erste probe

Also auch wenns schon ein paar Posts zurückliegt möchte ich noch was dazu sagen, weil ich das Gefühl hab, dass das falsch angekommen ist - wenns nicht so ist und ihr anderer Meinung seid ok...

:confused: Improvisieren können hat prinzipiell erstmal nichts mit dem Singen können zu tun.

Prinzipiell hat Imrovisieren mit singen nichts zu tun - allerdings ging es ja darum ob man von einem Sänger verlangen kann zu improvisieren, da muss ich die beiden Sachen "Singen" und "Improvisieren" dann irgendwie verknüpfen ...

Soll heißen: Wer improvisieren kann, kann noch lange nicht singen.

Das versteh ich jetzt nicht. Auf was bezieht sich das "nicht singen können", ich denke jeder kann prinzipiell singen - ob es sich schön anhört oder wünschenswert ist ist eine andere Frage.


Wenn aber in einer Band selbstkomponierte Musik gespielt werden soll, dann sollte ein Sänger/eine Sängerin doch wohl imstande sein den ein oder anderen passenden Ton in den Raum zu werfen. Wird schließlich auch von den Musikern an den Instrumenten erwartet. [...]
Mir ist absolut nicht klar, wieso man vom "ins kalte Wasser werfen" spricht, wenn das Wort Probe imselben Satz vorkommt :confused: Is für mich echt ne Ausrede, sorry...

Nach meiner Erfahrung tun sich SängerInnen zumindest am Anfang, wenn man sich in der Band noch nicht so ganz gefunden hat um einiges schwerer beim "mitimprovisieren" als die Instrumentalisten. Das kommt natürlich auf die Persönlichkeit und auf die Erfahrung an. Natürlich sollte man als SängerIn (schon gar nicht vor der eigenen Band) nix pfeifen und den Leuten ja mit der Stimme etwas vermitteln wollen - aber die Stimme ist doch ein "persönlicheres Instrument" als alle anderen und, dass da am Anfang eine gewisse Scheu da sein kann hab ich schon selber erlebt (bin Gitarrist kein Sänger) auch wenn dazu eigentlich kein Anlass besteht.

Und da in diesem Thread um die Gestaltung der ersten Probe geht (bei dieser Fragestellung nehme ich an, dass dies möglicherweise die erste Band der beteiligten ist, sonst würde man die Sitution ja schon kennen) wollte ich darauf hinweisen, dass einfach drauf los improvisieren hier möglicherweise als unangenehm oder sogar abschreckend empfunden wird... und das sehe ich dann durchaus als "ins kalte Wasser werfen" nach dem Motto - jetzt sing einmal irgendwas. Ich habe auch schon SängerInnen beim Soundcheck gesehen wo viel Überzeugungsarbeit vom Techniker nötig war damit nicht nur 1,2,3 ins Mikro geflüstert wird - obwohl außer dem Tech eh nur die Band selbst da war.

Dass jemand der sich das nicht traut es sowieso nicht gebracht hätte kann ich nicht bestätigen - Höchstleistungen kann man in einer Band bringen wenn man aufeinander eingespielt ist, sich kennt und vertraut.


hm, die Erklärung ist jetzt viel komplizierter geworden als gehofft - ich hoffe man erkennt meine Absicht trotzdem, nach dem letzen Post vom Threadsteller weis ich jetzt, dass da sowieso schon einiges an Kenntnis vorhanden ist - also alles halb so wild - ich würd trotzdem mit Covern anfangen, wenn alle auf improvisieren aus sind - kommt das nach meiner Erfahrung eh schon bei der ersten Probe heraus.

lg
 
Prinzipiell hat Imrovisieren mit singen nichts zu tun - allerdings ging es ja darum ob man von einem Sänger verlangen kann zu improvisieren, da muss ich die beiden Sachen "Singen" und "Improvisieren" dann irgendwie verknüpfen ...

Ich habe angefangen hier kleinkariert aufzutreten :D von daher können wir das jetzt einfach so belassen, oder?! ;)


Das versteh ich jetzt nicht. Auf was bezieht sich das "nicht singen können", ich denke jeder kann prinzipiell singen - ob es sich schön anhört oder wünschenswert ist ist eine andere Frage.

Natürlich kann jeder prinzipiell singen. Aber ich glaube schon, dass wir in einem Musikerforum bei der Umschreibung "singen können" von Menschen sprechen, bei denen es sich gut anhört :p


Nach meiner Erfahrung tun sich SängerInnen zumindest am Anfang, wenn man sich in der Band noch nicht so ganz gefunden hat um einiges schwerer beim "mitimprovisieren" als die Instrumentalisten. Das kommt natürlich auf die Persönlichkeit und auf die Erfahrung an.

Und warum tun sie sich schwer? Aus Angst? (Dann stellt sich die Frage nach vorausgegangenen schlechten Erfahrungen; wieso diese Hemmungen vorhanden sind...liegt es an der Band? Oder doch in der Persönlichkeit der Sängerin begründet?) Aus Unerfahrenheit? Dann klärt man auf, dass man unerfahren ist und schafft sich so die Basis zu experimentieren. Und man übt, übt, übt. Improvisieren lässt sich wunderbar üben :great:. Und wenn das nicht das ist was man möchte (oder kann), ist vielleicht für die Sängerin die Coverschiene auch erstmal die bessere Wahl? Ich halte Sänger insgesamt eher für extrovertiert :gruebel:

Ich möchte hier gar nicht abstreiten, dass es einfach Umstände gibt, die einen Sänger hindern aus sich herauszukommen. Ich kenne das aus anderen Bands, in denen man das nämlich einerseits nicht wollte und dann an anderer Stelle einforderte. Und bei Coverbands stieß ich immer sehr sehr schnell an meine Grenzen und war verunsichert, einfach weil ich das was gefordert war in der Situation "Bandprobe" nicht bringen konnte. Nenn es mangelnde Professionalität. Für mich ist es rückwirkend betrachtet ein Zeichen dafür gewesen, dort einfach falsch zu sein, egal ob nun aus mangelnder Professionalität oder einem anderen Grund.

Wie definieren wir "am Anfang"? Als ich beim Probesingen meiner aktuellen Band (kein Cover) war wurde ich auf Händen getragen. Man kann das nicht anders formulieren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei mangelnder Erfahrung in diesem Bereich bei der Reaktion der Jungs durchaus zu Überforderungssituationen hätte kommen können, aber die Schilderungen über vorangegangene Vorsingende erschreckten mich schon. Man lobte mich "Du singst auch mal direkt was und sitzt nicht erstmal drei Proben lang einfach auf dem Stuhl und hörst zu". Hmmm....drei Proben könnte man durchaus noch als Anfang definieren. Aber wo zieht man die Grenze? Was wäre wenn ein Gitarrist die ersten drei Proben nicht mitspielt? Oder ein Schlagzeuger? Wieso sollten für einen Sänger oder eine Sängerin andere Regeln gelten :confused: Ich meine diese Frage ernst, vielleicht verstehe ich ja auch gerade etwas nicht, was ich verstehen müsste, ich bitte also um Aufklärung ;)

Natürlich sollte man als SängerIn (schon gar nicht vor der eigenen Band) nix pfeifen und den Leuten ja mit der Stimme etwas vermitteln wollen - aber die Stimme ist doch ein "persönlicheres Instrument" als alle anderen und, dass da am Anfang eine gewisse Scheu da sein kann hab ich schon selber erlebt (bin Gitarrist kein Sänger) auch wenn dazu eigentlich kein Anlass besteht.

Die Stimme als Instrument- JA! Finde ich super, dass du es so definierst. Persönlicher...hmmm...da bin ich etwas hin- und gerissen. Es is egal ob die Stimme oder die Finger nich wollen :D Nicht falsch verstehen, ich möchte niemandem eine gewisse Scheu absprechen. Aber ich kenne es so, dass man zu einem Vorsingen geht und dann alles oder doch zumindest mal einen ordentlichen Beitrag erbringen muss um wieder eingeladen zu werden. Und ja, ich finde das gehört dazu. Wieviele sich so etwas zutrauen und wieviele doch daran scheitern sieht man doch bei all den Castingshows im Fernsehen. Zum Singen gehört mehr als eine gute Stimme. Selbst eine gute Stimme ist keine Garantie, da gehört mehr dazu. Bei einer Band die nicht covert somit auch zumindest ein wenig Improvisationskunst.

Ich kann improvisieren und dennoch kommen bei Proben, insbesondere bei der Erarbeitung eines neuen Liedes, derat viele schiefe Töne zusammen, dass das nicht mehr schön ist :D So ist das eben!


Und da in diesem Thread um die Gestaltung der ersten Probe geht (bei dieser Fragestellung nehme ich an, dass dies möglicherweise die erste Band der beteiligten ist, sonst würde man die Sitution ja schon kennen) wollte ich darauf hinweisen, dass einfach drauf los improvisieren hier möglicherweise als unangenehm oder sogar abschreckend empfunden wird... und das sehe ich dann durchaus als "ins kalte Wasser werfen" nach dem Motto - jetzt sing einmal irgendwas.

Das könnte man aber ankündigen. Und man könnte bsw. einfach zusätzlich eine Stimmprobe a capella anbieten. Irgendwas sollte doch schon kommen bei der ersten Probe. Ich bringe einfach "vorsingen" oder "Probe" nicht mit "ins kalte Wasser werfen" zusammen, so sehr ich mich auch bemühe. Wenn es nur ein "anhören" sein soll isses ja gar kein Thema. Auch das kann man erstmal so vereinbaren und Druck rausnehmen. Aber irgendwann muss dann vom Sänger irgendwas kommen. Wenn das ein paar Wochen dauert, dann empfinde ich das einfach als...hemmend für die Gesamtentwicklung der Band.


Ich habe auch schon SängerInnen beim Soundcheck gesehen wo viel Überzeugungsarbeit vom Techniker nötig war damit nicht nur 1,2,3 ins Mikro geflüstert wird - obwohl außer dem Tech eh nur die Band selbst da war.

Okay, das is ein gutes Beispiel :great: Da steht man auf einer Bühne, der Tontechniker ist ein Unbekannter, man wird nicht begleitet, befindet sich nicht in der vertrauten Umgebung.
Weiß die Sängerin aber genau worum es beim Soundcheck geht, dann muss sie ihre Scheu ablegen, zugunsten des Endergebnisses, oder ;)


Dass jemand der sich das nicht traut es sowieso nicht gebracht hätte kann ich nicht bestätigen - Höchstleistungen kann man in einer Band bringen wenn man aufeinander eingespielt ist, sich kennt und vertraut.

Da kommen wir, fürchte ich, einfach nicht zusammen. Wir sprechen nicht von Höchstleistungen, sondern von überhaupt irgendeiner Leistung. Ich spreche keiner Band ab der Sängerin alle Zeit der Welt einzuräumen, aber prinzipiell erstmal nichts zu erwarten, finde ich einfach wenig sinnführend.


hm, die Erklärung ist jetzt viel komplizierter geworden als gehofft - ich hoffe man erkennt meine Absicht trotzdem, nach dem letzen Post vom Threadsteller weis ich jetzt, dass da sowieso schon einiges an Kenntnis vorhanden ist - also alles halb so wild - ich würd trotzdem mit Covern anfangen, wenn alle auf improvisieren aus sind - kommt das nach meiner Erfahrung eh schon bei der ersten Probe heraus.

Natürlich erkennt man deine Absicht ;) und ich finde deine Haltung durchaus nachvollziehbar. Ich für meinen Teil würde einem Sänger aber nur diese Freiheiten einräumen, wenn ich wüßte, dass er

a) singen kann
b) evtl. das improvisieren erst noch lernen muss und
c) er keine drei oder mehr Proben braucht auch nur mal einen Ton loszulassen.

Sänger und Instrumentalisten haben nämlich etwas ganz wichtiges gemeinsam: sie brauchen Kritikfähigkeit, sie müssen sich stetig verbessern und sie müssen sich etwas trauen, weil es sonst spätestens beim ersten großen Auftritt zum großen Knall kommt. Oder toleriert man heutzutage auch Sänger die die ersten drei Auftritte erstmal nicht mitsingen, weil sie die Leute noch nicht kennen :confused:

LG second
 
Also ich doppel ab und zu gern meine Gitarrenstimme mit ein wenig Falsett und ganz ganz ganz selten steig ich auch in ne einfache Akkordfolge mit irgendwelchen Zeilen ein, aber prinzipiell hab ich an meine Texte einen Anspruch, den ich in aller Regel einfach nicht durch "ich sing einfach mal drauf los" erfüllen kann..

Check ich nicht was improvisieren mit "singen können" zu tun hat. Auf nem Instrument ist das im Übrigen einfacher, weil du nur die Töne brauchst, nicht großartig Sinn dahinter.. und selbst da ein paar Läufe im Hinterkopf hast die immer gut klingen.
Und die ganze Zeit "oh la la la la" zu singen ist auch höchstens sinnvoll für ne Melodiefindung (die mit dem finalen Text dann aber doch eh meist umgeworfen wird?).
 
Mal wieder zum Threadersteller:
Ich kann nicht einschätzen wie gut ihr euch untereinander kennt und wie extrovertiert ihr seid. Aber auch beim Jammen kann es gut sein wenn vorher einer die Marschrichtung vorgibt. Da haben dann die etwas zurückhaltenderen zumindest eine Art Richtschnur. Ansonsten würd ich es bei der ersten Probe auch eher gelassen und gemütlich angehen lassen.
Vielleicht danach noch ne Kneipe der Wahl besuchen oder sich Pizzabestellen.
Klingt total doof und simpel, aber ich hab festgestellt das man auf die weise schneller herausbekommt ob und wie das Zusammenspiel (Menschlich und musikalisch) funktioniert.
Und das kann dann auf lange sicht enorm helfen
 
Und die ganze Zeit "oh la la la la" zu singen ist auch höchstens sinnvoll für ne Melodiefindung (die mit dem finalen Text dann aber doch eh meist umgeworfen wird?).

Is auch nützlich im Hinblick auf die Phrasierung! Wieviele Töne habe ich für Text zu Verfügung :p

Die letztendliche Melodie entsteht bei mir auch immer nach dem Text, aber um zum Text zu kommen muss ich prinzipiell immer lalaen :D
 
Spannende Antworten, aber ich hab das Gefühl wir kommen uns argumentativ näher :)

Ich habe angefangen hier kleinkariert aufzutreten :D von daher können wir das jetzt einfach so belassen, oder?! ;)
sure :D;)


Und warum tun sie sich schwer? Aus Angst? [...] Ich halte Sänger insgesamt eher für extrovertiert :gruebel:

also ein extrovertierter Sänger ist ein Idealfall und toll wenn es so ist. Ich habe leider auch einige kennen gelernt, die zwar wirklich gut singen können, aber auf der Bühne immer den "Schritt zurück" und nicht nach vorne machen... insofern passt das Stichwort "extrovertiert" hier eigentlich sehr gut... wenn das gar nicht gegeben ist kanns schwer werden.

Wie definieren wir "am Anfang"? Als ich beim Probesingen meiner aktuellen Band (kein Cover) war wurde ich auf Händen getragen. Man kann das nicht anders formulieren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei mangelnder Erfahrung in diesem Bereich bei der Reaktion der Jungs durchaus zu Überforderungssituationen hätte kommen können, aber die Schilderungen über vorangegangene Vorsingende erschreckten mich schon. Man lobte mich "Du singst auch mal direkt was und sitzt nicht erstmal drei Proben lang einfach auf dem Stuhl und hörst zu". Hmmm....drei Proben könnte man durchaus noch als Anfang definieren. Aber wo zieht man die Grenze? Was wäre wenn ein Gitarrist die ersten drei Proben nicht mitspielt? Oder ein Schlagzeuger? Wieso sollten für einen Sänger oder eine Sängerin andere Regeln gelten :confused: Ich meine diese Frage ernst, vielleicht verstehe ich ja auch gerade etwas nicht, was ich verstehen müsste, ich bitte also um Aufklärung ;)

Ähm, als Anfang hätt ich eigentlich jetzt nur einmal die erste (vlt. 2.) Probe gemeint wo man sich einmal ein bisschen musikalisch abtastet. Da die Band um die es in diesem Thread geht ja gerade gegründet wurde und aus fixen Mitgliedern (ohne Castingrunde) besteht können ja schlecht alle Neuzugänge nichts spielen/singen.
Wobei das anscheinend überhaupt falsch rübergekommen ist. Denn eigentlich würde ich schon erwarten, dass der auch der Sänger oder die Sängerin zumindest bei einigen Sachen mitmacht, nur dachte ich, dass improvisieren in dem Fall nicht jedermanns Sache ist und, dass eine gewisse Möglichkeit der Vorbereitung (ich denke, das ist bei Covers am einfachsten) vielleicht gerade beim Singen hilft direkt mitzumachen.

Ich könnte mir gar nicht vorstellen, dass ich in der ersten Probe nur zuhör - ich will ja spielen :D ...

Dass du von "deinen Jungs" auf Händen getragen wurdest als du dich schon in der ersten Probe gleich direkt Vollgas gegeben hast kann ich gut nachvollziehen, denn es ist (vlt. vor allem bei Sängerinnen, kann ich aber nicht vergleichen) nicht unbedingt der Normalfall - obwohl man weis, dass sie ausgezeichnet singen können trauen sie sich oft einfach nicht. Und ich glaube da kommt das improvisieren müssen noch erschwerend hinzu.



Aber ich kenne es so, dass man zu einem Vorsingen geht und dann alles oder doch zumindest mal einen ordentlichen Beitrag erbringen muss [...] Zum Singen gehört mehr als eine gute Stimme. Selbst eine gute Stimme ist keine Garantie, da gehört mehr dazu. Bei einer Band die nicht covert somit auch zumindest ein wenig Improvisationskunst.

Als da kann ich dir 100%ig recht geben. Wenn man Vorsingen geht dann muss man auch was bringen - aber ich würde meinen, dass das durchaus auch was vorbereitetes sein kann, hast du eh später noch geschrieben.

Und dass zum Singen - vor allem als Frontman / Frontgirl mehr gehört als eine gute Stimme - auf jeden Fall, da hatte wie schon erwähnt auch schlechtere Erfahrungen...

Ich bringe einfach "vorsingen" oder "Probe" nicht mit "ins kalte Wasser werfen" zusammen, so sehr ich mich auch bemühe. [...] Wenn das ein paar Wochen dauert, dann empfinde ich das einfach als...hemmend für die Gesamtentwicklung der Band.

ok, dann lass das mit dem kalten Wasser weg... ;) ich glaube prinzipiell meinen wir eh das gleiche - ist ja nur eine Formulierung...

Also wie gesagt finde ich ein paar Wochen nicht mitmachen fände ich eigentlich schon ziemlich stark... und ich denk auch dass das die gesamte Band hemmt.

Da kommen wir, fürchte ich, einfach nicht zusammen. Wir sprechen nicht von Höchstleistungen, sondern von überhaupt irgendeiner Leistung. Ich spreche keiner Band ab der Sängerin alle Zeit der Welt einzuräumen, aber prinzipiell erstmal nichts zu erwarten, finde ich einfach wenig sinnführend.

Naja die Höchstleistungen sind ja immer der Idealfall, dass man die nicht gleich am Anfang erreicht ist eh klar... sonst könnte man das Proben ja gleich sein lassen...

Was dabei vlt. zu erwähnen ist: für mich zählt das Improvisieren des Sängers/der Sängerin zu den eher schwierigeren Sachen, die wenn man es nicht gewohnt ist Überwindung brauchen - vor allem wenn man unsicher ist, daher muss das mMn nicht gleich kommen sondern braucht Zeit, dafür ist es dann umsobesser wenn auch das klappt.

Ich hatte nie Gesangsunterricht - aber ich nehme doch an das Improvisieren dabei nicht den gleichen Stellenwert einnimmt wie etwa auf der Gitarre - vlt. gibt es Leute aus dem Jazzbereich die andere Erfahrungen haben - aber ich hab gerade auf der E-Gitarre eigentlich von anfang an improvisiert und daher denk ich, dass das für die Instrumentalisten "normaler" ist als für die Sänger - und das was ich zum "persönlichen Instument Stimme" geschrieben hab kommt dazu.


Natürlich erkennt man deine Absicht ;)
da bin ich einmal beruhigt :rolleyes:

Ich für meinen Teil würde einem Sänger aber nur diese Freiheiten einräumen, wenn ich wüßte, dass er

a) singen kann
b) evtl. das improvisieren erst noch lernen muss und
c) er keine drei oder mehr Proben braucht auch nur mal einen Ton loszulassen.

a) und b) völlige zustimmung - c): 3 Proben gar nix find ich schon arg lang...

Sänger und Instrumentalisten haben nämlich etwas ganz wichtiges gemeinsam: sie brauchen Kritikfähigkeit, sie müssen sich stetig verbessern und sie müssen sich etwas trauen, weil es sonst spätestens beim ersten großen Auftritt zum großen Knall kommt. Oder toleriert man heutzutage auch Sänger die die ersten drei Auftritte erstmal nicht mitsingen, weil sie die Leute noch nicht kennen :confused:

Ja Kritikfähigkeit aber auch die Fähigkeit Kritik zu geben sind überhaupt die wichtigsten Dinge in einer Band. Der Wille die Kritik anzunehmen und sich in die Richtung zu verbessern ist überhaupt die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenspielen in einer Gruppe. Aber auch das offene kritisieren untereinander und ohne sich gegenseitig in Schutz nehmen zu wollen, mit der Absicht den anderen nicht zu verletzten, ist wichtig. Denn es ist oft sehr schwierig gute und fundierte Kritik zu erhalten, ein einfache "gut, passt eh" ist ja viel einfach als die Probleme differenziert anzusprechen. Und ich finde je besser man sich kennt und respektiert desto besser klappt das und trotzdem muss man immer wieder dran arbeiten.


so wieder eine Ganze Menge aber ich hab das Gefühl wir denken in eine ähnliche Richtung - scheinbar ist die Sprachbarriere Österreich - Deutschland doch größer als erwartet :gruebel: (oder ich drück mich zu kompliziert aus ;) )

lg
Flo
 
Naja, sowas sehe ich schon als Grundvoraussetzung, ne einfache moll- oder durtonleiter zu kennen bzw spielen zu können. :\

Naja, jeder hat andere Prioritäten :rolleyes: und wenn der Rest auch so klappt. Mann muss vielleicht noch ergänzen, dass in diesem Fall bspw. der Bassist keine Ahnung von Noten und Harmonien hat, aber prächtig was ausm Stehgreif nach Gehör spielen kann, was zu meinem Zeugs passt, von daher. Ich hab bis jetzt nur eben die Erfahrung gemacht, dass es - bei mir zumindest - öfters so lief, als das viele Leute wirklich Ahnung von Theorie hatten.
 

:D


insofern passt das Stichwort "extrovertiert" hier eigentlich sehr gut... wenn das gar nicht gegeben ist kanns schwer werden.

Das is klar.


Ähm, als Anfang hätt ich eigentlich jetzt nur einmal die erste (vlt. 2.) Probe gemeint wo man sich einmal ein bisschen musikalisch abtastet. Da die Band um die es in diesem Thread geht ja gerade gegründet wurde und aus fixen Mitgliedern (ohne Castingrunde) besteht können ja schlecht alle Neuzugänge nichts spielen/singen.
Wobei das anscheinend überhaupt falsch rübergekommen ist. Denn eigentlich würde ich schon erwarten, dass der auch der Sänger oder die Sängerin zumindest bei einigen Sachen mitmacht, nur dachte ich, dass improvisieren in dem Fall nicht jedermanns Sache ist und, dass eine gewisse Möglichkeit der Vorbereitung (ich denke, das ist bei Covers am einfachsten) vielleicht gerade beim Singen hilft direkt mitzumachen.

Gut, dann sind wir uns da ja eigentlich einig :p



Ich könnte mir gar nicht vorstellen, dass ich in der ersten Probe nur zuhör - ich will ja spielen ...

Sach ich ja! :D


Dass du von "deinen Jungs" auf Händen getragen wurdest als du dich schon in der ersten Probe gleich direkt Vollgas gegeben hast kann ich gut nachvollziehen, denn es ist (vlt. vor allem bei Sängerinnen, kann ich aber nicht vergleichen) nicht unbedingt der Normalfall - obwohl man weis, dass sie ausgezeichnet singen können trauen sie sich oft einfach nicht. Und ich glaube da kommt das improvisieren müssen noch erschwerend hinzu.

Vielleicht sollten wir an diesem Punkt ins Detail gehen. Ich spreche hier nicht von kompletten improvisierten Songtexten, sondern von in den Raum geworfenen Melodien die man zu den Instrumenten testet. Das geht nicht ohne schiefe Töne am Anfang, is so. Solange keiner stirbt und keine Gläser oder Gitarren zerspringen, so what?!


Als da kann ich dir 100%ig recht geben. Wenn man Vorsingen geht dann muss man auch was bringen - aber ich würde meinen, dass das durchaus auch was vorbereitetes sein kann, hast du eh später noch geschrieben.

:great:

Und dass zum Singen - vor allem als Frontman / Frontgirl mehr gehört als eine gute Stimme - auf jeden Fall, da hatte wie schon erwähnt auch schlechtere Erfahrungen...

Wie ich heute im anderen Thread erfahren hab is ja für manche ein Pferdeschwanz beim fotoshooting bereits ein Ausschlußgrund *:p:D:rock:

ok, dann lass das mit dem kalten Wasser weg... ich glaube prinzipiell meinen wir eh das gleiche - ist ja nur eine Formulierung...

:great:

Also wie gesagt finde ich ein paar Wochen nicht mitmachen fände ich eigentlich schon ziemlich stark... und ich denk auch dass das die gesamte Band hemmt.

:great:

Naja die Höchstleistungen sind ja immer der Idealfall, dass man die nicht gleich am Anfang erreicht ist eh klar... sonst könnte man das Proben ja gleich sein lassen...

:great:


Was dabei vlt. zu erwähnen ist: für mich zählt das Improvisieren des Sängers/der Sängerin zu den eher schwierigeren Sachen, die wenn man es nicht gewohnt ist Überwindung brauchen - vor allem wenn man unsicher ist, daher muss das mMn nicht gleich kommen sondern braucht Zeit, dafür ist es dann umsobesser wenn auch das klappt.

Satzteil 1, ja sehe ich auch so. Satzteil 2, da habe ich andere Erfahrungen. Wer länger wartet bringt im Regelfall nicht unbedingt gleich was Besseres. Es ist nunmal so, dass das im Regelfall alles mit zunehmender Übung kommt und ich denke auch wirklich nicht, dass das längere auf etwas warten eine höhere Qualität, ein besseres Endergebnis garantiert. Einfach eine andere Erfahrung meinerseits...

Ich hatte nie Gesangsunterricht - aber ich nehme doch an das Improvisieren dabei nicht den gleichen Stellenwert einnimmt wie etwa auf der Gitarre - vlt. gibt es Leute aus dem Jazzbereich die andere Erfahrungen haben - aber ich hab gerade auf der E-Gitarre eigentlich von anfang an improvisiert und daher denk ich, dass das für die Instrumentalisten "normaler" ist als für die Sänger - und das was ich zum "persönlichen Instument Stimme" geschrieben hab kommt dazu.

Es mag sein, dass es für Sänger nciht so normal ist, ich kann nur für mich sprechen, bei mir ist das immer wichtiger gewesen als eine 1 zu 1 Kopie (deshalb bin ich ja auch so mies beim Covern!)


da bin ich einmal beruhigt

:p

a) und b) völlige zustimmung - c): 3 Proben gar nix find ich schon arg lang...

Meine Rede



Ja Kritikfähigkeit aber auch die Fähigkeit Kritik zu geben sind überhaupt die wichtigsten Dinge in einer Band. Der Wille die Kritik anzunehmen und sich in die Richtung zu verbessern ist überhaupt die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenspielen in einer Gruppe. Aber auch das offene kritisieren untereinander und ohne sich gegenseitig in Schutz nehmen zu wollen, mit der Absicht den anderen nicht zu verletzten, ist wichtig. Denn es ist oft sehr schwierig gute und fundierte Kritik zu erhalten, ein einfache "gut, passt eh" ist ja viel einfach als die Probleme differenziert anzusprechen. Und ich finde je besser man sich kennt und respektiert desto besser klappt das und trotzdem muss man immer wieder dran arbeiten.

:great:

so wieder eine Ganze Menge aber ich hab das Gefühl wir denken in eine ähnliche Richtung - scheinbar ist die Sprachbarriere Österreich - Deutschland doch größer als erwartet (oder ich drück mich zu kompliziert aus )

Nö glaub ich nicht ( ich hab übrigens längere Zeit in Österreich gearbeitet *fg*) Missverständnisse gibt es eben. Mag auch sicher daran liegen, dass es jedem menschen passiert auch mal wieder zwischen den Zeilen zu lesen, was wir sicherlich vermeiden sollten, passiert aber dennoch immer wieder :redface:

GLG second
 
ok, es traten fragen zu den vertretenen typen auf: im grunde verstehen wir uns ganz gut, und die sängerin ist extrovertiert, und auf gut österreichisch: auf der bühne schießt sie sich nichts. die frage ist eben, und damit sind wir, ich kanns nicht ändern, wieder beim kalten wasser: gibt sie sich, und gibt der rest der band sich damit zufrieden irgendwelche texte zu haben die halt spontan gekommen sind. also am anfang wäre es der band wurscht. aber als instrumentalist kenn ich das, dass mein anspruch an soli einfach enorm gewachsen ist, und das auch bei proben. ich will nicht einfach irgendwelche töne daher spielen die halt passen. da soll mehr dahinter sein. und ich nehme mal an, da das gesprochene wort ja als alltägliche disziplien, auch wenn es das nicht ist, als grundvorraussetzung hingenmmen wird, wird dieser anspruch bei einer sängerin nicht unbedingt kleiner sein. ein paar uuuhs und aahhs sind ja ganz nett als kleine utermalung, aber als beitrag zur probe für den erzeuger auch nicht gerade befriedigend.
der anspruch an die band war ja, die best möglichen musiker zusammen zu bringen, und vielleicht auch mal was größeres (auftrittstechnisch) an land zu ziehen. u.a. um für uns zu bestätigen, dass qualität doch noch etwas bringt, und nicht nur mit welchen leuten man ins bett hüpft. wir wollen nicht den großen charterfolg (da war es immer schon so, dass gelegentlicher beischlaf für das erreichen des ziels gang und gebe war), aber wir wollen zumindest in insiderkreisen gekannt werden, und irgendwann nicht nur vor familie und freunden spielen.
 
Hm...vielleicht verstehe ich dich falsch :confused: Oder ich kanns halt nicht nachvollziehen :p

die frage ist eben, und damit sind wir, ich kanns nicht ändern, wieder beim kalten wasser: gibt sie sich, und gibt der rest der band sich damit zufrieden irgendwelche texte zu haben die halt spontan gekommen sind.

Je öfter ich es lese, desto weniger verstehe ich es :confused: Erwartet ihr von der Sängerin sofort einen brauchbaren Text? Oder dass sie bereits vorhandene Texte in ein u.U. unpassendes Schema quetscht ohne die Stimmung der Musik zu berücksichtigen? Jemand der einen Text schreibt braucht dafür i.d.R. etwas Zeit. Das bedeutet aber nicht, dass der erste Versuch die Endfassung des Textes ist und auch nicht, dass der Text so bleiben wird / muss. Solange man einen Song nicht richtig "gelebt" hat leidet, zumindest meiner Meinung nach, die gesamte Musik.

Mir stellt sich die Frage, was konkret erwartet ihr? Mir ist das gerade nicht ganz klar.


also am anfang wäre es der band wurscht. aber als instrumentalist kenn ich das, dass mein anspruch an soli einfach enorm gewachsen ist, und das auch bei proben. ich will nicht einfach irgendwelche töne daher spielen die halt passen. da soll mehr dahinter sein.

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Soll heißen: Erstmal braucht es einen Text oder eine Melodieidee, eine Dynamik, einen Aufbau, die Abstimmung aufeinander (Instrumente, Texte, Sänger) und wenn das alles stimmt, dann erst denkt man über Feinheiten und Raffinessen nach. Zumindest kenne ich es so. Und erst den ersten Schritt machen! Erstmal Band zusammenstellen. Dann Bandproben. und und und

Ich dachte es ginge nur um die ersten Proben, die erste Scheu...hm...

und ich nehme mal an, da das gesprochene wort ja als alltägliche disziplien, auch wenn es das nicht ist, als grundvorraussetzung hingenmmen wird, wird dieser anspruch bei einer sängerin nicht unbedingt kleiner sein.

Was genau wolltest du damit jetzt sagen :confused: (ich steh heut irgendwie aufm Schlauch, tut mir leid)


ein paar uuuhs und aahhs sind ja ganz nett als kleine utermalung, aber als beitrag zur probe für den erzeuger auch nicht gerade befriedigend.

Sich ewig ändernde Dynamiken, Abläufe, Strukturen, schiefe Töne etc. gehören ebenso zur Probe...oftmals wird der Sänger mit derart vielen Eindrücken überhauft (die alle haften bleiben!) dass es zu Fehlern kommt und das widerum ist auch für den Sänger äußerst frustrierend. Könnten wir uns darauf einigen, dass uuuuhs und aaahs nicht weniger zumutbar und unbefriedigend sind, als eine falsch gestimmte Gitarre, der falsche Effekt, der falsche Takt? :D (Davon abgesehen ahne ich aber gerade irgendwie, warum viele Bands lieber covern *grins*) uuuhs und aaahs erfüllen genau denselben Zweck wie falsche Töne :D sie führen zum Ziel, das dürfte entscheidend sein.



der anspruch an die band war ja, die best möglichen musiker zusammen zu bringen, und vielleicht auch mal was größeres (auftrittstechnisch) an land zu ziehen. u.a.

Irgendwie dünkt mir, dass ihr es sehr eilig habt. Mit eigener Musik größeres an Land zu ziehen dauert etwas. Dahingehend bereits gewisse Ansprüche zu haben finde ich nicht vorteilhaft, zumindest solange bisweilen noch keine Band besteht :D


um für uns zu bestätigen, dass qualität doch noch etwas bringt, und nicht nur mit welchen leuten man ins bett hüpft. wir wollen nicht den großen charterfolg (da war es immer schon so, dass gelegentlicher beischlaf für das erreichen des ziels gang und gebe war),

*lach *eine originelle Diskussionsführung :D

aber wir wollen zumindest in insiderkreisen gekannt werden, und irgendwann nicht nur vor familie und freunden spielen.

Ich glaube das ist eins der Ziele der meisten Musiker ;)
 
da kommen einige fragen zusammen, so dass ich versuche das ganze nocheinmal leichter zusammenfasse (ich verlaufe mich gerne in ewigen formulierungsketten, die dann kein mensch mehr versteht). also ganz kurz: die band ist zufrieden wenn es zum ziel führt wenn irgendwas gesungen wird. die frage ist, ob es der sängerin reicht, wenn sie nur irgendwas daher singt. so wie ein gitarrist auch nicht ewig nur die pentatonik rauf und runter spielen will, auch wenns der band für die probe völlig genügt. man hat einfach gewisse ansprüche an sich selbst. aber wenn ihr meint, dass das kein problem darstellen wird, dann bin ich schon mal beruhigt.
es wirkt sicher so, dass wir es sehr schnell wollen. ist aber nicht so, es geht wie geschrieben um "irgendwann". natürlich je früher um so besser, aber dass es eine lange phase der proben und kleinen auftritte geben wird ist uns klar.
 
Die Sängerin wird kaum jede Probe immer nur bedeutungslose Silben singen, wenn ihr das nicht wirklich in den Kram passt. Dann würde sie, wenn sie es bereits kann, auch textlich improvisieren, anderenfalls würde sie es üben. Wenn nichts davon zuträfe, würde ich mich sehr wundern. Naja aber solche Leute soll's ja auch geben.
Das mit dem Silben singen halte ich generell für einen sehr guten Ansatz. Dadurch geht man von Anfang an eher den musikalischen als den lyrischen Weg. Soweit ich weiß, erarbeitet Maynard James Keenan, der Sänger von Tool, seine Texte auch auf diese Weise. Manchmal hat er schon Texte geschrieben, meist achtet er aber darauf, dass sie Silbenfolge gut zur Musik passt und macht daraus dann möglichst sinnvolle Aneinanderreihungen von Worten. Genau in sowas kann der Hörer dann ganz toll viel interpretieren, weil das eher ein emotionaler als ein rationaler Ansatz ist.

Generell kann ich auch nur second zustimmen, man kann nicht gleich erwarten, dass beim erstmaligen Hören eines Songs gleich sinnvolle Sätze und wohlklingende, wohlüberlegte Melodien aus ihr heraussprudeln.
Bin zwar kein Sänger, aber es scheint ja nur logisch. Vor allem da sie sich ja als einzige mit lyrischer Impro rumschlagen darf.
Es sei denn sie praktiziert in ihrer Freizeit Freestyle-Battlerap, dann kommt sie sicher schnell auf irgendwelche Sachen. :D

Im Endeffekt sollte es ja nur ein Problem geben, wenn ihr nicht mit ihrer Arbeit zufrieden seid. Wenn sie findet, sie kriegt das nicht schnell genug auf die Reihe, es in euren Augen aber vollkommen in Ordnung ist (und sie das bestenfalls auch weiß), dann übt sie halt und keiner ist unglücklich. :)
 

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