicht zu reden, wenn du nicht weißt, wie mein Leben ist
wenn es Probleme gibt, du keinen Ausweg siehst
wenn du nach jedem Fall versuchst dich raufzuziehen
doch dein Seil hält die Last nicht, die du trägst
fällst tiefer als vorher, Ich red kein Schwachsinn, es tut weh!
Der Aufprall ist schmerzhaft, doch die Schmerzen vergehen
Nur die Narben bringen dich dazu, weiter in die Leere zu sehen
Du kannst nicht nachvollziehen, wie ich mich fühle
kann nicht ausbrechen, Mein leben - eine Zwickmühle
stehe zwischen aufgeben und frei sein
oder kämpfen, dass die Leute drauftreten und ich allein bleib
Einsamkeit oder wähl ich doch lieber den Frei Tod
Sollte mich entscheiden, bevor die Zeit mich einholt
gehe ich allein fort? Im Himmel gibt es Menschen die warten
Ich halte mein Wort, also begrenze ich meinen Atem!
Ich wollte euch mal einen meiner älteren, aber neu bearbeiteten Songtexte vorstellen
Den Text habe ich auf der Melodie "Michael Ortega - It's Hard To Say Goodbye" geschrieben ^^
Hoffe der Songtext gefällt euch, auch wenn er etwas älter und dadurch direkter ist
Part 1:
Es kann schon sein, dass ich seit heute nie glücklich war
Weil bis jetzt keiner auf meine Gefühle Rücksicht nahm
Und auch wenn ich damit ein wenig deep klinge
Stimmt das nicht, ich empfinde Liebe...zur Rasierklinge
Reicht das denn nicht aus? Ich zeige doch Emotionen
Oder bin ich nur ein Emo mit Depressionen?
Was sagst du dazu? Was bin ich denn für dich?
Die scheiß Vorurteile verwenden, doch du kennst mich nicht!
So Menschen ändern mich schon das ganze Leben lang
Benutzen mich wie ein einfacher Gegenstand
Schmeißen mich weg, bin gebrochen, so dass ich gerade mal stehen kann
Glaub nicht, dass ich weiterhin so leben kann
irgendwann werde ich gehen
Richtung Himmel oder Hölle, mich von der Erde bewegen
bleibe nicht ewig hier leben, die Schmerzen bestimmen über mich
Es wird alles wieder gut?, ich glaube, dass das eine Lüge ist
Part 2:
Ich soll weiter schauen?, nein, das kann ich nicht mehr
Diese Blicke der Menschen umklammern mein Herz
verlangen mir Schmerzen ab, meine Seele kalt
Ich glaube nicht, dass die Sonne nach dem Regen scheint
leb im Regenwald, nur Nässe und Dunkelheit
fühle mich genauso, leicht zerbrechlich und Jahrhunderte alt
zweifel, dass die Zeit alle Wunden heilt
Nicht nur die Narben, sondern auch der Kummer bleibt
Part 3:
Ihr wundert euch über meine Melancholie
versucht aber seit Jahren mein Lächeln in die schräge zu ziehen
fühle mich so träge wie nie. müde und ohne Kraft
brauche kaum Licht, mir reicht es wenn ich Kerzen in der Wohnung hab
Liebe die Dunkelheit, Licht vermeide ich
liebe die Atmosphäre, wenn der Regen auf die Scheibe trifft
Die Trauer überwiegt in mir, es herrscht kein Gleichgewicht
Damit ich in reinen bin, weine ich - (und schneide mich) auch wenn mir das peinlich ist
Part 4:
Glaub mir, du verstehst mich nicht
Du brauchst nicht zu reden, wenn du nicht weißt, wie mein Leben ist
wenn es Probleme gibt, du keinen Ausweg siehst
wenn du nach jedem Fall versuchst dich raufzuziehen
doch dein Seil hält die Last nicht, die du trägst
fällst tiefer als vorher, Ich red kein Schwachsinn, es tut weh!
Der Aufprall ist schmerzhaft, doch die Schmerzen vergehen
Nur die Narben bringen dich dazu, weiter in die Leere zu sehen
Du kannst nicht nachvollziehen, wie ich mich fühle
kann nicht ausbrechen, Mein leben - eine Zwickmühle
stehe zwischen aufgeben und frei sein
oder kämpfen, dass die Leute drauftreten und ich allein bleib
Einsamkeit oder wähl ich doch lieber den Frei Tod
Sollte mich entscheiden, bevor die Zeit mich einholt
gehe ich allein fort? Im Himmel gibt es Menschen die warten
Ich halte mein Wort, also begrenze ich meinen Atem!
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