Erster Versuch des Unbegabten

  • Ersteller Rude Mood
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Da ja Antipasti so freundlich war mein "einklinken" in den Thread durchgehen zu lassen ... da gleiches Ziel wie bei Rude Mood - also Gitarre und Gesang - sowie keine Vorbildung im Thema Gesang (Atemtechnik, Körperhaltung ...) hier noch mal eine kurze Vorstellung ...

Nach jugendlichen Lagerfeuer Gitarre Ausflügen die Gitarre durch überhand nehmenden Sport für knapp 30 Jahre aus den Augen verloren und vor etwas mehr als 3 Jahren wieder "reingestolpert" ... (mit den üblichen fatalen Folgen im Sinne von GAS). und im Blues Jam Thread mein "Zuhause" gefunden ... Dabei aber auch gemerkt, dass mir Gitarre "pur" zu wenig ist, da aus meiner Sicht zu einem ordentlichen Blues auch Text gehört. Im Rahmen der Side Projekte des Jam Threads auch ein paar Texte geschrieben (z.B. die aus Post 15) und um sie den "Kollegen" im Jam Thread für das Side Projekt schmackhaft zu machen ... auch mal - mit meinen Möglichkeiten - eingesungen.

Richtig wohl gefühlt habe ich mich dabei nicht, wobei es für "null Ahnung" zumindest keine größere Katastrophe geworden ist ..

Aber, da geht mehr ... !!

Da ich vorhin über diesen Thread gestolpert bin, habe ich zumindest schon mal Eure grundsätzlichen Tipps mit aufgenommen ... "Lass es dir mal von einem Lehrer richtig zeigen ..." und "es steckt mehr Technik dahinter - Körperhaltung, Atmung .. - als man beim Mitsingen während der Autofahrt vermutet."

Wohin will ich ? Nun ja, ich betreibe Musik als Hobby ... bin aber gerne bereit da Zeit und Geld zu investieren ... und würde mir wünschen, dass das Investment sich in kräftigerer, sicherer und dynamischerer Stimme auszahlt. Ebenso bin ich noch ein wenig auf der Suche nach dem "Frequenzbereich" in dem ich mich leidlich sicher bewegen kann ... (Blues in E klappt ganz gut, G geht so .. A fühlt sich schon nicht mehr so gut an ...)

Daher werde ich mitverfolgen, wie es bei Rude Mood weiter geht ... wäre aber auch nicht böse, wenn ihr - im Sinne der Gruppentherapie - auch ein paar Worte für mich übrig habt ...

Merci
Martin


EDIT:
Seht ihr, gerade hat er wieder eine Frage gestellt, die mich auch betrifft ... :)
 
Das gleiche gilt mutatis mutandis auch für mich.

Was hältst Du vom folgenden, Martin: wir nehmen uns beide vor, in einem Monat - also am 6. Mai - jeweils ein File hier zu posten, dass zumindest halbwegs annehmbar ist. Dann können wir - und die anderen - sehen, ob wir in 30 Tagen Fortschritte gemacht haben. Du kennst doch diese komischen Werbeanzeigen wie "30 Kilo mehr Muskeln in 30 Tagen" oder "30 Kilo abnehmen in 30 Tagen"...lass es uns doch mal versuchen mit "30 Kilo mehr Stimme in 30 Tagen". Bist Du dabei? Das würde motivieren, und die anderen würden Stress machen, wenn sie hören, dass wir nicht üben!
 
Grundsätzlich bin da dabei ... wenn die Kompetenz hier sagt der Zeitraum ist realistisch ...

Ansporn durch Feedback und den ein oder anderen gut gemeinten "Schubs" nehme ich immer gerne ...

Gruß
Martin
 
Habe gleich hier ein Video gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=ptCXs4ElV8c

Hier wird erklärt, wie man hohe Töne singen kann. Habe zwar etwas Angst, dass mich das Video völlig in die Irre führt, aber ich glaube trotzdem, dass es helfen könnte. Ich werde mich wohl an der Sache mit dem "Tiefen" Kehlkopf versuchen. Ich denke, dass es so wohl "fetter" und mehr "macho" klingt, was für Blues oder (für mich) Western-Country besser ist, als die Boygroup-Stimme...
 
Noch eine Frage: etwas, was mich sehr an den Aufnahmen stört, ist dass meine Stimme sehr "dünn", also leise und kraftlos klingt. Ich hätte sie gerne etwas voller und lauter. Kann man hieran etwas ändern, oder ist dies gegeben und angeboren?

Die Stimmfarbe ist mehr oder weniger anatomisch vorgegeben. Bei der Ausbildung der Stimme geht es vorrangig darum, innerhalb der gegebenen Möglichkeiten das Optimale an Klang und Umfang herauszuholen. Aus einer hellen, klaren Stimme wie meiner, die eher beim Sopran/hohen Mezzo angesiedelt ist, kann man z.B. beim besten Willen keinen Alt machen. Ich habe also keine erdige Rockröhre, trotzdem aber eine laute, tragfähige Stimme, die auch in der Lage ist, Passagen anzuzerren oder dunkler zu klingen - das kann ich dank angelerntem Handwerk und dem Aufschließen der Kopfstimme. Das kann man jedem beibringen. Trotzdem muß man realistisch bleiben.
Ich finde das Experimentieren mit der eigenen Stimme und ihren Klangfarben sehr wichtig. Also Rufen, Jubeln, Fauchen, Keifen, Jammern... auch im Unterricht (zumindest in meinem) geht es nicht immer darum, "schön" zu singen, sondern die eigene Stimme erstmal gründlich kennenzulernen.
Deine Stimme klingt dünn ? Stell dir vor, du bist auf einem hohen Berg und willst ein Echo machen. Forme einen Trichter mit den Händen, rufe, was du in so einem Fall rufen würdest. Im Idealfall "springen" deine Atemmuskeln an und du wirst dich wundern, wie laut und durchdringend deine Stimme auf einmal ist. So laut kann sie sein - in einem Song natürlich nicht durchgehend, man setzt das immer nur passagenweise ein. Aber im Grunde kann das jeder. Man muss nur lernen, mit dem "Instrument Körper" zu singen, ihn zum Singen einzusetzen.
Ich weiss, das ist umstritten, aber letztlich ist Stütze die halbe Miete. Zumindest für mich.
 
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Ich dachte nur, dass es auch für die Stimme "fiese Tricks" gibt. Auf der Bluesgitarre gibt es z. B. Raking, Small Bend, das "Plucking" mit dem Daumen wie Albert King, etc. Dass sind alles relativ einfache Geheimnisse, mit denen man aber seinen Ton aufmotzen kann. Gibt es solche Tricks auch für den Gesang?
 
Ja, sicher gibt es Tricks und je besser du deine Stimme beherrschen lernst, umso besser kannst du die auch einsetzen.
 
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Ich wüsste nur keinen Trick, der eine Stimme, die aufgrund noch mangelnder Technik etwas dünner klingt als sie könnte, fetter klingen lässt :)

Man kann mit der Stimme einiges anstellen, nur braucht es den soliden Unterbau gesunder Technik. Und da kann man wenig abkürzen.

Das mit dem tiefer gestellten Kehlkopf denke ich passt schon für das, was Du machen magst. Du solltest ihn aber nicht runter zwingen - wenn die Atemanbindung und innere Weite usw. passt, bleibt der ganz von alleine unten. Und - Du wirst trotzdem nicht so klingen wie der Sänger von diesem Video :)
 
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Klar....der Mann auf dem Video scheint ja auch ein guter oder zumindest sehr qualifizierter Sänger zu sein. Ich habe mit noch gestern ein wenig Wagner angehört. Mir gefiel unglaublich die Stimme des Baritons George London, der unglaublich "fett" und muskulös klingt. So eine Stimme ist sicherlich angeboren, da sie nicht alle - selbst nicht alle Weltklasse-Baritons - haben.
 
Ich dachte nur, dass es auch für die Stimme "fiese Tricks" gibt. Auf der Bluesgitarre gibt es z. B. Raking, Small Bend, das "Plucking" mit dem Daumen wie Albert King, etc. Dass sind alles relativ einfache Geheimnisse, mit denen man aber seinen Ton aufmotzen kann. Gibt es solche Tricks auch für den Gesang?

Na klar - aber die Reihenfolge ist dieselbe wie bei der Gitarre: bevor du diese Tricks anwenden kannst, musst du erstmal greifen lernen.

Ich vermute mal, dass Plucking, Raking und Bending nicht das erste war, was du auf der GItarre konntest.
 
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@Antipasti - zumindest nicht absichtlich :D ..


Aber "first things first" ... z.B. den FAQ Bereich des Boards ..

https://www.musiker-board.de/faq-workshop-voc/238361-atmung-stuetze.html

https://www.musiker-board.de/faq-wo...sar-wichtige-begriffe-fuer-saenger-innen.html

Im Halbschlaf nach Nachtdienst mal "angelesen" und werde ich mir noch mal zu Gemüte führen um festzustellen, ob ich das "Körpergefühl" für die Übungen alleine herstellen kann, oder "Behandlung" :rolleyes: nötig ist .. Beim Überfliegen habe ich auch was zum Zeitrahmen der Übungen gefunden .. mit dem oben von Rude Mood erwähnten Monat, sollten zumindest erste Fortschritte erkennbar sein ...

Gruß
Martin

P.S. zufällig mal jemand in meine Beispiele reingeschaut, ob sich direkt ein Tip ableiten lässt ?
 
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An euch beide: Es gibt keine Abkürzungen!
Es gibt Tipps und Tricks, aber das ist was anderes. Die setzt man ein, wenn man die Basics draufhat.

Der Weg ist eigentlich sehr simpel und ist bei jedem Instrument mehr oder weniger gleich. Man legt zunächst einmal das Fundament, beim Gesang ist das u.a. die Atmung, bei anderen Instrumenten z.B. die Hand- bzw. Stock- bzw. Plektrenhaltung o.ä. Was man danach obendrauf baut, zeigt sich mit der Zeit. Das hängt von der Stimme, den Vorlieben, der Persönlichkeit und den Einflüssen ab. Aber ohne Fundament geht es nicht, denn dann klingt es genauso, wie es jetzt eben klingt: dünn, unsicher, unsauber, stellenweise daneben und nicht tragfähig.

Der beste (weil effizienteste) Weg ist Gesangsunterricht. Sollte das keine Möglichkeit sein, tut euch selbst den Gefallen und nehmt wenigstens ein paar Stunden, damit, wenn ihr schon blind losstolpert, ihr das zumindest in die ungefähr richtige Richtung tut :D. Grundsätzlich gilt immer: singen, singen, singen und sobald sich etwas falsch anfühlt, ist es das in der Regel auch. Wenn was unangenehm ist oder gar wehtut, aufhören und es anders versuchen. Und immer (!) aufnehmen. Sich selbst aufnehmen ist der Lernfaktor Nr. 1
 
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Noch eine Anfängerfrage, die sicher banal ist, mich aber trotzdem sehr interessiert. Mir gefällt die Stimme von Marty Robbins unglaublich gut, und ich liebe seine Songs über alles. Hier mal ein Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=2bwoGbpYXRw

Meine Frage wäre: wie beurteilt jemand, der sich wirklich mit Gesang auskennt, so ein Stimme wie seine? Ist es erreichbar, seine Songs nachzusingen, oder ist dies den wirklich guten Sängern vorbehalten? Mit anderen Worten: ist Marty ein Gesangsvirtuose oder eher ein guter Handwerker? Oder nochmal anders: ist er - wenn man die Instrumentalisten nimmt - eher mit einem "Gitarrengott" wie Warren Haynes oder eher mit einem soliden, guten Riffschmied einer Rockband vergleichbar. Dies würde mich deshalb sehr interessieren, weil ich mir realistische Ziele setzen möchte und nicht gleich am Anfang totalen Frust erleben will. Wenn diese Songs als Anfängerübung Eurer Ansicht nach nicht geeignet sind, müsste ich mir eben etwas anderes suchen.
 
Guten Morgen,

Wenn du mich fragst, ist auch der Song wieder ganz schön viel Text ... und enthält recht wenig Pausen ..

Von der "Dosierung" tendiere ich eher in Richtung "Stormy Monday", "Little Wing", "Key to the Highway" ...

Gruß
Martin
 
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Noch eine Anfängerfrage, die sicher banal ist, mich aber trotzdem sehr interessiert. Mir gefällt die Stimme von Marty Robbins unglaublich gut, und ich liebe seine Songs über alles. Hier mal ein Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=2bwoGbpYXRw

Das ist ja putzig :)

Meine Frage wäre: wie beurteilt jemand, der sich wirklich mit Gesang auskennt, so ein Stimme wie seine? Ist es erreichbar, seine Songs nachzusingen, oder ist dies den wirklich guten Sängern vorbehalten? .

Der Song an sich ist ziemlich einfach - kein großer Tonumfang, kein Belting, nichts, was irgendwie anstrengend oder außergewöhnlich wäre. Aber bei ihm klingt er natürlich besonders gut, weil die Stimme ausgebildet ist - und das ist der Knackpunkt. Im Grunde könntest du diesen Song problemlos singen, aber die sauberen Glissandi, der ausgewogene Stimmklang, das mühelos Klingende - das wirst du dir erarbeiten müssen.

"Stormy Monday" finde ich übrigens nicht ohne, wenn man das halbwegs überzeugend interpretieren will. Ich hab es zufällig auch im Repertoire (ebenso wie Little wing), wobei ich mich relativ an die Eva Cassidy-Version anlehne - und es hat wirklich seine Tücken.
 
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Bei den "Frauenstimmen" zu Stormy Monday gebe ich dir recht ... (gerade mal bei Eva reingehört ... und kann dir nur Gratulieren, wenn du das in der Form hinbekommst ... :great: )


Für die Männer ist es - aus meiner Sicht des Noob - etwas leichter, wenn man sich daran orientiert ... (Eric Clapton, Allman Brothers ...) hier: und entspricht auch meinem Lernziel: Dynamik einsetzen zu können ...

Gruß
Martin
 
Das ist ja putzig :)



Der Song an sich ist ziemlich einfach - kein großer Tonumfang, kein Belting, nichts, was irgendwie anstrengend oder außergewöhnlich wäre. Aber bei ihm klingt er natürlich besonders gut, weil die Stimme ausgebildet ist - und das ist der Knackpunkt. Im Grunde könntest du diesen Song problemlos singen, aber die sauberen Glissandi, der ausgewogene Stimmklang, das mühelos Klingende - das wirst du dir erarbeiten müssen.

"Stormy Monday" finde ich übrigens nicht ohne, wenn man das halbwegs überzeugend interpretieren will. Ich hab es zufällig auch im Repertoire (ebenso wie Little wing), wobei ich mich relativ an die Eva Cassidy-Version anlehne - und es hat wirklich seine Tücken.

Hihi..."putzig" ist cool! Eigentlich ist es ja ein Cowboy-Song!!!

Martin: Mal meine persönliche Meinung zu Stormy Monday: einer der am meisten "mißbrauchten" Songs überhaupt. Fast jeder spielt ihn, aber ich muss Bell wohl Recht geben, dass er irgendwelche Tücken haben muss, da er selten wirklich überzeugend gespielt wird. Die einzigen Versionen, die ich wirklich liebe, sind die berühmte Fillmore-Aufnahme von den Allman Brothers und natürlich das Original von T Bone Walker! Ich erinnere mich noch, wie misslungen ich z. B. die Interpretation von Gary Moore fand. Ich habe mir damals wirklich immer die Frage gestellt: warum denkt ein erwachsener Mann mit Gary Moores Erfahrung und Fingerfertigkeit, dass die Welt noch eine Version von Stormy Monday braucht? Sorry, will nicht arrogant rüberkommen, aber es ist doch ganz gut, wenn man auch als Anfänger sich keinen"Allerweltssong" aussucht, sondern etwas, was ein bischen besonders ist.

Das hier finde ich z. B. super. Nicht nur wegen T Bones phantastischem Gitarrenspiel, sondern auch wegen der Vocals:

http://www.youtube.com/watch?v=4_z-XGnypK4

Oder das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=u8lpaYj_WuE

Ihr kennt vielleicht die Version von Chris Duarte, und auch Stevie Ray Vaughan hat den Song gerne mal live gespielt. Das Original ist aber mindestens genau so cool!
 
Da ich nicht mehr hinterherkomme.

Geht es jetzt noch um Rude Moods Gesang und erzählt ihr euch nur noch, welche Lieder/Interpretationen ihr gut/nicht gut gesungen findet?

Rude Mood schrieb:
Ist es erreichbar, seine Songs nachzusingen, oder ist dies den wirklich guten Sängern vorbehalten?

Du stellst dir immer noch die falschen Fragen.

Als Beispiel: ich bin kein besonders guter Sänger - aber ich kann ihn nachsingen. Aber er klingt bei mir natürlich anders.
 
Dein erstes Video ist aber auch "Stormy Monday" pur ... wenn auch mit eignem Text :D ...

Mit der Anregung ging es mir auch mehr um "Menge und Verteilung" des Gesanges und die Tatsache, dass da genug "Pausen" drin sind ... Alternativen gibt es da reichlich !!

Gruß
Martin

@Antipasti ... es geht derzeit darum, welchen Song/welche Richtung er sich vorknöpfen kann, um die Übungen mit einem "konkreten Ziel" durchzuführen ...
 
Sorry, Antipasti, wollte nicht OT gehen. Aber es geht ja nicht nur um mich, sondern auch um Martin, also "Gruppentherapie", wie schon besprochen. Wir haben halt beide Schwierigkeiten, und passende Songs auszusuchen, da wir den Schwierigkeitsgrad selbst nur schwer einschätzen können. Wenn man Gitarre spielen lernt, neigt man ja auch dazu, sich viel zu schwere Songs auszusuchen, weil man noch nicht imstande ist, die versteckten Tücken zu erkennen. Deshalb hatte ich Angst, einfach so in El Paso "reinzuhauen", ohne vorher Rat einzuholen. Bitte nicht böse sein...
 

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