dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Erst einmal sollte man daran arbeiten, dass nichts ausfällt, was einen gewissen Grad an Professionalität ausmacht. Eine zweite Gitarre, ein zweiter Bass, die zerkloppte Snare oder Fußmaschine als Backup daneben stehen haben. Und dann einfach das Programm weiter durchziehen. Da wird einfach das Intro des nächsten Songs ein wenig ausgedehnt, was manchmal zu sehr neuen Variationen führen kann, die man beim nächsten Mal sogar beibehält.
Ich hab mir sowieso zur Aufgabe gemacht, die Pausen zwischen den Songs so kurz wie möglich zu halten, weil genau das die oft Stimmungskiller sind. Ist es nicht häufig so, dass sich jeder bei jedem überzeugt, ob er fertig ist, dass der Drummer einzählen kann? Ein "Moment noch" vom Gitarristen, der Keyboarder stellt noch einen Sound ein, der Sänger sortiert noch seine Texte, und und und... Ich hasse das. Wenn irgend möglich fange ich noch mit dem Ausklingen des letzten Tons das nächste Lied an, ohne darauf zu achten, ob alle soweit sind, oder der Gitarrist noch seine Gitarre wechseln muss oder was auch immer. Da wird dann notfalls noch was rein improvisiert, der Sänger bringt darüber möglicherweise noch einen Spruch, stellt einen vor, erzählt was über den nächsten Song, oder was auch immer. Die anderen steigen dann nach und nach ein, oder es folgen alle auf einmal nach einem Vorzähler an geeigneter Stelle. Genauso macht das mittlerweile unser Gitarrist. Ich finde, das macht die Songs nur interessanter, nicht nur für's Publikum
Und wenn tatsächlich was ausfällt, überbrücken wir damit auch das. Es sei denn, es handelt sich um einen Stromausfall
Hört Euch mal die Live-version von Walking by myself an, wie dort das Intro in die Länge gezogen wird. Vvermutlich war das aber keine Überbrückung
BTW: "Mercedes Benz" hatten wir auch schon, ansonsten kann man auch schnell mal "We will rock you" einbinden.
Ich hab mir sowieso zur Aufgabe gemacht, die Pausen zwischen den Songs so kurz wie möglich zu halten, weil genau das die oft Stimmungskiller sind. Ist es nicht häufig so, dass sich jeder bei jedem überzeugt, ob er fertig ist, dass der Drummer einzählen kann? Ein "Moment noch" vom Gitarristen, der Keyboarder stellt noch einen Sound ein, der Sänger sortiert noch seine Texte, und und und... Ich hasse das. Wenn irgend möglich fange ich noch mit dem Ausklingen des letzten Tons das nächste Lied an, ohne darauf zu achten, ob alle soweit sind, oder der Gitarrist noch seine Gitarre wechseln muss oder was auch immer. Da wird dann notfalls noch was rein improvisiert, der Sänger bringt darüber möglicherweise noch einen Spruch, stellt einen vor, erzählt was über den nächsten Song, oder was auch immer. Die anderen steigen dann nach und nach ein, oder es folgen alle auf einmal nach einem Vorzähler an geeigneter Stelle. Genauso macht das mittlerweile unser Gitarrist. Ich finde, das macht die Songs nur interessanter, nicht nur für's Publikum
Und wenn tatsächlich was ausfällt, überbrücken wir damit auch das. Es sei denn, es handelt sich um einen Stromausfall
Hört Euch mal die Live-version von Walking by myself an, wie dort das Intro in die Länge gezogen wird. Vvermutlich war das aber keine Überbrückung
BTW: "Mercedes Benz" hatten wir auch schon, ansonsten kann man auch schnell mal "We will rock you" einbinden.