skey68
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Ich würde gerne mal sehen, was die Gitarrenfraktion sagt, wenn der doch sonst so disziplinierte Keyboarder die Sounds für die jeweiligen Songs nach Lust und Laune auswählt und unten nur noch ein undefinierter Soundbrei rauskommt.
Es sollte ja eigentlich klar sein, dass bei steigender Komplexizität des Soundspektrums die Kreativität hinsichtlich der Auswahl der Klangquelle etwas zurückgestellt werden muss...
Nachtrag: Das kann man selbstverständlich so handhaben, wenn man eigene Songs mit freiem Arrangement spielt, bei denen die Akteure aufeinander hören. Aber ganz bestimmt nicht bei möglichst originalgetreu interpretierten Cover-Songs...
Es sollte ja eigentlich klar sein, dass bei steigender Komplexizität des Soundspektrums die Kreativität hinsichtlich der Auswahl der Klangquelle etwas zurückgestellt werden muss...
Nachtrag: Das kann man selbstverständlich so handhaben, wenn man eigene Songs mit freiem Arrangement spielt, bei denen die Akteure aufeinander hören. Aber ganz bestimmt nicht bei möglichst originalgetreu interpretierten Cover-Songs...
Grund: Eränzung zum Thema
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