H
hofgabes
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Es kommt doch immer darauf an, was man zu welcher Qualität machen möchte und wie oft man bereit ist, dafür zu proben und neben den Proben aktiv an der Musik zu arbeiten.
Bei meiner Coverband hatten wir damals ein paar Monate jede Woche geprobt und hatten dann ein 2-3 Stunden Set zusammen, bei meiner Metalband dauerte das in etwa genauso lang, wobei unsere Songs damals sehr, sehr mies waren. Für die neuen Sachen haben wir uns dann mehr Zeit genommen- ich denke 4-5 Monate für ein komplett neues Liveset an eigenen Sachen ist absolut realitisch, wobei wir halt echt extremst langsam sind und häufig komplett fertige, eigene Songs total verwerfen. Wir haben schon echt viele coole Riffs auf die Art und Weise verloren.
Achja, wir hatten auch mal ein Spass-Biker-Rock-Projekt (unser Drummer hatte sich das Bein gebrochen, da war halt nix mit Doublebass, aber bevor wir nen Auftritt absagen, schreiben wir lieber andere Musik ), da haben 2-3 Wochen Probe gereicht um ein 45 Minuten Set mit eigenen Songs zu machen, die zwar nicht gut waren, aber immerhin Stimmung gemacht haben und wir habe sie auch -das beweist ein Video- recht tight, trotz Alkohol gespielt (war eh nur ein Spassgig).
Es ist vieles möglich, wenn man hart arbeitet und neben den Proben weitere Opfer bringt. Zwei von meiner Band spielen so 1-2 Mal im Jahr mit anderen Leuten so Coverrock (Hendrix, Led Zeppelin etc), da proben die auch nur 2-3 Mal vorher, weil die es a) alle spielerisch können und b) die Songs halt auch sonst in ihrer Freizeit über das Jahr verteilt mal spielen und vorallem hören.
Achso, Edith sagt: Man sollte sich, je nachdem, was man für eine Band ist (das gilt halt natürlich nicht für Profibands usw) auch nicht zu viele Gedanken um Perfektion auf der Bühne machen, denn man wird nicht im Proberaum, sondern auf der Bühne gut. Also, man kann noch viel proben, irgendwas geht doch schief, wenn man dann "echt onstage" ist Und je früher man auf den Bühnen steht, umso besser lernt man das nach und nach (und am Anfang werden einem auch Anfängerfehler verziehen...), also, ich würde mir da nicht so einen Kopf machen.
Bei meiner Coverband hatten wir damals ein paar Monate jede Woche geprobt und hatten dann ein 2-3 Stunden Set zusammen, bei meiner Metalband dauerte das in etwa genauso lang, wobei unsere Songs damals sehr, sehr mies waren. Für die neuen Sachen haben wir uns dann mehr Zeit genommen- ich denke 4-5 Monate für ein komplett neues Liveset an eigenen Sachen ist absolut realitisch, wobei wir halt echt extremst langsam sind und häufig komplett fertige, eigene Songs total verwerfen. Wir haben schon echt viele coole Riffs auf die Art und Weise verloren.
Achja, wir hatten auch mal ein Spass-Biker-Rock-Projekt (unser Drummer hatte sich das Bein gebrochen, da war halt nix mit Doublebass, aber bevor wir nen Auftritt absagen, schreiben wir lieber andere Musik ), da haben 2-3 Wochen Probe gereicht um ein 45 Minuten Set mit eigenen Songs zu machen, die zwar nicht gut waren, aber immerhin Stimmung gemacht haben und wir habe sie auch -das beweist ein Video- recht tight, trotz Alkohol gespielt (war eh nur ein Spassgig).
Es ist vieles möglich, wenn man hart arbeitet und neben den Proben weitere Opfer bringt. Zwei von meiner Band spielen so 1-2 Mal im Jahr mit anderen Leuten so Coverrock (Hendrix, Led Zeppelin etc), da proben die auch nur 2-3 Mal vorher, weil die es a) alle spielerisch können und b) die Songs halt auch sonst in ihrer Freizeit über das Jahr verteilt mal spielen und vorallem hören.
Achso, Edith sagt: Man sollte sich, je nachdem, was man für eine Band ist (das gilt halt natürlich nicht für Profibands usw) auch nicht zu viele Gedanken um Perfektion auf der Bühne machen, denn man wird nicht im Proberaum, sondern auf der Bühne gut. Also, man kann noch viel proben, irgendwas geht doch schief, wenn man dann "echt onstage" ist Und je früher man auf den Bühnen steht, umso besser lernt man das nach und nach (und am Anfang werden einem auch Anfängerfehler verziehen...), also, ich würde mir da nicht so einen Kopf machen.