Erster E-Bass

  • Ersteller Bass 666
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Wie ein Helpful & friendly User kommst du mit Deinem :ugly: bei mir nicht an. Es ist meine Meinung mit dem 5 Saiter und das ist nicht :ugly:.

Naja, ich werde einfach mal beides austesten. :D
Ist ja kein Beinbruch. Der Angfangskommentar von 1234saiter hat mich nicht sooo stark beeinflusst, dass ich 5-Saiter komplett ablehnen werde.

Wie wärs damit?:) Jeder sieht es anders, es wäre möglich, dass ich nachdem antesten auf der Seite von 1234saiter stehe oder eben nicht. Weil naja, es eben von Person zu Person unterschiedlich ist.

Sind ja alles nur Erfahrungen und gut gemeinte Ratschläge. :great: Also solang mir niemand kompletten Stuss erzählt, ist doch alles im Lot. :D
 
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Wie ein Helpful & friendly User kommst du mit Deinem :ugly: bei mir nicht an. Es ist meine Meinung mit dem 5 Saiter und das ist nicht :ugly:.

Ich finds immer wieder erstaunlich, wie du aus völlig nichtigem Anlass austickst und dann anfängst, deine Gesprächspartner auf persönlicher Ebene anzugreifen. Der :ugly: steht übrigens hinter meiner "Meinung", nicht hinter deiner. Oder um es mit Mario Barth zu sagen: "Merkste wat?" ;)

Eine "ernsthafte" (a.k.a. sachliche und logisch schlüssige) Begründung deinerseits, warum ein 5-Saiter generell ungeignet sein soll, fehlt übrigens nach wie vor. Wenn du die nicht liefern kannst, ist deine Meinungsäußerung leider völlig belanglos für eine konstruktive Diskussion.

@Bass 666 - Genau richtig, probier so viel wie möglich aus und guck, was dir haptisch, klanglich und - nicht zu vernachlässigen! - auch optisch am besten gefällt. Ob da dann ein sehr klassisches 4er- oder ein hochmodernes 7er-Modell oder irgendwas dazwischen rauskommt ist im Endeffekt egal, solange es der "richtige" Bass für dich ist. :)
 
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Hallo,
also ein 5-Saiter wäre sehr sinnvoll, da du Slipknot spielen möchtest und mit nem 5-Saiter nix runterstimmen musst wies auf nem 4-Saiter der Fall wäre.
 
Nun mal ruhig Blut! Jeder darf seine Meinung äußern... :)

Ich habe z.B. mit einem 5-Saiter angefangen und spiele seit jeher ausschließlich 5-Saiter. Mit ´ner Saite weniger kann ich einfach nicht spielen. Warum also nicht auch einen 5-Saiter als "Einstiegbass" in Betracht ziehen?

Ich spiele halt (fast nur) Music Man Bässe und mit diesen Bässen spiele ich querbeet durch viele Musikgenres (Blues, Rock, Punk, Schlager, Pop...). Ein günstiger aber dennoch guter Einstiegs-Bass in Music Man Stingray Manier wäre z.B. der Sterling by Music Man SUB:


Nicht abschrecken lassen vom Finish, die Bässe gibt es auch in anderen Farben. es gibt die Teile auch als 4-Saiter. Einfach mal beide Varianten antesten!

Ebenfalls ´ne nähere Betrachtung wert ist der Fender Squier DLX Dimension:

Fender SQ DLX Dim V MN BLK

Vielseitig und gut klingend. Gibt es auch als 4-Saiter...

Leider werden die Yamaha BB424 Bässe zu wenig beachtet:


Gut verarbeitete Instrumente und recht flexibel, was den Sound betrifft...​
 
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Anfangs weis man halt nie, wo die Reise später mal hin gehen soll und was die Präferenzen bezüglich Sound sein sollen.
Ich hatte ganz am Anfang auch den Squier Mike Dirnt; preislich war der voll ok und er klingt auch gut, gegen meinen Fender Jazz kann er aber nicht anstinken.
Lange Rede kurzer sinn : Am besten mit einem qualifizierten Berater in zum Intrumentendealer des Vertrauens fahren und ein paar Instrumente in die Hand nehmen und auf Bespielbarkeit und Sound testen (Am besten weis man es ja immer selbst).
Hier im Forum werden alle eine andere Meinung/Präferenzen haben.
Wenn man dann irgendwann länger gespielt hat, mit der Band ins Studio will und eine Welttourne plant, usw. hat man dann mehr Erfahrung und will ein teureres Instrument. Vielleicht gibst du jetzt erst mal weniger (aber eben auch nicht zu wenig :D ) aus und schaust, ob das Instrument was für dich ist.
Ich hoffe, dass das jetzt hilfreich war ^^
 
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Mein erster Bass war ein Squier Jazz Bass. Neu gekauft. Nach kurzer Zeit war die Klinkenbuchse lose. Die Schraube war nie fest angezogen.
Aber Spaß hat er gemacht. Nach 1 1/2 Jahren konnte ich die PU´s nicht mehr regeln.

Ich habe den Bass zurückgeschickt. Und einen Ausstauschbass bekommen. Den habe ich unausgepackt zurückgesand und eine Gutschrift bekommen.

Dann habe ich mir meinen Fender CIJ von 1999 gebraucht gekauft. Vom Sound,Haptik und Aussehen eine andere Welt als der Squire.


Im Dezember habe ich einen Squire P Bass angetestet,und der hat mir sehr gut gefallen. Schöner Hals gutes Spielgefühl.
 
ich spiele seit etwa Oktober bass ... habe mir einen Fender precision bass zugelegt und bin damit sehr zufrieden ... ein schönes Instrument, wirklich war ... ich wollte keinen biliigsdorferbass, die es in diversen Geschäften inklusive verstärker, noten etc. gibt ... nach längerer suche habe ich mich dann für diesen entschieden ...

das ist jetzt etwas abseits des Themas, aber: ich bin total begeistert vom klang des basses! das Instrument gefällt mir besser als eine Gitarre, es ist äußerst vielseitig einsetzbar! derzeit spiele ich musik von Johann Sebastian Bach ... wenn man das jemandem erzählt, das glaubt keiner ...
 
Ich kenne nur Sebastian Bach;)

 
Johann Sebastian Bach ... wenn man das jemandem erzählt, das glaubt keiner ...
Ich hab mal ne Zeit lang die Hauptmelodie vom Türkischen Marsch (Mozart) auf dem Bass gespielt. So als Aufwärmübung halt.
 
klassische musik am bass klingt ganz einfach edel :)
 
Oben tauchte mal der Begriff "P-Bass" auf, und den finde ich für den Einstieg immer noch klasse (nein, ich bin hauptsächlich kein P-, sondern J-Basser ;), aber seit ich wieder P-Bässe habe, bin ich geplättet, wie gut man sie in fast allen Lebenslagen einsetzen kann :great:. Heute kommt sogar einer mit zur Probe eines an sich jazzorientierten Gitarrentrios.).

Was mich allerdings ein bißchen gewundert hat: daß in der Diskussion das Äußere des Basses dermaßen gewälzt wurde. Soll die Axt an der Wand hängen, oder soll sie gespielt werden??
Natürlich ißt das Auge auch mit - aber im Endeffefkt viel wichtiger finde ich den Grabbelfaktor und das, was hinterher aus dem Lautsprecher kommt.

Ich bekenne auch, daß ich in den 90ern mal einen weißen Washburn-Fünfsaiter nicht haben wollte, weil er mir viel zu 80er-mäßig aussah. Ich würde ihn optisch noch heute gruselig finden. Aber aus der Rückschau war das eine schwachsinnige Denke :bang: - denn rein vom Klang her war das Ding super und hätte den Kauf sehr gelohnt. :rolleyes:

Als einem Mitmusiker von mir sein erster Bass (aus dem An-und-Verkaufladen) optisch nicht gefiel, hat er einfach den Korpus selbst überpinselt - als Logo für die Kopfplatte hat er den Schriftzug einer Schokoladentafelpackung genommen und als Lautstärkeregler den Drehknopf einer alten Waschmaschine :D. Fertig.

Viel wichtiger war, daß der Sack schon nach ein paar Wochen Üben einen dermaßen guten Funkbass spielte, daß ich vor Neid erblaßt bin. :eek: ;)

derzeit spiele ich musik von Johann Sebastian Bach ... wenn man das jemandem erzählt, das glaubt keiner ...
Oh doch :). Ich hab letzten Winter zwei Workshops ausgegraben, die Jeff Berlin und andere mal im "Musiker" (dem Vorläufer von G&B) in den 80ern gemacht haben und wo es um "Bach auf'm Bass" ging. Bearbeitungen von Sätzen aus den Cello-Suiten, glaube ich.

Berlin hat das nebenher auch mit dem Argument verkauft, daß man so was bei Feiertagen im Familienkreis zum Besten geben - und damit der lieben Verwandtschaft ein bißchen Kohle für den nächsten Basskauf aus der Hüfte leiern könne :D.

Im Internet-Archiv von "G&B" müßte man die Workshops noch finden - es war Ende der 80er... ;)
 
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Ich hab heute meinen Sterling Ray 34 (nicht der SUB Ray - sondern die 1200 € Variante) zurück gegeben. Die Bespielbarkeit für schnelle Sache in höheren Lagen war nicht sooo der Hammer. Danach hab ich mich quer durch den Bass-Dschungel im großen M gespielt (von 1200 - 300 € alles) und mich für den hier entschieden

https://www.thomann.de/de/fender_squier_james_johnston_jazz.htm?gclid=CLXa2erXosoCFYMIwwodOAgABw

super Verarbeitung (trotz Made in China - ich hab auch genau diesen Bass genommen den ich getestet habe (Produktstreuungsvorbeugung^^)) und der Sound ist erstklassig (sind bessere Pickups drin als im Otto-Normal Squier). Man kann den Bass schon als Squier "Custom Shop" durchgehen lassen xD. Ich würde sagen pi mal Daumen auf Made in Mexico Niveau. Jedenfalls top value. Für das Restgeld gab es dann noch einen Gallien Krueger MB 500 ^^.

Auch gut gefiel mir der Pete Wents Signature (immer vom Preis/Leistungsverhältnis gesehen). Der Typ spielt den unter anderem sogar live (aber mit Seymour Duncan Quarter Pounds aufgerüstet - meines Wissens nach). Da bewahrheitet sich das hier^^:
 
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trotz Made in China - ich hab auch genau diesen Bass genommen den ich getestet habe (Produktstreuungsvor
Bei Squier ist MIC eher ein Zeichen für gute Qualität ;) .

Auch gut gefiel mir der Pete Wents Signature
Der fehlende Tone Knopf und das hohe Gewicht finde ich eher abschreckend. Der Sound ist aber echt hübsch.

Der Typ spielt den unter anderem sogar live
Hab Fall Out Boy kürzlich live gesehen und da hat seine Fender Custom Shop PJs gespielt;
btw. ist Pete nicht grade das Vorzeigebeispiel eines guten Bassisten.

(aber mit Seymour Duncan Quarter Pounds aufgerüstet - meines Wissens nach)
Korrekt, obwohl der Squier auch einen Nachbau des SPB-3 drin hat.
 
Viel Spaß mit Deinem Bass. Der sieht echt gut aus. Und James Johnston und Biffy Clyro sind echt geil.

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