Erste einsteigerprobleme

  • Ersteller Denouqua
  • Erstellt am
Hallo,
bleib am Ball. Wenn du soweit bist, dass die Fingerkuppen nicht mehr so weh tun, dann bist du auf dem richtigen WEg. Ich rate dir, dann aufzuhören, wenn du etwas über die Schmerzgrenze hinaus gespielt hast( auch wenn es nur 10 Minuten sind). Dann gewöhnen sich die Fingerkuppen langsam dran.
Habe weiterhin Freude daran, dann wird dir das Instrument viel zurückgeben.
 
Danke schön, das denk ich auch.. hab nu nach einer Stunde augehört und mich schon tierisch gefreut, dass ich es gemerkt hab, aber der Schmerz schon nachgelassen hat. Ich freu mich jetzt schon dauf, das ich irgendwann poplieder spielen kann!!! :)
 
mir brauchst du das nicht zu sagen aber Anfängern muss man´s irgendwie erklären :D

So schwer zu erklären find ich's jetzt auch nicht, wenn der Anfänger nicht grade total doof ist...


Sagt mal, was habt ihr denn alle für eine Saitenlage?

Ich hab immer ne ziemlich hohe Saitenlage, ich bin einen harten Anschlag gewohnt und mit hoher Saitenlage schnarrt das nicht so schnell :rolleyes:
Aber für Anfänger sollte das tatsächlich n bisschen niedriger sein.
 
. Ich freu mich jetzt schon dauf, das ich irgendwann poplieder spielen kann!!! :)

Erster Gedanke:
:DNicht grade jugendfrei;)
Zweiter Gedanke:
"Yeah ich war auch froh als ich endlich 3 akkorde greifen konnte".

Grade der zweite Gedanke zählt, 3 Akkorde Greifen und spielen zu können ist schon ne herrausforderung am anfang, diese dann auch flüssig umgreifen zu können wird dich echt stolz machen.

Am anfang brauchst du "nur" ne Akkord übersicht, am besten sowas wie "Akkord Übersicht" googlen und finden.....
Das thema "Barrè" sollte hier vielleicht noch weit weg geschoben werden da diese technick schon ein wenig erfahrung und können (was aber später von selber kommt) benötigt.

Das mit dem Greifen, runterdrücken und zwischen den akkorden wechseln ist echt harte arbeit.
Grade am anfang werden dir deine Finger oft schmerzen (unglaublich sogar, jedenfalls bei mir...aber ich bin auch sehr wehleidig:D) aber da mußt du dich einfach durch beissen, denn ich verspreche dir.... "es wird sich lohnen" :cool:

Such dir deine Lieblings Songs und versuch dich dran, du wirst merken wie sehr du dich reihn hängst wenn du spaß daran hast.
Udn wenn du dan "Song xyz" flüssig spielen kannst wirst du nicht "nur" stolz auf dich sein sonder dir extrem "Cool" (Gitarristen krankheit, Schlagzeuger kennen sowas glaub ich nicht;)) vor kommen.

Zwei "weissheiten" will ich dir dann noch mit auf denn weg geben...

1. übe Täglich, lieber jeden tag 1std. als alle 7 Tage 9 std.
ich weiß, durch Job, Freund/in, Freunde insgesamt usw... nicht grade leicht aber es hält deine Finger im Übung und erfolge stellen sich schneller ein.

2. Benütze umbedingt ein "metronom", nicts ist frustrierender als Ich zu sein. dann merkst du nach fast 2 Jahren...."toll, übelst schnell, übelst gut, aber mit nimanden kannst du spielen" einfach weil du von "takt" und "Rythmuss" kaum ahnung hast....
Dann fängst du bei fast 0 an, bzw. weniger als null weil deine finger "schnell" können/wollen aber du langsam üben mußt.

(Natürlich bin ich nicht "sooooo" schlecht, außerdem hab ich en großes ego das mir sagt "Peter, keine angst! Du bist super.... Dein Metronom kann einfach kein tackt halten udn die pfeiffen mit dennen du spielen willst können nicht bis 3 zählen" aber so ein Selbstbewusstsein hat ja nicht jeder:p)

So Have Fun mit deinem neuen hobby.:great:
 
Erster Gedanke:
:DNicht grade jugendfrei;)
Zweiter Gedanke:
"Yeah ich war auch froh als ich endlich 3 akkorde greifen konnte".

Grade der zweite Gedanke zählt, 3 Akkorde Greifen und spielen zu können ist schon ne herrausforderung am anfang, diese dann auch flüssig umgreifen zu können wird dich echt stolz machen.

Am anfang brauchst du "nur" ne Akkord übersicht, am besten sowas wie "Akkord Übersicht" googlen und finden.....
Das thema "Barrè" sollte hier vielleicht noch weit weg geschoben werden da diese technick schon ein wenig erfahrung und können (was aber später von selber kommt) benötigt.

Das mit dem Greifen, runterdrücken und zwischen den akkorden wechseln ist echt harte arbeit.
Grade am anfang werden dir deine Finger oft schmerzen (unglaublich sogar, jedenfalls bei mir...aber ich bin auch sehr wehleidig:D) aber da mußt du dich einfach durch beissen, denn ich verspreche dir.... "es wird sich lohnen" :cool:

Such dir deine Lieblings Songs und versuch dich dran, du wirst merken wie sehr du dich reihn hängst wenn du spaß daran hast.
Udn wenn du dan "Song xyz" flüssig spielen kannst wirst du nicht "nur" stolz auf dich sein sonder dir extrem "Cool" (Gitarristen krankheit, Schlagzeuger kennen sowas glaub ich nicht;)) vor kommen.

Zwei "weissheiten" will ich dir dann noch mit auf denn weg geben...

1. übe Täglich, lieber jeden tag 1std. als alle 7 Tage 9 std.
ich weiß, durch Job, Freund/in, Freunde insgesamt usw... nicht grade leicht aber es hält deine Finger im Übung und erfolge stellen sich schneller ein.

2. Benütze umbedingt ein "metronom", nicts ist frustrierender als Ich zu sein. dann merkst du nach fast 2 Jahren...."toll, übelst schnell, übelst gut, aber mit nimanden kannst du spielen" einfach weil du von "takt" und "Rythmuss" kaum ahnung hast....
Dann fängst du bei fast 0 an, bzw. weniger als null weil deine finger "schnell" können/wollen aber du langsam üben mußt.

(Natürlich bin ich nicht "sooooo" schlecht, außerdem hab ich en großes ego das mir sagt "Peter, keine angst! Du bist super.... Dein Metronom kann einfach kein tackt halten udn die pfeiffen mit dennen du spielen willst können nicht bis 3 zählen" aber so ein Selbstbewusstsein hat ja nicht jeder:p)

So Have Fun mit deinem neuen hobby.:great:

*lach* nachdem ich mich grad wieder eingekriegt hab, kann ich auch endlich schreiben :D:D

vielen Dank für deinen Beitrag :) Naja, Poplieder nicht nicht gleich Poplieder.. hihi... oder doch??? :great:
Ja, ich kann mir schon gut vorstellen, dass eine gut klingende Gitarre ( nicht durch die Gitarre sondern durch den Spieler) sich positiv aufs Ego auswirken kann! :) Bissel stolz bin ich auch schon und werd mich auch gleich wieder ran setzen und die Fingerkuppenschmerzen genießen.. (hat tatsächlich wat sadistisches..) :)
Und dannke für den Tipp.. täglich spielen.. so formt sich die Hornhaut schneller, oder? Werd mich dran halten....

Ein Metronom werd ich mir zulegen, wenn du mir so dazu rätst.. kann schon gut sein, denn das Taktgefühl braucht man... zweifelsohne.. *lol*
 
*lach* nachdem ich mich grad wieder eingekriegt hab, kann ich auch endlich schreiben :D:D
Freud mich wen mein absolut ernst gemeinter Rat dich unterhalten hat:(
:D
Und dannke für den Tipp.. täglich spielen.. so formt sich die Hornhaut schneller, oder? Werd mich dran halten....

Ein Metronom werd ich mir zulegen, wenn du mir so dazu rätst.. kann schon gut sein, denn das Taktgefühl braucht man... zweifelsohne.. *lol*
Zu beinen...JA!!!!!!!!
Ich denk das eine konstante belastung der Fingerkuppen die Hornhaut schneller härtet als "prügel sessionen" die alle 14 Tage ca. 9 std. am stück ablaufen.

Und, das metronom wird dich qäulen...da wünscht du dir die schmerzen in den Fingern züruck so elend wird dir mit dem Metronom.
Aber es lohnt sich absolut, ein "guter Gitarrist" (auch im Hobby bereich) sollte schon en 4/4 takt länger als 3 sek. halten können.

Ach, später wenn du kein bock mehr auf die ersten 5 akkorde hast und langsam mit dem Melodie spielen anfängst kommt noch ein sehr wichtiger Punkt dazu auf den du besonderst achten mußt.

Ein sauberer Fingersatz.


Ich weiß ja nicht was du für ne Musikrichtung magst aber wenn du mal über so "extrem schnelle Mäddel Gitarristen" im netz stößt (ihr wisst welche ich meine, so typen wie dieser Alex Lahio, der wohl nur auf Speed spielt:D) da geht ohne einen Sauberen Fingersatz fast nix....

Aber des wird ja wohl noch ein bissel dauern, von daher offene Akkorde lernen (wird eh wichtig weil du später jeden offenen Akkord Barrè spielen kannst udn somit deine Akord versionen vervielfachst.) und schön Im Takt bleiben.

Have fun
 
Beim Metronom kann ich dir auch noch raten, dass es kombinierte gibt mit Stimmgeräten. es kostet weniger, wenn du dir so eines kaufst anstatt beide getrennt. von Korgt zum Beispiel gibt es da gute.
 
Ja danke für euren Tipp... der kommt dann in den nächsten Wochen reingeflattert.. werde ihn dann bald bestellen!
ich hab nu so 4-5 male gespielt und die Finger tun schon garnicht wirklich mehr weh... man merkt es, aber die lust zu spielen ist größer als das unangenehme gefühl... die finger fühlen sich nun grundsätzlich ein wenig komisch an, aber das ist ok...

Ich arbeite mit dem Buch von Peter Bursch.. ich find das absolut in ordnung.. :) Hehe, bin mal gespannt auf den Tag, wo ich meinen ersten song hier rein stellen werde...

Gibts Popsongs mit leichten Akkorden, die man ggf. schnell erlernen kann? klar sicher gibts die.... Aber welche sind das.... könnt ihr mir tipps geben.... ihr wisst ja bestimmt auf wat Mädels gern hören / spielen, oder??? sowat wie the fray, xavier, usw.... :confused::confused::)
 
Hi!
Ich bin auch Einsteiger und lerne mim Buch zuhause. Mit was lernst du?
Ich spiele nun seit...hm..2 Monaten bestimmt. die letzten 4 Wochen im Schnitt bestimmt 30 min am Tag und meine Finger tun immernoch jedesmal weh (12er Stz Stahlsaiten), aber wird besser.
Zu den Akkorden kann ich auch nur sagen, das dauert. D-Dur spiele ich so, dass ich mit dem Zeigefinger die g-Saite im 2ten Bund greife, mit dem Mittelfinger die e-Saite im zweiten und mit dem Ringfinger die h-Saite im dritten. Dabei klappe ich mein Handgelenk etwas nach unten, um den Winkel der Finger etwas steiler auf die Saiten zu machen, so treffe ich keine andere Saite. Mehr oder weniger.

Ich der Zeit in der ich nun "spiele" hab ich die Akkorde A,D,E,G,H7, Em und C kennen "gelernt". Grade H7 nervt mich, aber was ich empfehlen kann, ist einfach immer wieder wiederholen. Atm spiele ich grade n Song aus Em, H7 und Am, aber zwischendurch wechsel ich einfach wieder ein paar Buchsaiten zurück. Oder ich schlage random alle Akkorde an die ich weiß.

Ich denke ich werde ncoh lange lange brauchen bis es im Rahmen da ist wo ich hin will, aber Geduld ist eine Tugend. Und man muss die Frustration halt überwinden, im Zweifel auch einfach ma 2 Tage nicht spielen, dann setzt sich gelernte auch und man (oder frau) hat wieder neuen Schwung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezugspost wurde editiert und korrigiert

D-Dur spiele ich so, dass ich mit dem Zeigefinger h im 2ten Bund greife, mit dem Mittelfinger g im dritten und mit dem Ringfinger e im dritten.

Hmm, da ist irgendwas falsch.
Mit "h" "g" und "e", meinst du vmtl die Saiten, nicht die Töne.
Aber dann müsste es genau andersrum sein:
G-Saite im 2. Bund, H-Saite im 3. Bund und E-Saite im 2. Bund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, da ist irgendwas falsch.
Mit "h" "g" und "e", meinst du vmtl die Saiten, nicht die Töne.
Aber dann müsste es genau andersrum sein:
G-Saite im 2. Bund, H-Saite im 3. Bund und E-Saite im 2. Bund.

Ach verdammt. Du hast natürlich recht, das kommt davon wenn man sich verscuht vorzustellen wie man greift statt nochma die Gitarre in die Hand zu nehmen. Werds editieren :D:redface:

Man entschuldige mir meine Unerfahrenheit ;)
 
Kein Problem, was glaubst du wie oft ich mich schon vertan hab..
Ich wollte es nur für die ganzen Neulinge hier nicht unkommentiert stehen lassen, sonst machen die das nach und wundern sich wieso das so schräg klingt ;-)
 
Ich bin grad mal ein bissel durch den Thread gegangen. Und zwischenzeitlich musste ich echt lachen, weil ich mich in der ganzen Geschichte so extrem selber gesehen hab.

"Gitarristenkrankheit" - wenn man ein Lied, dass man mag flüssig spielt, dann fühlt man sich cool. :D:D *lach*
Naja cool vielleicht nicht, aber Adrenalin gibts trotzdem massiv. Und das schon bei Liedern mit 3 Akkorden und langsamem Wechsel.

Ich weiss, dass ich als ich angefangen hab, mir die Akkorde von Peter Bursch geholt hab. Erste Blasen auf den Fingern, weil man als Anfänger ja nicht aufhören kann, wenn man einen Erfolg aus dem Holz gespielt kriegt, erstes Geklopfe der Nachbarn wegen Ruhestörung, weil man nach 22.00 nochmal n bissel schrammeln gehen muss. (Meine Nachbarn hören Rockmusik, ob sie wollen oder nicht. :D:D:D:D:D:D)

Das Buch von PBurschn war halt letztenendes irgendwie blöd, weil ich die Lieder darin gehasst hab.
Aber The Verve - Lucky Man, oder Matchbox20 - Rest Stop, JAAAA, das ist Musik. Tierisch einfach, drei Akkorde und mit dem Lied mitgespielt...
Lustig ist, dass eine Hand jetzt etwas dicker ist, als die andere, wegen Druck aufm Griffbrett. Guckt euch eure Hände mal an. :D Bei den einfachen Liedern hat man sofort ein Erfolgserlebnis und freut sich wie ein Schneekönig, wenns klappt.
Mach ich heute noch, bei mir sinds irgendwelche Solis oder schnelle Licks auf der Egitarre, oder eine Melodie auf der Akustik. Das Gefühl ist denk ich mal das selbe.

Wenn ich dann die Comments lese, ganz ehrlich ich finds cool, dass es den meisten Neueinsteigern hier so geht. Und ich hoff, dass auch alle dabei bleiben, im günstigsten Fall sogar eine weitere Gitarristenkrankheit entwickeln, besseres Equipment haben wollen, von der Akustik zu "Akustik und Egitarre im Wechsel" weiterentwickeln, vielleicht sogar anfangen Songs zu schreiben.
Bei allen hab ich den Eindruck, dass die Gitarre das Leben etwas verändert hat, also bereichert zumindest. Bei vielen merkt man, dass sie anders mit Musik umgehen, Musik anders hören.



Achso eins noch. Legt euch ein Capo zu, wenn ihr Anfänger seid. Profis werden jetzt zwar eine Augenbraue hochziehen. Ich find aber, mit nem Capo kann man mit einfachen Mitteln auch schwerere Stücke hinkriegen. Bestes Beispiel "Jason Mraz - I'm yours", eigentlich was, was man mit Barrees spielen muss, weil relative hoch. Mit Capo gehts mit den offenen Anfängerchords.
 
Und ich hoff, dass auch alle dabei bleiben, im günstigsten Fall sogar eine weitere Gitarristenkrankheit entwickeln, besseres Equipment haben wollen, von der Akustik zu "Akustik und Egitarre im Wechsel" weiterentwickeln, vielleicht sogar anfangen Songs zu schreiben.

Das kann und will ich einfach nicht so stehen lassen ;)

Der Wechsel auf eine E-Gitarre hat (zumindest für mich) nichts mit einer "Weiterentwicklung" oder ähnlichem zu tun, es ist im Prinzip einfach ein anderes Instrument. Klar ist die Art zu spielen eine andere, doch es gibt auch auf der Akustikgitarre ziemlich komplexe Stücke.

mfg
 
Nicht in den falschen Hals kriegen.:)

[/philosophen modus on]
Gerade weil es doch ein neues Instrument ist, entwickelt man sich weiter, wenn man das auch lernt. Man erweitert doch sein Repertoire um Längen, grad was die Stile betrifft, oder bestimmte Fingerfertigkeiten. Erst seit ich auf der Agitarre angefangen hab Melodien zu spielen, kann ich auf der Egitarre gute Soli ziehen oder Licks spielen. Oder seit den Powerchords auf der Egitarre fallen mir Barrees richtig leicht.
Ich sag nicht, dass das eine eine Weiterentwicklung des andern ist, sondern dass man sich selber weiterentwickelt.
[/philosophen modus off]
 
Wow wow wow, jetzt muß ich auch mal "einspruch" schreien:D

Achso eins noch. Legt euch ein Capo zu, wenn ihr Anfänger seid. Profis werden jetzt zwar eine Augenbraue hochziehen. Ich find aber, mit nem Capo kann man mit einfachen Mitteln auch schwerere Stücke hinkriegen. Bestes Beispiel "Jason Mraz - I'm yours", eigentlich was, was man mit Barrees spielen muss, weil relative hoch. Mit Capo gehts mit den offenen Anfängerchords.

Okay, ein Barrè ersatz sollte der Capo jetzt nicht grade sein, aber es gibt an der Gitarre kaum was "Göttlicheres" als ein Capo.
Wahnsinn, grade wenn ihr selber mitsingen wollt oder eine/n Sänger/in dabei habt wird man wohl um nen Capo nicht rum kommen.

Also, ich denk Profis werden die Augenbraue eher hochziehen wenn man niemals einen benützen würde:D
(Ach, gehört hier jetzt zwar nicht hier hin, aber obwohl die meisten Capo's auf A udn E-Gitarre passen, kenn ich keinen E-Gitarrist der ihn benützt:D)
 
Ist zwar jetzt etwas weg vom eigentlichen Thema aber:

Ich hab mir von nem Profi sagen lassen [Zitat]:
"Wat, du nutztn Capo? Kannste keene Barrees oda wat? Übm wa nochn bisken waa?"

Dabei nutz ich das Ding akustisch zumindest reichlich. Grad wenn ich so uptempo ala Amy MacDonald spielen will oder so.
 
Ich hab mir von nem Profi sagen lassen [Zitat]:
"Wat, du nutztn Capo? Kannste keene Barrees oda wat? Übm wa nochn bisken waa?"

Im Grunde ist das ja auch so.
Bei normalen Begleitakkorden geht auch alles immer mit Barrees ganz gut.

Trotzdem nutze ich auch relativ häufig Kapos.
Beispielsweise wenn man Musik mit Sängerinnen/Sängern macht, sich nen feinen Fingersatz überlegt und dann kommt: "Ach können wir das nicht nen Ton höher machen?"..
Bin ich dann schlicht zu faul zu.

Oder in der Band hatte sich unser Basser nen schönes Riff ausgedacht, konnte das aber wegen der Anordnung auf dem Griffbrett nur nen Halbton höher spielen als wir die Noten hatten. Da klemm ich doch lieber nen Kapo dran, bevor er das komplett umstricken muss.

Zum schnellen Hochtransponieren ist son Kapo doch super, klar was für die faule Fraktion, aber wieso nicht?
(irgendwer sagte mal: Ein Musiker muss zwei wesentliche Eigenschaften haben: Ehrgeiz und Faulheit: Ehrgeiz um möglichst gut werden zu wollen, und Faulheit um den direkten Weg dahin zu nehmen und nicht zu viele Umwege zu machen.)
 
Ich denke, dass ein Kapo auch von den Profis genutzt wird, wenn sie entweder klassisch spielen oder Fingerstyle, bei Akkorden habe ich das noch nie gesehen, aber vielleicht ist das ja auch falsch ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben