Boogie_Blaster
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Na klar kann man da einen Kopfhörer anschließen (6.3mm Stereoklinke).
Zur Soundwiedergabe kann man natürlich alles anschließen, was einen Line-Eingang hat. Idealerweise Studiomonitorboxen oder eine gute Hifi-Anlage, ansonsten natürlich PA-Anlage, Aktivboxen, PC-Monitore - alles geht.
Wirklich zu empfehlen sind am ehesten Studiomonitore evtl. in Verbindung mit einem EQ zur Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten.
Allerdings ist gerade beim Thema Akustikpiano das Wiedergabemedium grundsätzlich immer der Schwachpunkt - selbst gute Studiomonitore erreichen prinzipiell nicht das Abstrahlverhalten eines echten Pianos. Auch der Raum und die Aufstellung im Raum haben einen extremen Effekt auf den Sound - daher tu' ich mir schwer, pauschal einfach Studiomonitore zu empfehlen.
Zur Tastatur nochmal: das NP hat eine eher leichtgängige Hammermechanik - wer es sehr schwer liebt, wird damit eventuell nicht so glücklich sein. Allerdings sollte man m.E. nicht "schwerer" automatisch mit echter bzw. besser gleichsetzen: auch bei echten Pianos gibt es große Unterschiede in der Gewichtung.
Wie immer gilt: Probespielen ist unerläßlich - entscheidend ist einfach, daß man sich auf den Tasten wohlfühlt und sie eine gute Kontrolle ermöglichen.
Zur Soundwiedergabe kann man natürlich alles anschließen, was einen Line-Eingang hat. Idealerweise Studiomonitorboxen oder eine gute Hifi-Anlage, ansonsten natürlich PA-Anlage, Aktivboxen, PC-Monitore - alles geht.
Wirklich zu empfehlen sind am ehesten Studiomonitore evtl. in Verbindung mit einem EQ zur Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten.
Allerdings ist gerade beim Thema Akustikpiano das Wiedergabemedium grundsätzlich immer der Schwachpunkt - selbst gute Studiomonitore erreichen prinzipiell nicht das Abstrahlverhalten eines echten Pianos. Auch der Raum und die Aufstellung im Raum haben einen extremen Effekt auf den Sound - daher tu' ich mir schwer, pauschal einfach Studiomonitore zu empfehlen.
Zur Tastatur nochmal: das NP hat eine eher leichtgängige Hammermechanik - wer es sehr schwer liebt, wird damit eventuell nicht so glücklich sein. Allerdings sollte man m.E. nicht "schwerer" automatisch mit echter bzw. besser gleichsetzen: auch bei echten Pianos gibt es große Unterschiede in der Gewichtung.
Wie immer gilt: Probespielen ist unerläßlich - entscheidend ist einfach, daß man sich auf den Tasten wohlfühlt und sie eine gute Kontrolle ermöglichen.