Synteresis
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Dieser Zeit steht die Ballade Slave (L70) von Claude Debussy hoch im Zenit.
Hier wunderbar interpretiert vom Tastenbriganten Aldo Ciccolini:
Weiters passioniert mich das Kleinod eines zeitgenössischen Komponisten,
welches er dem vorangegangene widmete. Trotz der epigonalen Tonsprache,
die der auffälligen Anlehnung an unseren Verehrtesten zu Grund liegt, halte Ich
diese Arbeit für eine der erntzunehmendsten unseres Jahrhunderts.
Ballade des Cascades von James LeRouge: http://www.youtube.com/watch?v=r0KnuNYDXnU
Schön auch diese Transkription Matthew Camerons der Adagio aus Spartakus von Aram Khachaturian;
ein überhaupt sehr eigentümlicher Komponist einiger leichtgängiger aber umso reizvoller Klavierstücke (Die Abenteuer des Iwan, 10 Charakterstücke).
Adagio from Spartacus von Aram Khachaturian: http://www.youtube.com/watch?v=OJJmF5qqQyE
Und immerwie sind die stürmisch vigorösen Partituren des Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow ein echter Zunder für Gehör und Hände:
Präludium Opus 23 No 2: http://www.youtube.com/watch?v=RICGqS2UtmU
Hat jemand letzteres einmal in Angriff genommen?
In diesem Zeitmaß verlangen schon die ersten Noten hohes Durchhaltevermögen.
Hier wunderbar interpretiert vom Tastenbriganten Aldo Ciccolini:
Weiters passioniert mich das Kleinod eines zeitgenössischen Komponisten,
welches er dem vorangegangene widmete. Trotz der epigonalen Tonsprache,
die der auffälligen Anlehnung an unseren Verehrtesten zu Grund liegt, halte Ich
diese Arbeit für eine der erntzunehmendsten unseres Jahrhunderts.
Ballade des Cascades von James LeRouge: http://www.youtube.com/watch?v=r0KnuNYDXnU
Schön auch diese Transkription Matthew Camerons der Adagio aus Spartakus von Aram Khachaturian;
ein überhaupt sehr eigentümlicher Komponist einiger leichtgängiger aber umso reizvoller Klavierstücke (Die Abenteuer des Iwan, 10 Charakterstücke).
Adagio from Spartacus von Aram Khachaturian: http://www.youtube.com/watch?v=OJJmF5qqQyE
Und immerwie sind die stürmisch vigorösen Partituren des Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow ein echter Zunder für Gehör und Hände:
Präludium Opus 23 No 2: http://www.youtube.com/watch?v=RICGqS2UtmU
Hat jemand letzteres einmal in Angriff genommen?
In diesem Zeitmaß verlangen schon die ersten Noten hohes Durchhaltevermögen.
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