Erfolgreicher Musiker werden ?

  • Ersteller madbassmax
  • Erstellt am
Ich glaube am schwierigsten ist der "Bruch" wirklich das Ding mit der Musik durchzuziehen. Gerade wenn man keine Alternative in den Händen hält wie abgeschlossenes Studium oder eine Ausbildung. Wirklich alles "hinzuwerfen" und sein Können unter Beweis stellen.
Wenn es dann eine Zeit lang klappen sollte, dann plötzlich nicht mehr, ist es fast ein Unding, sich wieder in die "normale" Gesellschaft einzugliedern und an dem Punkt weiterzumachen, wo man aufgehört hatte...
Und das ist das, wovor so viele, wie ich auch, zurückschrecken, und es warscheinlich immer ein Hobby bleibt, wenn es sich nicht von selbst weiterentwikeln sollte...:redface:
 
Ich glaube am schwierigsten ist der "Bruch" wirklich das Ding mit der Musik durchzuziehen. Gerade wenn man keine Alternative in den Händen hält wie abgeschlossenes Studium oder eine Ausbildung. Wirklich alles "hinzuwerfen" und sein Können unter Beweis stellen.
Wenn es dann eine Zeit lang klappen sollte, dann plötzlich nicht mehr, ist es fast ein Unding, sich wieder in die "normale" Gesellschaft einzugliedern und an dem Punkt weiterzumachen, wo man aufgehört hatte...
Und das ist das, wovor so viele, wie ich auch, zurückschrecken, und es warscheinlich immer ein Hobby bleibt, wenn es sich nicht von selbst weiterentwikeln sollte...:redface:

Und genau DAS finde ich schade. Für mich ist Musik eine Art Energie, welche nach Ausdruck sucht. Ich spüre das in mir, seit ich denken kann. Ich denke, fühle, höre Musik fast überall in mir. Wenn ich eine bestimmte Situation erlebe, prägt sich diese meist als Klangbild in mir. Nur habe ich das Problem, dieses nicht lange genug speichern zu können. :gruebel:

Für mich gibt es kaum schönere Momente, als die, in welchen ich Musik mache. Denn da merke ich, wie aus Nichts etwas entsteht.

Trotz dieser "Berufung" war und bin ich immer in dieses "Korsett" eingebunden, welches mir die freie Entfaltung erschwert. Da sind zu einem die Eltern, die mich immer dazu gezwungen haben, etwas "Vernünftiges" zu lernen. Zum anderen die Einstellung, es den Eltern recht machen zu wollen :rolleyes:.

Ok, ich habe einen Beruf, der mir Spaß macht. Aber würde mir einer sagen, ich hätte die Möglichkeit, für die Kohle auch Musik zu machen - ich glaube, ich würde sofort annehmen.
 
erstmal brauchst du ne band oder du gehst in ein orchester oder so was. es gibt auch cool bandcontests wie den schooljam, bei dem du auf dem hurricane auftreten kannst! so kannst du besser entdeckt werden...lg
 
Also ich kenne flüchtig jemanden, der lebt von der Musik und der macht folgendes:

zieht sein ding durch = weniger als 10% vom Lebensunterhalt
Macht Studiojobs, arbeitet als Dozent für Tontechnik und macht gelegentlich livemischer und gelegenheitsjobs = über 90% vom Lebensunterhalt

und der ist mit "zieht sein ding durch" schon ganz gut dran.

bei mir ist "zieht sein ding durch" = vernichtet 30% vom Nettoeinkommen :D
 
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Mir ist so, als hätte ich genau darüber gerade kürzlich ein Buch geschrieben!
"Bandologie - wie man als Musiker seine Band zum Erfolg führt" :)

und wenns nicht klappt, bekommt man sein geld zurück?
 

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