Eure meinung nach : Wie lange dauert es...

Ach Quatsch immer mit der Ruhe Dash.

Alles wird nach und nach Besser lass Dir Zeit und wenn was nicht klappt dann leg die Gitarre zur Seite beschäftige Dich ein paar Minuten mit etwas anderem und danach geh wieder an die Gitarre. Das mach ich genauso

Und am allerwichtigsten erfreu Dich an den kleinen Erfolgen und reg dich nicht auf wenn etwas nicht klappt.

LG

Austin

Kleiner Spass: Und das Du Franzose bist ist doch nicht schlimm jeder hat ne schlechte Eigenschaft :D
 
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Ach Quatsch immer mit der Ruhe Dash.

Alles wird nach und nach Besser lass Dir Zeit und wenn was nicht klappt dann leg die Gitarre zur Seite beschäftige Dich ein paar Minuten mit etwas anderem und danach geh wieder an die Gitarre. Das mach ich genauso

Und am allerwichtigsten erfreu Dich an den kleinen Erfolgen und reg dich nicht auf wenn etwas nicht klappt.

LG

Austin

Kleiner Spass: Und das Du Franzose bist ist doch nicht schlimm jeder hat ne schlechte Eigenschaft :D

Eben, ich hab fast zwei Jahre gebraucht bis ich Pinch Harmonics in Serie spielen konnte. Über ein Jahr immer wieder mal verzweifelt rumprobiert und kurz vor Neujahr hats auf einmal geklickt. Manche Dinge brauchen eben länger, dafür ist es umso schöner, wenn man es dann kann.:)
 
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ich hatte gerade vor mich abzumelden..und GZSZ oder so n schei anzuschauen..so vergeht die zeit auch. aber, ich möchte dennoch vorher, mich wirklich herzlich bedanken, ( auch gerade habe ich in ein andere beitrag , ( wo ich auch so viele gute sachen zu lesen bekamm) ) . Ihr seid toller leute, und ich gerade jetzt denke, das meine problem hier eigentlich gar nichts zu suchen haben. so , entschuldigung.
 
Ach quatsch dafür is doch so ein Forum da das mann sich mit Gleichgesinnten austauscht :great:

Und GZSZ schaut mann schonmal nicht da mann dadurch Anistropische Rückenmarksepilepsie bekommt und nicht mehr Gitarren spielen kann :D
 
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GZSZ = Gitarristisches Zentralnervensystembefallendes Syndromartiges Zucken. :D
 
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so sag ich doch, ihr seid tolle leute...

azriel...
"Optimismus ist immer eine Frage der Medikamente"

schick mir doch n menge von deine pille...bekomme ich n mengenrabbat ?
 
Der Fred ist zwar schon ein paar Tage alt aber trotzdem.

Kurz meine Geschichte.
Seit ein paar Tagen kann von mir nicht mehr behaupten das ich Anfang 40 bin, geht also eher in die Richtung "auf die 50" zu. :D

Ich hab vor über 30 Jahren mal ein paar Monate klassischen Unterricht gehabt und habe dann, bis letztes Jahr im Juni nur noch sehr sporatisch (ca. 1 mal alle 2-3 Jahre) eine Gitarre in der Hand gehabt.
Letztes Jahr hat es mich aber dann gepackt, ich hab mir eine Gitarre und einen Verstärker gekauft, mich in der Musikschule angemeldet und los ging es.
(Mit einem gutem Lehrer geht es einfach schneller und viel leichter)

Nachdem ich schon mein halbes Leben lang den Blues liebe, war klar was ich lernen wollte.
Aber ich wollte keine bekannten Songs nachspielen, sondern was eigenes auf die Beine stellen - also Improvsieren.
So muß ich mich nie an irgendwelchen Leuten messen, die das eine Lied, das ich gerade versuche mir einzutrichtern, besser spielen können als ich.

Mit den Gitarrenlehrer war ich schnell einig und der fand das Klasse.
Jetzt übe ich seit einem Jahr Pentatoniken, Tonleitern und Licks rauf und runter, das Improvisieren geht immer besser von der Hand und ich bin richtig Glücklich.

Natürlich stehe ich noch ganz am Anfang aber es macht soviel Spaß, daß fast jede freie Minute die Gitarre in der Hand habe.
Da können heute/ne gestern am Sonntag schon mal 4-5 Stunden über den Tag verteilt zusammen kommen.

Also, was will ich damit sagen - KOPF HOCH und weitermachen.
Mach einfach das was DIR Spaß macht und wenn es mal etwas länger dauert - NA UND !!!
Ich schätze mal, wir beide werden vermutlich keine Profimusiker mehr, wichtig ist das es Spaß und Freude macht!!!!!
 
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Falls es dir noch etwas hilft werde ich auch mal meinen Erfahrungswert mit dir teilen.

Also ich habe vor ca 4 Jahren angefangen das Gitarrenspiel selbst zu erlernen, habe allerdings am Anfang wegen eher mäßigen Fortschritten nur sehr selten gespielt (etwa 1 mal alle 2 Wochen für 10 Minuten)
Nach ein paar Wochen machte ich mir ein paar Gedanken und erkannte das alles nur mit viel Fleiß und Übung zu ereeichen ist, das Musikinstrumente eine sehr lange Zeit beanspruchen um es halbwegs drauf zu haben. Ich fing dann einfach an diese 'Grundakkorde' zu lernen, einzuprägen und zu wechseln. ich würde jetzt mal so behaupten, dass dies ca 4-6 Wochen gedauert hat um diese einigermaßen flüssig zu wechseln, abgesehen von leichten Schönheitsfehlern. Den Fortschritt kann man eigentlich relativ schnell sehen auch wenn du nur 15 Minuten pro tag zeit hast. 15 Minuten 'RICHTIGES ÜBEN' bringt weitaus mehr als 1 Stunde 'rumzufuchteln'.

Mein Tip: Versuche eine Art System in dein Lernen einzubauen. Ähnlich wie ein Plan. Vielleicht notierst du dir deine nächsten ziele auf ein blatt Papier und hakst die ab, sobald du diese gemeisterst hast. Auf diese Weise wirst du auch schnell realisieren, dass du IMMER Fortschritte machst. Kontinuierlich und systematisch üben, wenn möglich einen Freund/Bekannten/Lehrer zu Hilfe nehmen, der einem hier unda mal ein wenig helfen kann und dann passt das schon. Früher oder später musst du dich auch etwas mit der Theorie auseinandersetzen, sei es Akkordaufbau, Tonleitern/Pentatoniken usw. Die Einen fangen recht früh mit Musiktheorie an die anderen( zu der Sorte zähöe ich mich) fangen erst später damit an (nehme seit ca 6 Monaten Gitarrenunterricht und habe mich erst dort so 'halbwegs wirklich' mit Theorie beschäftigt)

Und was ich persönlich wichtig finde, Such dir EINFACHE Lieder heraus die dein Können nicht überfordern, das führt schnell dazu aufzugeben. Außerdem versuche Lieder zu finden die du gerne hörst.


Ich hoffe dass dieser Beitrag hilfreich für dich ist und du am Ball bleibst. Halt uns über deine Fortschritte auf dem Laufenden ;)
 
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Hi,

Danke für die antworten :)

Ich habe recht oft alle antworten gelesen, und einige der ratschläge werde ich sicherlich befolgen.@ Bowmen, genau wie du, songs nachspielen ist nicht ganz mein ding, für die selbe gründe wie du , aber auch weil ich kann manche dinge die als " standard gelten , einfach nichr mehr hören kann...smoke on the water und alle diese dinge ..naja...lieber nicht. anfänger songs bestehen eh aus immer wenige akkorde und nur der schlag ist anders, da kann ich meine eigene akkordfolge niederchreiben und üben. Ansont sind eh nur tonleiter als übung vorgesehen, n paar übung wie die spinne kommt auch dazu.Das ich etwas " besser " geworden bin sehe ich schon,so, ich versuche kein druck mehr auf mich selbst zu üben, iwie...wird schon werden.

Ein gitarre lehrer wäre sicherlich besser, aber, um erhlich zu sein, für eine stunde 15 euro ( eigentlich 30 minuten , so sagte der jeniegen als antwort auf meine frage) ...ist mir zu teuer..das verdiene ich nicht mal in 1 stunde.
So werde ich darauf verzichten müssen.ich habe bekannten die eine recht erfolgreiche band haben im landkreis, aber , die haben sicherlich keine zeit für jemand wie ich, ich werde auch nicht nachfragen.Die gitarre soll DAS autodidakt instrument überhaupt sein....ok..na dann :)
@ Fehu,
Ich habe so n system denke ich. Ich versuche einfach 1 neuer Pentatoniken Tonleiter pro woche. Auswendig lernen und üben, zusätlich zu diejeniegen die ich schon kenne, dazwischen kommen dann die blues noten drauf. Wenn ich dann auswendig dieser tonleiter kenne....dann kommt der nächste..oder so. N paar akkord kommen auch dazu.

Mal sehen was passiert :)

Danke an alle für die antworten. Richtig toll :)
 
Ein gitarre lehrer wäre sicherlich besser, aber, um erhlich zu sein, für eine stunde 15 euro ( eigentlich 30 minuten , so sagte der jeniegen als antwort auf meine frage) ...ist mir zu teuer..das verdiene ich nicht mal in 1 stunde.
So werde ich darauf verzichten müssen.

Der Preis wäre ziemlich OK, und vielleicht schiebst Du den Gedanken an einen Lehrer nicht ganz und gar beiseite.
Ich hatte, nach 2 Jahren autodidaktischem Lernen, dann doch mal das Bedürfnis nach einem Lehrer und möchte den jetzt nicht mehr missen. Da ich ganz gut vorgearbeitet hatte, ist er nicht vorrangig dazu da, um mir was beizubringen. Er lenkt und begleitet mich eher beim Lernen und vermittelt mir eine gewisse Sicherheit. Momentan hat sich übrigens eingebürgert, daß ich sozusagen einen "Riff der Woche" aus eigener Produktion :rolleyes: mitbringen soll. Naja, morgen wird´s mal ein einfacher kompletter Punksong.:D

Aber versuche es ruhig mal eine Weile im Selbststudium. Wenn der Punkt kommt, wo Du stecken bleibst, kannst Du Dir das mit dem Lehrer ja nochmal durch den Kopf gehen lassen.

geka
 
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Hallo Geka,

Also , ich werde vlt schon ein gitarre lehrer aufsuchen, jetzt aber nicht.kann ich nicht.Mal sehen was in meine nähe überhaupt an weitere angebote gibt.;)
 
Es gibt auch sehr gute online-lessons, z.B. auf Youtube die völlig kostenfrei sind.
Hab da neulich einen super channel für Blues gefunden.

http://www.youtube.com/user/gr8bluesgtr

Wenn man mal irgendwo nicht weiterkommt, einfach mal auf Youtube oder generell im Internet suchen nach speziellen Sachen. Recht oft findest du etwas dass gerade Dir den richtigen Anstoß gibt.
Zu dem Thema Tonleitern auswendig lernen würd ich ehrlich gesagt etwas langsamer angehen, als du es beschrieben hast. In 1 Woche wirst du wohl kaum eine Tonleiter oder pentatonik 'richtig' beherrschen können. Wenn du das ganze einfach auswendig lernst spielst du diese Tonleitern einfach auch immer nur rauf und runter was aud Dauer sicherlich etwas langweilig wird. Von daher würde ich einfach mal mit z.B. der A-moll Pentatonik anfangen und diese richtig lernen, sprich verscheiden Licks aneignen und einfach sicher übers das ganze Fretboard sein. Wenn du diese gemeistert hast dann fällt dir der Rest einfach. Bei den Pentatoniken ahst du ja immer das gleiche Muster, dass du nur verschiebst. Das heißt du brauchst alle weiteren nicht mehr zu lernen, sondern dir nur das Muster richtig einzuprägen.
So hab ich es mal gelernt und es scheint recht gut zu funktionieren. Du kannst dir entweder selbst Licks zusammen absteln, wenn du das hinbekommst oder dir einfach videos angucken und mal ein paar zu lernen die dann universell in den verscheidenen tonarten anwendbar sind bzw verändert werden können nach eigenem Geschmack.

Da ich selbst erstmal lange zeit nur so vor mich hingedudelt hab, kann ich dir nur raten die theorie ernst zu nehmen ansosnten kommt man nich sonderlich weit. Allerdings muss man anmerken, dass das Lernen der theorie zuhause, allein ziemlich öde ist, ganz einfach aus dem grund, da du nicht mal eben en passenden Song mit er tonleiter ahst oder dem Lick was du gerade übst. Ein Lehrer hingegen wird die theoretischen Sachen in der Praxis mit den richtigen Songs, deinem Fortschritt entsprechend, heraussuchen und anweden. Nach 3 1/2 jahren Selbststudium bin ich nun richtig happy einen guten Lehrer zu haben.

Gruß Flix
 
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wenn die Eigenmotivation stimmt, der Spass am Gitarre spielen auch an schlechten Tagen immer noch voll da ist und du jeden Tag dich bewusst um den Song kümmerst, Rhythmusgefühl, Inspiration, gutes eigenes Hörvermögen hast, gesunde Selbstreflektion an den Tag legst, den Spass nie verlierst auch wenn die Finger mal weh tun und du nen Tag aussetzen musst, dürfte es 3 Monate dauern.
 
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Hi,

Naja, songs nachspielen zu wollen habe ich aufgegeben. Ich kanns einfach nicht. Auf youtube ist ein kerl name Marty Schwartz , der lessons online gibt. Damit komm ich klar, kann da und da n paar blues licks und kleiner tips rauspicken, der erklärt und zeigt die dinge sooooo langsam das manchmal sogar ich kapiere es .

Ich denke , ich bleib n weile bei solche online lessons,es scheint zu gehen damit.

Ich meine n paar fortschritte gemacht zu haben, aber , die 5 mm saitenlage an meine gitarre scheint ein klein problem zu sein,ich habe das gefühl das ich dadurch an sauberkeit und geschwindigkeit einbüsse. ka.ich muss sowieso etwas bremsen, da die finger und vor allem das handgelenk weh tun, hoffentlich , wirds wieder :)
 
So, so, weil du nicht nach 1-2 Monaten Songs nachspielen kannst, gibst du es auf. :confused:

Sorry, aber du bist einfach viel zu ungeduldig.
 
naja, da fehlt ein wort...worerst aufgeben. Ich werde einfach auf andere sachen eingehen.Pentatonik tonleiter, blues ton leiter und kleiner licks und so.songs nachzuspielen ist nicht wirklich mein ziel.
 
Na dann ist ja alles ok. :)
 
Das mit dem nachspielen kenne ich gut, da kann man sich die Finger brechen :)
Ich verinnerliche gerade auch die Dur Pentatonik, Moll kann ich ;) und auch diese Akkordwechsel.
House of the rising Sun kenn ich eigentlich von den Akkorden her nur das spielen selbiger damit sich das so anhört, ist weitaus schwerer als ich dachte.
Ich versuche zur Zeit, wenn nachspielen, an den Ventures, dachte die sind einfach, habe ich mich getäuscht hehe.

Nicht aufgeben, Marty Schwarz ist toll, der kanal hier ist auch gut : http://www.youtube.com/user/lespaulordeath

LG
 
Mit dem nachspielen ist es ja oft auch so, dass viele Künstler selbst ihre eigenen Stücke live nicht so performen wie auf den Aufnahmen. Weil vieles, was man so auf der Aufnahme findet, sich im echten Leben kaum vernünftig nachspielen lässt, da werden dann on Stage auch nur vereinfachte Versionen performt.

Zu den Akkorden, ich spiele jetzt seit 2 Jahren Gitarre, vor etwa 4 Monaten ist zu den E-Gitarren noch eine Westerngitarre hinzugekommen. Auf dieser übe ich seither etwa 3-4 Stunden pro Woche Akkorde und Fingerstyle- und, ich verhaue noch immer gelegentlich einige Akkordwechsel (von Arpeggien mit den Fingern reden wir besser erst garnicht) :redface: - Gerade komplexere Wechsel, bei denen wirklich jeder Finger umgesetzt werden muss (bei mir vor allem von G auf D), gehen zwar nie komplett daneben, aber, es reicht ja mal nur 1mm zu viel und es klingt nicht mehr ordentlich. Das ist alles schwerer als es aussieht. Also, nicht aufgeben, einfach immer stur weitermachen. Irgendwann klappt es schon.

Wie heist es so schön, wichtig ist nicht, wie oft man hinfällt (den Akkord verhaut) sondern, wie oft man wieder aufsteht (den Akkord immer wieder versucht) ;).
 
Falls es Dash, dem Threadersteller immer noch nicht ganz gewahr ist: Deine Entwicklung ist völlig normal und im Rahmen. Gitarre ist zwar ein vergleichsweise einfaches Instrument, wenn es darum geht erste halbwegs akzeptable Ergebnisse zu bekommen, aber eben so einfach auch nicht. Dass du vor 30 Jahren schon mal ein wenig gespielt hast, hilft dir jetzt vermutlich auch nicht mehr viel. Du bist einfach noch Anfänger und da geht es alles nicht so schnell. Du bist auch sicher nicht zu blöd für Tabulatur oder Noten, sondern einfach noch nicht so an diese Denkweise gewöhnt. Alles im Lot.

Das Wichtigste ist, dass es Spaß macht und das macht Musik in jeden Stadium der Kunstfertigkeit. Ich habe auch oft den Eindruck, nicht besonders talentiert zu sein, aber davon lässt man sich eben am besten nicht einschüchtern.
 

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