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MiSz
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@Franck, ich habe es wahrscheinlich nicht ganz eindeutig formuliert. Mir gehts einerseits um die schwankungen, die GP nun mal seit der ersten Version hat und nicht mehr wegbekommt (ich arbeite aktiv mit dem Programm seit ca. 8 Jahren auch im Git-Unterricht).
Auf der anderen Seite habe ich noch andere Effekte bemerkt: Auf der einen Seite lernen viele Schüler mit dem Programm neue Songs recht schnell, weil es viele Möglichkeiten bietet, Interaktiv zu lernen.
Durch das Prog glauben aber viele, es würde ein Metronom ersetzen, wenn sie stattdessen die Solospur muten und mitjammen.
Wenn sie dann bei mir im Unterricht sitzen, können sie es auch schön mit GP runterdudeln. Aber wenns darum geht, mit meiner Begleitung den Song zu spielen, ist meist Sense. Einfach deswegen, weil sie die Rhyhtmik nicht verstanden haben, sondern sich die nötigen Informationen, um den Rhythmus zu halten, nur aus dem Song holen. Das ist einerseits unumgänglich, klar, aber wenn man Melodien nicht in Relation zum "inneren Puls" (von dem auch Herr ALDI sehr gerne spricht) setzen kann, dann fehlt einfach Grundlegendes feeling.
Meine Empfehlung ist daher, unbedingt Guitar Pro zulegen, es ist ne phantastische Plattform. Aber zusätzlich dringend ein physikalisches Metronom zulegen, damit man sich nur auf den Taktschlag konzentriert und das feeling lernt. (O.k., vermutlich gibts auch ganz vernünftige Sofware Teile, aber ich kenne nur eins, das halbwegs verwendbar ist).
Auf der anderen Seite habe ich noch andere Effekte bemerkt: Auf der einen Seite lernen viele Schüler mit dem Programm neue Songs recht schnell, weil es viele Möglichkeiten bietet, Interaktiv zu lernen.
Durch das Prog glauben aber viele, es würde ein Metronom ersetzen, wenn sie stattdessen die Solospur muten und mitjammen.
Wenn sie dann bei mir im Unterricht sitzen, können sie es auch schön mit GP runterdudeln. Aber wenns darum geht, mit meiner Begleitung den Song zu spielen, ist meist Sense. Einfach deswegen, weil sie die Rhyhtmik nicht verstanden haben, sondern sich die nötigen Informationen, um den Rhythmus zu halten, nur aus dem Song holen. Das ist einerseits unumgänglich, klar, aber wenn man Melodien nicht in Relation zum "inneren Puls" (von dem auch Herr ALDI sehr gerne spricht) setzen kann, dann fehlt einfach Grundlegendes feeling.
Meine Empfehlung ist daher, unbedingt Guitar Pro zulegen, es ist ne phantastische Plattform. Aber zusätzlich dringend ein physikalisches Metronom zulegen, damit man sich nur auf den Taktschlag konzentriert und das feeling lernt. (O.k., vermutlich gibts auch ganz vernünftige Sofware Teile, aber ich kenne nur eins, das halbwegs verwendbar ist).