Erste selbstgebaute Gitarre endlich fertig! - Ein erster Klangeindruck...

  • Ersteller ...timur°°°
  • Erstellt am
also ich fände alles bis 1800€ nicht wirklich teuer wenn die Qualität stimmt. Und das sage ich nicht weil ich gerne viel Geld ausgebe oder es kann... Ich schätze Qualität ;)
 
sieht echt ziemlich geil aus die gitarre.gefällt mir wirklic sehr gut :great:
 
timur_doumler schrieb:
(...)

Für ein Halsprofil braucht man bei Martin Koch z.B. gleich einen speziellen "Schabhobel" und "Ziehklingen", die man erstmal selbst schärfen muss; ich habe nur eine Holzraspel und Schleifpapier gebraucht, und es fühlt sich trotzdem perfekt an.

Sehr richtig, sehr richtig!

Das Buch von Martin Koch lege ich jedem wärmstens ans Herz, der ne Gitarre bauen will. Es allerdings als einzig richtige Informationsquelle und Ersatz fürs logische Denken zu sehen ist das falscheste (scheiss Wort) was man machen kann.
Martin hat sicher ein paar gute Lösungen gefunden. Aber wenn man ein bisschen nachforscht, sei es internet, Zeitungen o.ä. , persönliche Erfahrungen macht oder andere Leute die Ahnung davon ham, fragt, kommt man 100%ig auf Lösungen, die Martin nicht in seinem Buch beschrieben hat, einem aber in dieser Situation weitaus besser kommen.
Schließlich hat jeder unterschiedliche Vorraussetzungen.

Ich hab n komplettes Felder-Kombiinstrument hier rumstehen, du hattes ne Stichsäge ohne Pendelhub. Das Ergebnis hat nichts mit dem Weg dorthin zu tun, wie man bei dir sehr gut sehen kann. Glückwunsch zum Instrument, hat anscheinend wirklich gut geklappt! :)

hoffstrat schrieb:
@CoinOperatedBoy
Das liegt daran, daß man das Holz einfach nicht mehr unterm Lack verstecken möchte, wenn man so lange damit gearbeitet hat...

...und daran, dass eine gute Lackierung so ziemlich das schwerste und zeitaufwändigste am ganzen Gitarre bauen ist.
Selbst mit Leder überziehen ist weitaus einfacher :D:D
 
@ersteller: Ich will immer noch eine Soundprobe hören. Unbedingt!
@Lobo: was macht die Leder-Gitarre?
 
hey die is echt sauber gelungen:great:
und was ich extra geil find:
- Mechanikenknöpfe, Potiknöpfe und PU-Rähmchen aus Ebenholz
das is edel :cool:

haste die selbst gefräßt und zurechtgeschliffen (wo ja gerade ebenholz eher schwer zu bearbeiten is) oder kann man sowas bestellen? und sind die mechaniken wirklich auch aus holz? :eek: erzähl genaueres :)

echt klasse arbeit !

timur_doumler schrieb:
By the way, wenn jemand noch andere gute Tonholzhändler in Deutschland kennt, wäre nett wenn ihr das mal posten würdet.
bitteschön
 
BestOfTheBeast schrieb:
das Teil sieht wirklich mega geil aus und so richtig schön Edel :great: :great:

Und jetze mal ohne Falchs, was würde es mich kosten eine solche von dir gebaute Gitarre zu bekommen? :) Interessiert mich sehr :great:

Hm... ich bin ja gar kein Gitarrenbauer! Ich habe weder eine Ausbildung noch habe ich es jemals zuvor gemacht. Deswegen wird die Gitarre qualitativ wohl lange nicht perfekt sein, was aber nur ein Profi beurteilen kann. d.h. ich werde erstmal das Ding einem Profi zum Test vorlegen, bevor ich Gitarren unters Volk verteilen kann! ;) Grundsätzlich bin ich aber von diesem Hobby sehr begeistert, bin mir sicher es weiter zu betreiben und könnte mir auch gut vorstellen, in Zukunft Gitarren für andere zu bauen.

Und an sich kann es auch gar nicht so teuer sein, denn die Materialkosten liegen, wie gesagt, bei der vorliegenden Konfiguration um die 500 Euro und würden schon den größeren Teil des Preises ausmachen. Der würde sich sicher auch nochmal verändern, wenn man andere Hölzer und weniger übertriebene Hardware nimmt (bei meiner is ja alles vom feinsten, alles von Schaller und aus Ebenholz und so). Ich weiss auch nicht, wie professionelle Gitarrenbauer auf ihre astronomisch hohen Preise kommen :confused:

orby schrieb:
haste die selbst gefräßt und zurechtgeschliffen (wo ja gerade ebenholz eher schwer zu bearbeiten is) oder kann man sowas bestellen? und sind die mechaniken wirklich auch aus holz? :eek: erzähl genaueres :)
bitteschön

Also, die Mechaniken als solche sind normale Schaller Locking Mechaniken in schwarz; ich habe nur Ebenholzflügel drangebaut, die es separat zu kaufen gibt (normalerweise werden diese Ebenholzflügel mit Gold-Mechaniken kombiniert). Die Poti-Knöpfe aus Ebenholz gibt es auch zu kaufen, nämlich bei www.stewmac.com . Die Ebenholz-Rähmchen der Tonabnehmer habe ich aus einem Reststück von einer Ebenholz-Griffbrettplatte herausgefräst - und ich finde übrigens, Ebenholz lässt sich prima bearbeiten! Es ist schön hart, splittert also nicht herum, sondern macht genau was du willst! Da war die Trussrod-Abdeckung aus Mahagoni viel nerviger herzustellen. (Hups, die ist ja noch gar nicht auf dem Photo! Ich muss mal aktuellere Photos ins Netz stellen)
Nur der Schleifstaub von Ebenholz ist ziemlich unangenehm...
 
Geil, ja ich kann mich noch an den Thread erinnern! Da kam ich erst letztens, als ich mit meinem Bassmann über seine Pläne sich nen Bass zu bauen sprach, wieder drauf. "Da war doch mal wer im Musiker Board, der sich ne Gitarre selbst baut. Ich frag mich, was daraus geworden ist ..." :)
Also vom Aussehen her gefällt mir die Gitarre echt gut, die Korpusform is geil :great:
Klang kann man ja schlecht beurteilen
 
So, ich habe mal - auch für alle, die mit dem Gedanken spielen, sich selbst eine Gitarre zu bauen - aufgeschlüsselt, was jetzt alles an meiner Gitarre dran ist und wieviel das gekostet hat. Die Unmengen an Geld, die für verschiedenes Werkzeug und Ausrüstung draufgegangen sind, zählen nicht, denn die muss man ja nur einmal kaufen:) Ebenso habe ich Verbrauchsmaterial wie Bunddraht, die vielen kleinen Schrauben, Schaltlitze etc. nicht mit einbezogen. Und hoffentlich nichts vergessen ;)


Mahagoni-Body einteilig von www.espen.de 86,-
Mahagoni-Hals einteilig von www.espen.de 34,-
Ebenholz-Griffbrett von www.espen.de 21,-

Schaller Locking Mechaniken schwarz 65,-
dazu Ebenholzflügel 21,90
GraphTech TremNut Sattel 7,50
Schaller GTM Bridge 35,90

EMG 81 90,-
EMG 60 98,-

2 Kohlefaserstäbe für den Hals 25,-
12 Rockinger Saitenführungshülsen 13,40
2 Gotoh Gurthalter groß 4,80
Gotoh Zargen-Klinkenbuchse 7,50
4 Halsschrauben mit Unterlegscheiben 7,60
2 Ebenholz-Potiknöpfe 6,-
2 Mini Toggle Switches 21,80
------------------------------------------------
MATERIALKOSTEN GESAMT 545,40



Dazu kommen noch Versandkosten für die ganzen Einzelteile, die von überall herangeschippert werden müssen, und vor allem viele, viele viele Arbeitsstunden, die nicht in Zahlen zu beschreiben sind. Ob also ein Selbstbau günstiger ist als eine Gitarre im Laden oder gar eine Gitarre vom professionellen Gitarrenbaumeister, möge jeder für sich beurteilen.
 
wooah ein traum !
wenn ich gross bin baue ich mir auch eine home-made :D
 
hehe......der in meinen imaginäre-gitarrenbau-träumen bestehende ideal-eigenbau von gitarre sieht bzw. sehe deiner schönen verdammt ähnlich :D
 
So, ich habe endlich die Foto-Dokumentation ins Netz gestellt!
www.physik.fu-berlin.de/~doumler
Die Enstehungsgeschichte der Gitarre von Anfang bis Ende! Schaut es euch einmal an, wenn Ihr Lust habt.
 
Die Wahl fiel auf zwei "Betonanker" für ca. einen Euro - kann mir jemand sagen, wofür diese Dinger eigentlich da sind?!)

Wenn man z.B. n Fundament für n Tor setzt, werden die Betonanker da mit an die Pfosten geschraubt und im Beton versenkt.
Durch die vielen Löcher und einfach der Ausrichtung vom Anker (werden normalerweise rechtwinklig zum pfosten selbst eingebaut) bzw. der größeren Oberfläche etc. steht der Pfosten dann viel sicherer.
Gibt sicher noch mehr Anwendungen, aber das macht man zum Beispiel damit.

Dieser Deckel gab mir nun doch ein Rätsel auf: Warum erscheint er viel heller als der restliche Korpus, obwohl er aus genau demselben Holzstück in genau der gleichen Faserrichtung stammt?!?!

Holz dunkelt nach...
Kanns sein, dass der Korpus die ganze Zeit rumlag und nicht geschliffen o.ä. wurde?
Der Deckel is ja komplett neu geschliffen. Da is das Holz eigentlich immer heller als es nach n paar Monaten aussieht (sieht man ja auch auf deinen Fotos zu den Korpusshapings).

Saitendurchführungshülsen (...) aber mit einer einfachen Bohrmaschine kriegt man es halt nicht besser hin. Kennt jemand eine bessere Methode für solche Löcher?

Ankörnen.
Einen Strich auf ein Blatt papier malen und mitm Zirkel oder mitm Lineal möglichst genau due passenden Lochabstände (Mittelpunkte) anzeichnen.
Dann das blatt aufn Korpus legen und straff fixieren. Dann nen Nagel (muss nicht dick sein) genau ansetzen und einmal kurz draufhaun.

Egal ob Holz- oder Metallbohrer. Jeder von denen zieht sich dann beim Ansetzen von selbst in das Loch und die Bohrungen werden schön gleichmäßig.

Ich kanns nur nochmal sagen: Sehr schöne Arbeit :)
Vor allem, dass du dich gleich dran gemacht hast, Holzrahmen für die Tonabnehmer zu bauen und so Zeug zu machen.
Die Saiten laufen auch ziemlich gerade über die Brücke zur Korpusdurchführung und der E-Fach-Deckel sieht auf den Bildern verdammt passgenau aus.
Spricht für sehr sehr gute Verarbeitung :great:
 
Wow, danke für den Tip mit dem Ankörnen! :) Habt ihr noch mehr solche Hinweise, was man alles beim nächsten Mal besser machen kann? Gitarre Nummer Zwei steht ja schon in den Startlöchern :D
LoneLobo schrieb:
Holz dunkelt nach...
Kanns sein, dass der Korpus die ganze Zeit rumlag und nicht geschliffen o.ä. wurde?
Der Deckel is ja komplett neu geschliffen. Da is das Holz eigentlich immer heller als es nach n paar Monaten aussieht (sieht man ja auch auf deinen Fotos zu den Korpusshapings).

Stimmt! Der Korpus lag ein Jahr lang unbenutzt rum. Also haben wir auch hier des Rätsels Lösung! Sehr cool :great:
 
timur_doumler schrieb:
Wow, danke für den Tip mit dem Ankörnen! :) Habt ihr noch mehr solche Hinweise, was man alles beim nächsten Mal besser machen kann? Gitarre Nummer Zwei steht ja schon in den Startlöchern :D

Schau mer mal, ob ich a weng was zambring...

- Die Verbindung der Tonabnehmerfräsungen kann man von der Halstasche aus bohren, wenn man nen geraden Kanal haben will bzw. kein schräger reinpassen würde

- Beim Bünde abrichten kann man gucken, an welchem Bund es schnarrt, indem man ne 9-V-Batterie an die Saite anschließt und dann mit nem Kabel vom anderen Pol + dazwischengeschalteter LED die Bünde abgeht (bei schwingender Saite).
Je krasser es schnarrt bzw. die Saite an den Bund kommt, desto heller leuchtet die LED (An Aus An Aus - so funktionieren LED-Dimmer). Man sollte sich aber vielleicht nicht unbedingt komplett auf diese Methode verlassen.

- Meiner Meinung nach isses Blödsin, Einweg Trussrods zu verbauen. Die Doppel-trussrods sind genauso teuer, teilweise leichter einzubauen und funktionieren genauso gut und dazu auch noch in beide Richtungen.

- Löcher erst klein vorbohren, dann von beiden Seiten mitm großen Bohrer aufbohren. _Nie_ komplett durchbohren, es sei denn, es is wirklich wurscht, wies auf der anderen Seite aussieht. Beim Durchbohren splittert hinten sehr gerne das Holz weg. So kann man z.B. sehr gut die Löcher für die Potis bohren. Die Dinger im E-Fach platzieren, ankörnen, mit nem kleinen Bohrer durchbohren, von vorne mitm großen Bohrer aufbohren.
Voilà: passgenau, Poti sitzt perfekt da, wos im E-Fach sitzen soll, und die Oberfläche wird nicht beeinträchtigt.

- Wenns doch sein muss: Holzstück da unterlegen, wo man durchbohrt und fest arretieren. Wenn die beiden Werkstücke direkt aufeinander liegen, bricht auch nich viel/nix raus.

- Fräsarbeiten an einer lackierten oberfläche vorher mit nem scharfen Messer/skalpell anritzen. Durchs Aufbrechen der Oberfläche splittert dann nix weg. Der Tipp geht vor allem an Spezialisten, die ihrer LP Studio n Binding verpassen wollen (Is alles scho passiert :D).

- größte Sorgfalt beim Griffbrett-Radius im Holz selbst. Stimmt der nicht, muss man das alles an den Bünden ausgleichen. Was ungleich härter ist.

- bei abgewinkelten Kopfplatten eine sog. "Volute" mit einplanen:
volute1.jpg

Meine Rogers mit Volute darf nach hinten umkippen soviel sie will. Macht man das mit ner Les Paul, darf man gleich mal in den gelben Seiten nach nem Schreiner suchen oder sich selbst Holzleim kaufen.

- Inlays: Positivform machen, Sprühkleber auf die Stelle, wos hinsoll, Inlay draufkleben. Zum Untergrund kontrastreiches und feines Streumaterial suchen (Mehl, Kaffepulver, feiner Quarzsand o.ä.), gut drüber streuen und dann wegblasen. Inlay abziehen: Man hat ein scharfes Bild vom Inlay und es kann ans schneiden/fräsen gehn.
Durchs bündigschleifen gehen dann die restlichen Überbleibsel vom Kleber usw. auch noch weg.

Viel mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle net ein...wenns doch nochwas essentielles gibt, schreib ichs rein.
 
hammer...ich will jetzt auch eine bauen...:D
 
Echt Hammergeil geworden, auch wenn mich die Bauweise manchmal an Projekte aus dem Computer-Gehäusebau mir einem Kumpel erinnert hat: Wird schon irgendwie gehen!!!!!!!

So nun aber hop mal ein paar Takes zum Klang einspielen, ich glaub das möchten so ziemlich alle hier hören, zur Not kannste ja direkt in den Line-In der Soundkarte spielen, und ich oder jemand anders machst daraus was mit Guitar Rig/Amplitube oder so.

Viel Glück und Spaß für dein nächstes Projekt, MfG Badga
 
Hi,

ich habe mir das hier jetzt nicht von A-Z durchgelesen, aber das Bild von der Gitarre hat mich interessiert.

Wunderschönes Ding, perfekt angedacht, aber, wie einige hier schon gesagt haben:

Das ist natürlich eine Strat-Konstruktion, mit Les Paul-Sound ist da wohl nix zu machen.

Wäre das meine, dann würde ich den Gibson-Gedanken völlig über Bord werfen und folgendes machen:

Zusätzliche Single-Coil-Fräsung in die Mitte.

Raus mit den EMG`s

Hals und Steg je einen P90 im HB-Format (Duncan "Phat Cat")
in die Mitte einen reversed wound Tex-Mex Single Coil, oder ähnliches
3 x Mini Switch, um jeden PU einzeln schalten zu können.

Wäre eine Rock+Blues-Machine erster Klasse, aber wie gesagt.

WENN ES MEINE WÄRE.

Tolle Gitarre, klasse gemacht, ich ziehe meinen Hut vor Dir.

Tom
 
little-feat schrieb:
aber, wie einige hier schon gesagt haben:

Das ist natürlich eine Strat-Konstruktion, mit Les Paul-Sound ist da wohl nix zu machen.
OK, das ist eine Stratkonstruktion, da hast du wohl recht... und der ultimative Beweis, daß die Konstruktion den Sound mehr prägt, als die Klanghölzer! Das finde ich ein interessantes Ergebnis im Hinblick auf diese ganzen Spezialisten, die meinen, Holzsorten am Klang unterscheiden zu können.

little-feat schrieb:
Wäre das meine, dann würde ich den Gibson-Gedanken völlig über Bord werfen und folgendes machen:

Zusätzliche Single-Coil-Fräsung in die Mitte.

Raus mit den EMG`s

Hals und Steg je einen P90 im HB-Format (Duncan "Phat Cat")
in die Mitte einen reversed wound Tex-Mex Single Coil, oder ähnliches
3 x Mini Switch, um jeden PU einzeln schalten zu können.

Wäre eine Rock+Blues-Machine erster Klasse, aber wie gesagt.

WENN ES MEINE WÄRE.

Hehe... immer wieder lustig, wie unterschiedliche Welten bzw. Musikrichtungen aufeinander prallen :) Ich spiele ProgRock und in letzter Zeit immer mehr Metal :D Da ist die von dir vorgeschlagene Kombi nicht gerade optimal :p Und Single Coils kann ich überhaupt nicht leiden, erst recht nicht in der Mitte, da komm ich immer mit dem Plektrum gegen. Meine erste E-Gitarre, eine Ibanez, hatte damals so einen Singlecoil in der Mitte, und irgendwann habe ich das Scheißding rausgerissen, weil ich es nicht mehr aushielt!

Naja, aber wie war das doch gleich? Über Geschmack...
 
timur_doumler schrieb:
OK, das ist eine Stratkonstruktion, da hast du wohl recht... und der ultimative Beweis, daß die Konstruktion den Sound mehr prägt, als die Klanghölzer! Das finde ich ein interessantes Ergebnis im Hinblick auf diese ganzen Spezialisten, die meinen, Holzsorten am Klang unterscheiden zu können.

Aufpassen!
Ne Les Paul aus Ebenholz und eine aus Pappel wird man schon unterscheiden können.
Aber wenn man ne Les Paul und ne Strat hat und weiß eine hat nen mahagoni und die andere nen ahornkorpus, wirds sicherlich schwer ;)
 

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