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+ 1Also @Anna Conda : ich freue mich für dich und die Gelegenheit, die sich dir bietet - mach das Beste draus und lasse dich nicht zu sehr verunsichern
Hab ich mich auch gefragt - wenn ja, dann sollten die Anderen doch auch mit der entsprechenden Erwartungshaltung an die Sache rangehen!?Wissen die Leute, dass du Anfänger bist?
Es ist das Intro-Riff. Ich hatte es früher auch immer einfach nur gespielt, ohne darüber nachzudenken. Ist halt nicht mit nem durchgehenden Beat hinterlegt, da fällt das nicht so auf (ähnlich wie beim Übergang zum Solo bei Stairway to heaven).@InTune : Lustig, dass du gerade "White Room" nennst...den Song habe ich mir fürs Set ausgesucht und mir ist noch nie aufgefallen, dass ich irgendwo 5/4 zählen müßte.
Dann mach dir auch keine Gedanken!Es gibt noch kein Repertoire!
Der ist eigentlich durchgehend in 4/4, die Akzente sind nur verschoben, so dass es ungerade klingt.(ähnlich wie beim Übergang zum Solo bei Stairway to heaven).
Meine Erfahrung ist, dass genau das vielen Anfängern schwer fällt. Frei zu spielen, und sei es auch nur ein Standardrhythmus, ist für viele nicht so einfach. Man ist auch so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass man nicht auf die anderen hört / hören kann. Es ist natürlich Typ- und Erfahrungssache, aber einige hängen zu Beginn doch sehr an Noten oder zumindest festen Abläufen.Trefft euch,jammt zusammen,fertig.
Das stimmt natürlich - dazu kommt noch, dass man gerade als Anfänger vermutlich Sorgen hat, abzukacken bzw. die Erwartungen nicht erfüllen zu können und das das im Bezug auf's "locker bleiben" dann bestimmt leichter gesagt als getan ist.Meine Erfahrung ist, dass genau das vielen Anfängern schwer fällt. Frei zu spielen, und sei es auch nur ein Standardrhythmus, ist für viele nicht so einfach. Man ist auch so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass man nicht auf die anderen hört / hören kann. Es ist natürlich Typ- und Erfahrungssache, aber einige hängen zu Beginn doch sehr an Noten oder zumindest festen Abläufen.
Die einen sagen die Akzente sind verschoben, die anderen beschreiben die Verschiebung in der Art, dass zwischen 4/4 Takte zwischen die zunächst ein 3/4 und im übernächsten Takt ein 5/4 eingeschoben wird. Ich hatte nie darüber nachgedacht oder mitgezählt, sondern mich einfach nur ans Schlagzeug bzw. meine Erinnerung an den Song gehalten - bis unser Bassist mir vor kurzem etwas von der Taktverschiebung erzählte...Der ist eigentlich durchgehend in 4/4, die Akzente sind nur verschoben, so dass es ungerade klingt.
Das kenne ich so auch. Wir hatten auch mal einen absoluten Anfänger am Schlagzeug in der Band, der BRAUCHTE genaue Abläufe sonst war der aufgeschmissen. Improvisation war so gar nicht seins....Meine Erfahrung ist, dass genau das vielen Anfängern schwer fällt. Frei zu spielen, und sei es auch nur ein Standardrhythmus, ist für viele nicht so einfach. Man ist auch so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass man nicht auf die anderen hört / hören kann. Es ist natürlich Typ- und Erfahrungssache, aber einige hängen zu Beginn doch sehr an Noten oder zumindest festen Abläufen.
So wie ich es bisher erlebt habe, sind bei den ersten Treffen die meisten vor allem mit sich selbst beschäftigt.
Wenn wir einen [Bass] haben, der stabil ist und sich auskennt, werde ich mich erstmal zurückhalten.
Ja - erzähl doch mal, @Anna Conda ...Und wie war’s!
Wohl das wichtigste überhaupt. Ist leider nicht so einfach, vielen fehlt da schon der musikalische Hintergrund.hört einander zu, sag