Euer erstes Keyboard

  • Ersteller jerry.ufer
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Das erste Keyboard, das ich genutzt habe war ein Roland D-50. Gehörte aber der Kirchengemeinde für die Jugengottesdienst-Band.

Das erste eigene Geräte war ein Digitalpiano, natürlich auch Roland: RD 300-s. Von meiner Zivi-Abfindung für 4.000 DM mit Case. Kann man sich gar nicht mehr vorstellen für 8 Sounds so viel Geld...

Ich werde ganz wehmütig. Jerry, danke für die Frage...
 
Das erste Instrument, auf dem ich geklimpert habe, war ein Upright Piano, das für meine (deutlich) ältere Schwester zum Klavierlernen genutzt wurde. Das Klimpern beschränkte sich allerdings darauf, dass ich als kleiner Knirps atonal auf den tiefsten Tasten herumgehämmert habe, weil ich fand, dass das schön dramatisch klang. :D

Das Klavier wurde dann aber wieder verkauft/verschenkt und lange Zeit war das einzige funktionierende Instrument in unserem Haus dann ein altes Yamaha-Gerät, hächstwahrscheinlich aus der PSR-Serie der späten 80er/frühen 90er. Ohne wirkliche Kenntnisse habe ich dann auch darauf ein wenig rumdüdelt.

Das erste Keyboard, das ich - nach einer längeren Phase, in der ich mehr auf Gitarren stand - wieder unter den Fingern hatte und das wirklich auch mir gehörte, war ein ~2011 gekauftes Yamaha PSR-E423.
Das wurde gar nicht all zu lange darauf allerdings auch wieder (ziemlich unter Wert) verkauft, um einem Bekannten in finanziellen Nöten zu helfen. Wirtschaftlich keine all zu gute Entscheidung, allerdings bin ich irgendwo auch froh darüber. Denn nachdem ich mich erst einmal ein wenig mit den Qualitätsunterschieden bei Tasteninstrumenten beschäftigt habe, kamen im Jahr darauf dann mein erster Hardware-Synth, die Novation Ultranova, und mein erstes Stage Piano/Sampler/Orgel-Dingens, ein Nord Electro 3. Da war das PSR-E423 dann gaaaaanz schnell wieder vergessen. :D
 
Ein Korg Polysix( 6-stimmiger Analogsynth der 80er) - den ich in einem Anfall geistiger Umnachtung bei gleichzeitiger Geldknappheit
im Studium vieeeel zu billig verkauft habe.:weep:
Heute könnt ich mich in den Allerwertesten beißen...:bang:
 
Ergänzung:
Nach dem gelben Dingsda kam ein Casio Leuchttastenkeyboard... Das war die Sensation damals für mich!
Vor kurzem kam dann für 10€ ein Bontempi Gebläsekeyboard vom Trödel, sozusagen ein Plastikakkordeon mit elektronischer Luftpumpe drinne:ugly: (Siehe Bild!)(Irgendwas muss man ja mitbringen, wenn man schon mal da ist;-))
 

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:m_akk: Hohner Student, Baujahr 1961.
:m_piano2: Eminent Solina B 412.
:m_key: Yamaha PSR 36 (und das war auch mein letztes Yamaha:govampire:, wie einen so was doch prägen kann. :eek:
 
Yamaha PSR-220 (jahrelang gespielt)
Upright von "Zender"
Yamaha CVP-202

diese Instrumente in der Reihenfolge haben mich begleitet bis ich ca. 15J. war
 
- Viscount Orgel 1988
- Wersi Beta DX 1992
- Terratec Maestro32 mit Roland GS Wavetable Clone 1994
- Roland XP-10, 1995
- Ein Klavier, ein Klavier 1995
 
Angefangen hat es bei mir mit einem Casio Tonebank Keyboard. 49 Tasten, aber immerhin in "normaler" Größe. Das war ca. ein Jahr aktuell, dann kam ein größeres Casio CTK-Irgendwas mit 61 Tasten. Auch dieses war leider nach recht kurzer Zeit ausgereitzt und es zog mich zu Yamaha. Das PSR-600 - http://usa.yamaha.com/products/musi...s/digitalkeyboards/portable_keyboards/psr600/ - habe sogar recht lange gespielt. Ergänzt wurde es später durch ein Kawai GMega-Modul (Modul-Version des Kawai K11).

Mitte der 90er erfasste mich dann der "richtige" Synthesizer-Virus in Form des Kurzweil K2000. Zeitgleich bin ich dann auch vom Keyboard-Unterricht zum klassischen Klavierunterricht gewechselt, wobei ich selbst leider nie ein eigenes Klavier hatte und nur auf einer echten Klaviertastatur in der Musikschule üben konnte, was ich dann auch fast täglich in anspruch nahm.
 
Mitte der 90er erfasste mich dann der "richtige" Synthesizer-Virus in Form des Kurzweil K2000. Zeitgleich bin ich dann auch vom Keyboard-Unterricht zum klassischen Klavierunterricht gewechselt, wobei ich selbst leider nie ein eigenes Klavier hatte und nur auf einer echten Klaviertastatur in der Musikschule üben konnte, was ich dann auch fast täglich in anspruch nahm.

Ich über auch zuhause auf einer Keyboardtastatur, auf eine echte Klaviertastatur hab ich nur 2 mal in der Woche für je eine Stunde in der Schule Zugriff... Klappt aber gut, wenn auch nicht optimal;-)
 
Ich über auch zuhause auf einer Keyboardtastatur, auf eine echte Klaviertastatur hab ich nur 2 mal in der Woche für je eine Stunde in der Schule Zugriff... Klappt aber gut, wenn auch nicht optimal;-)
Ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich damals kein richtiges Klavier (oder E/Digital-Piano) hatte bzw. nicht früher aufs Klavier umgestiegen bin. Gerade meine Technik in der linken Hand ist nicht optimal. Ich kann jedem nur raten, der etwas ernsthafter Klavier spielen möchte, möglichst früh auf einer Tastatur mit Hammermechanik zu üben.
 
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Ich hatte mit 15 oder 16 ein Korg Poly 800, der damals echt günstig zu haben war. Ich erinnere ich nicht mehr genau, aber mehr als 200 DM können das nicht gewesen sein. Leider habe ich den vor dem Studium wieder verkauft, weil das Musikmachen bei mir bis dahin eigentlich immer nur Spielerei war und dann irgendwann eingeschlafen ist.

Mein Bruder hat sich Ende der 80er einen Kawai K1 gekauft, den kannte ich bald in und auswendig. Den K1 habe ich mir dann Jahrzehnte später wieder von ihm ausgeliehen, als ich vor ca. 7 Jahren mit Homerecording in der DAW angefangen habe, um ihn als MIDI-Keyboard zu benutzen. Als mein Bruder den K1 dann wieder haben wollte, habe ich sehr günstig einen Yamaha SY85 bei Ebay gefunden, worauf ich dann bald reihenweise günstige Synths aus den 90ern ersteigert habe, so dass ich zeitweise zehn, zwölf Synths hier rumstehen hatte :eek:
 
Die ersten Keyboards waren bei mir ab 1981 ein Crumar E-Piano und etwas später, ich glaube ab 1985, ein Poly 800 dazu. Der Poly 800 war damals in Osten, wie übrigens alle West-Technik extrem wertstabil. Ich habe ihn für 9000 Ostmark gekauft, zwei Jahre wöchentlich auf der Bühne gehabt und dann nach zwei Jahren wieder für 9000 Ostmark verkauft. Allerdings kam später die Rache für meinen Yamaha DX7 . Den habe ich 1987 für 23.800 Ostmark (alles geborgt ;-)) gebraucht gekauft. Die Währungsunion tat dann ihr übriges. Ich musste noch die Hälfte abzahlen, immerhin der dreifache Wert den der DX7 dann noch wert war.
Aber schön war`s. :D
 
Nach Melodica und Klavier war dann mein erstes elektrisches Instrument diese wunderschöne EKO Ambassador, AFAIK aus den späten 60ern:

DSCF0964.JPG

Transistororgel mit 2 Oktaven Holzstummelpedal, Wahwah und zugriegelähnlichen Fadern für das untere Manual. Aber groß und sperrig, steht daher jetzt unbenutzt in einer Rumpelkammer. :redface: Seit Jahren durchsuche ich das Netz nach Infos zu diesem Instrument, aber anscheinend bin ich der einzige, der es besitzt.

In meiner ersten Band gab es noch eine zweite Zugriegelorgel, ein Hohner Pianet und Solina Strings. Die gehörten aber nicht mir. Das ganze wurde dann später ersetzt durch einen Poly 800, der auch nicht mir gehörte. Jedenfalls war damit die geliebte Keyboardburg Geschichte. :weep:


Für die nächste Band kaufte ich dann ein Digitalpiano Yamaha pf15, das ich dann jahrzehntelang abrockte. Es dient immer noch gelegentlich als Probenkeyboard.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hi, meine ersten Tasten war eine Wurlitzer Heimorgel, danach eine Conn und dann la ge nichts... bis ich mit einem gebrauchten V50 von Yamaha in das Bandleben eingestiegen bin....
 
Roland PC200mk2 (in weiss..eeeek) und dann ein Roland SCD-15, ein SoundCanvas "daughterboard" auf einen Soundblaster im Pentium 75Mhz. Super :) Hab damit viele Songs gemacht. Danach Jv1080 über Fatal SL880. Dann das Nord Electro (2001) dass ich noch immer spiele
 
Die ersten Gehversuche passierten auf einem Klavier und dann kam als erstes verstärktes Band-Instrument ein Yamaha SY 22 - lang ists her. Nach einer Hammond-Transistor-Orgel und einem altersschwachen Rhodes freue ich mich inzwischen über den Segen der digitalen Klangsimulation sogenannter "Vintage-Keys".
 
Meine erstes Keyboard war eine italienische Orgel der Marke Armon, ein schreckliches Teil, das den Namen Orgel gar nicht verdient.

Da kam lange nix, später dann ein Korg DSS-1, wobei ich die Sampling-Funktion aktiv nie genutzt habe, später verkauft.

Danach dann ein Kawai CL 360 mit einem Korg M1, später verkauft.

Dann Roland XP-10, Roland JV-1010, Yamaha S80, Yamaha S08, Roland XP-30, Roland Fantom X-6, Nord Electro 2, zwischendurch mal ein ARP Pro/DGX, den ich leider auch wieder verkauft habe.

Dann habe ich versucht, mit MainStage und Masterkeyboard klar zu kommen, was mir aber nicht gelang.

Mittlerweile habe ich ein Yamaha P-95 und einen Kurzweil PC361 und bin sehr zufrieden. Die beiden werden in meinem Hobbystudio eingesetzt,der Kurzweil sieht auch hin und wieder ne Bühne.
 
auch ich begann, wie einige andere hier, auf dem Akkordeon, ich meine es war eine Hohner Concerto I oder II.
Das erste "Keyboard" war dann eine italienische Combo-Orgel der Marke Bauer, wie bei unifaun, ganz schlimm. :igitt: Aus heutiger Sicht würde ich es nicht mehr als Orgel bezeichnen. Erträglicher wurde es erst durch ein Leslie 16, was auch von Hohner in Lizenz vertrieben wurde. Erst danach kam eine Hohner Symphonic 707, zusammen mit einem Allsound Leslie klang das schon brauchbar. Es folgten ein Hohner Clavinet und ein Wurlitzerpiano und die ersten Strings von Elka.
 
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