chris_kah
HCA PA- und E-Technik
Hallo in die Runde.
Ich würde gerne den per Stegtonabnehmer (B-Band UST) abgenommenen Sound meiner Jazzgitarre gerne so "verbiegen" dass sie (zumindest annähernd) so klingt wie akustisch abgenommen.
Bisher ist es so, dass der UST schon ein mehr "akustisches" Signal liefert als die magnetischen Pickups.
Leider klingt es mehr nach Westerngitarre als so mittig nach Archtop.
Kontakttonabnehmer auf/unter der Decke habe ich auch schon probiert, aber da kommt es sehr auf die genaue Position an und den Sweet Spot mit dem autentischen Klang habe ich noch nicht gefunden.
Akustisch klingt sie eigentlich sehr schön nach Archtop. Natürlich könnte man das mit einem Mikrofon abnehmen, aber Life wäre mir der eingebaute Tonabnehmer lieber, da unkomplizierter und weniger feedbackanfällig.
Meine Idee: Ich würde auf 2 Spuren in der DAW gleichzeitig das Tonabnehmersignal + ein mit Mikrofon aufgenommes Signal (oder mehr Spuren für mehr Mikrofone) aufzeichnen.
Da müsste es doch möglich sein, eine EQ Kurve rechnen zu lassen, die das Tonabnehmersignal so hinbiegt, dass der Ausgang dem akustischen Klang zumindest einigermaßen nahe kommt.
Gibt es da eine Möglichkeit aus der Differenz so eine EQ Kurve zu bestimmen? Mit Hausmitteln (Reaper) oder Plugin?
Wenn das einigermaßen geht, würde ich zunächst versuchen, das mit dem Digitalmixer nachzubilden und zu schauen, ob das ansatzweise funktioniert. Wenn ja, würde ich einen (festen) EQ in den Preamp einbauen.
Ich würde gerne den per Stegtonabnehmer (B-Band UST) abgenommenen Sound meiner Jazzgitarre gerne so "verbiegen" dass sie (zumindest annähernd) so klingt wie akustisch abgenommen.
Bisher ist es so, dass der UST schon ein mehr "akustisches" Signal liefert als die magnetischen Pickups.
Leider klingt es mehr nach Westerngitarre als so mittig nach Archtop.
Kontakttonabnehmer auf/unter der Decke habe ich auch schon probiert, aber da kommt es sehr auf die genaue Position an und den Sweet Spot mit dem autentischen Klang habe ich noch nicht gefunden.
Akustisch klingt sie eigentlich sehr schön nach Archtop. Natürlich könnte man das mit einem Mikrofon abnehmen, aber Life wäre mir der eingebaute Tonabnehmer lieber, da unkomplizierter und weniger feedbackanfällig.
Meine Idee: Ich würde auf 2 Spuren in der DAW gleichzeitig das Tonabnehmersignal + ein mit Mikrofon aufgenommes Signal (oder mehr Spuren für mehr Mikrofone) aufzeichnen.
Da müsste es doch möglich sein, eine EQ Kurve rechnen zu lassen, die das Tonabnehmersignal so hinbiegt, dass der Ausgang dem akustischen Klang zumindest einigermaßen nahe kommt.
Gibt es da eine Möglichkeit aus der Differenz so eine EQ Kurve zu bestimmen? Mit Hausmitteln (Reaper) oder Plugin?
Wenn das einigermaßen geht, würde ich zunächst versuchen, das mit dem Digitalmixer nachzubilden und zu schauen, ob das ansatzweise funktioniert. Wenn ja, würde ich einen (festen) EQ in den Preamp einbauen.