Krude
Registrierter Benutzer
Hallo,
wir sind zwar musikalisch alle keine Anfänger, aber doch Neulinge auf dem Gebiet der gemeinsam handgemachten Rockmusik und hier technisch eher unerfahren.
Folgendes Problem: Gesang kommt im Probenraum nicht durch, da Feedbacks nicht die nötige Lautstärke zulassen (bitte weiterlesen - die Frage ist ziemlich konkret und noch nicht behandelt).
Konfiguration ist so, dass wir zum Proben eigentlich auch nur den Gesang (3 Mikros) über die Anlage schicken müssten, aber zum Mitschneiden auch noch den Rest am Mischpult haben (2 x Git über Pre-out + Speaker-Simulation, Bass über DI-out, Drums über 3 Mikros). Um den Umgang mit der Technik zu üben, wollen wir 2 PA-Boxen (mono) für den gesamten Raum und zusätzlich noch 3 Monitore auf 2 Wegen betreiben.
Gegen die Feedbacks haben wir uns nun (da wir ohne Übung im Umgang mit großen EQ's sind) einen 2-kanaligen Feedback-Destroyer zugelegt.
Nun stellt sich die Frage, wie wir den in die Signalwege einbauen. Unser Plan ist, dass wir je einen Kanal für die Voc-Subgruppe (haben wir wegen Compressor) und die Drum-Subgruppe (können wir für EQ einrichten) nehmen, da uns ja für die 3 Summenkanäle (PA + 2 x Monitor) ein EQ zu wenig zur Verfügung steht.
Meine Frage ist nun, ob das praxistauglich sein kann oder von vornherein schief gehen muss? Schließlich möchten wir auch Instrumente teils mit auf PA und Monitore legen können, um jeden von uns optimal zu beschallen - und dieser Soundanteil läuft ja dann nicht über die EQ's, sollte aber meiner Meinung nach auch nicht für Feedbacks verantwortlich sein, wenn wir zusehen, dass die Instrumente nicht zu stark in die Mikros einstreuen, oder?
Bitte sagt Eure Meinung, bevor wir da ewig rumfummeln müssen und die nächsten Proben dafür draufgehen. Es wird sicher schwierig genug für uns , dass alles überhaupt vernünftig einzupegeln, so dass guter Klang für alle je nach Bedürfnissen + präsenter Gesang + brauchbarer Mitschnitt möglich wird.
Cu, Hendrik
wir sind zwar musikalisch alle keine Anfänger, aber doch Neulinge auf dem Gebiet der gemeinsam handgemachten Rockmusik und hier technisch eher unerfahren.
Folgendes Problem: Gesang kommt im Probenraum nicht durch, da Feedbacks nicht die nötige Lautstärke zulassen (bitte weiterlesen - die Frage ist ziemlich konkret und noch nicht behandelt).
Konfiguration ist so, dass wir zum Proben eigentlich auch nur den Gesang (3 Mikros) über die Anlage schicken müssten, aber zum Mitschneiden auch noch den Rest am Mischpult haben (2 x Git über Pre-out + Speaker-Simulation, Bass über DI-out, Drums über 3 Mikros). Um den Umgang mit der Technik zu üben, wollen wir 2 PA-Boxen (mono) für den gesamten Raum und zusätzlich noch 3 Monitore auf 2 Wegen betreiben.
Gegen die Feedbacks haben wir uns nun (da wir ohne Übung im Umgang mit großen EQ's sind) einen 2-kanaligen Feedback-Destroyer zugelegt.
Nun stellt sich die Frage, wie wir den in die Signalwege einbauen. Unser Plan ist, dass wir je einen Kanal für die Voc-Subgruppe (haben wir wegen Compressor) und die Drum-Subgruppe (können wir für EQ einrichten) nehmen, da uns ja für die 3 Summenkanäle (PA + 2 x Monitor) ein EQ zu wenig zur Verfügung steht.
Meine Frage ist nun, ob das praxistauglich sein kann oder von vornherein schief gehen muss? Schließlich möchten wir auch Instrumente teils mit auf PA und Monitore legen können, um jeden von uns optimal zu beschallen - und dieser Soundanteil läuft ja dann nicht über die EQ's, sollte aber meiner Meinung nach auch nicht für Feedbacks verantwortlich sein, wenn wir zusehen, dass die Instrumente nicht zu stark in die Mikros einstreuen, oder?
Bitte sagt Eure Meinung, bevor wir da ewig rumfummeln müssen und die nächsten Proben dafür draufgehen. Es wird sicher schwierig genug für uns , dass alles überhaupt vernünftig einzupegeln, so dass guter Klang für alle je nach Bedürfnissen + präsenter Gesang + brauchbarer Mitschnitt möglich wird.
Cu, Hendrik
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