G
Gast268730
Guest
Die Bespielbarkeit in den höhreren Bünden ( 15,17+) führt mich manchmal zu Problemen bzw. Grenzen.
Wie ich sehe hast du dir ja schon eingängig Gedanken gemacht und auch bereits Spielerfahrung . Also was soll’s, dann hol dir eine neue Gitarre, meins ist die LesPaul Gattung auch nicht zu 100%.Ersteinmal, ( und das lässt sich leider auch nicht durch Spannstab oder tune-o-matic Brücke beheben, oder jedenfalls habe ich es nicht hinbekommen)
muss ich auf der hohen E-Saite, besonders bei Cleansounds, schon im Voraus immer ein ganz kleines Bending machen, da der Ton sonst "abgewürgt"
wird. Muss ja irgendwas mit dem Griffbrett oder den Bünden zu tun haben.
Ich meine das funktioniert dann natürlich trotzdem und vielleicht ist das mit diesem verschwinden des Tons ja auch mit einem besseren Amp zu beseitigen
oder jedenfalls einzudämmen. Aber liegen tuts am Instrument.
Und ja eine RG ist keine LP.
Also ran an den Speck.
Zu den Schnarr und Intonations Problemen solltest du dir einmal noch den Sattel vornehmen, deiner Schilderung nach könnte hier der Schwachpunkt liegen.
Die mangelnde Intonation kann auch an den Kerben in den Bünden liegen, muss aber nicht so sein.Ich denke da wird ein anderer Amp auch nix bringen.
Apropos, welcher Amp ist es denn ?
Verzerrer:
Die meisten Verzerrer klingen auch vor einem leisen Amp wie sie klingen sollen.
Allerdings hat der Amp natürlich einen maßgeblichen Einfluss auf die Soundfärbung und Darstellung des Effekts.
Probier dich durch. Und es schadet ja nicht die gängigen Typen zur Hand zu haben.
Sprich Fuzz , Overdrive, Distortion die Übergänge sind da mitunter fließend.
Wie gesagt es ist nichts verkehrtes daran eine gute Gitarre durch eine andere gute die dir mehr liegt zu ersetzen oder dein Portfolio um diese zu ergänzen.