EQ Einstellungen bei Drop-B

  • Ersteller LukazGrzzlin
  • Erstellt am
Ne das macht dann auch keine Unterschied mehr. Ich spiel auch normal und einen Ganzton tiefer mit dem gleichen Setting und das geht wunderbar.
 
Monsy, du wieder hier? :great:

Ich kenne viele Gitarristen, die ihre normale Klampfe auf B stimmen.
Ich kenne auch VIELE,... :rolleyes:
Naja, es ist eigentlich immer wichtig, wie man sich fühlt auf der Gitarre, es gibt Leute die kommen eben mit dicken Sätzen nicht zurecht und manchen ist n dünner einfach zu Omaspaghetti. Vielen nimmt es das Attack manche geht das Sustain flöten.
Ausprobieren!
Jedoch kann ich nur drauf hinweisen nicht zu straffe Sätze zu nehmen, weils eben das Sustain nimmt. Auf der anderen Seite ists eben so, dass wenn man viele Gitarren hat, da schon mal die ein oder andere Saitenspannung drauf haben sollte, also eine Rhythmgitarre und eine eher Sologitarre.
Viele haben auch keinen Schimmer wie sich ne Bariton spielt oder anhört, nur hier kann man eins mit nachdruck sagen:
Bariton hat nunmal technische Vorteile, was das Downtuning betrifft, da kann niemand dran rütteln, es ist eben besser. Selbst 7-Saiter sind da anders, weil auch 25,5" Mensur. Ne 7-Saiter Bariton ist latürnich nochmal anders, für mich besser, als normale 7ibner, aber das muss wie schon gesagt jeder für sich selbst bestimmen. Ich würde da nicht jedem Star seinem Equipment nachrennen, wie ers spielt, weils eben DEIN DING sein soll.
Probierts mal wenigstens aus...

Für mich wäre der 11-70er etwas zu lasch, was die ersten 2 Saiten betrifft, da ich gewöhnt bin etwas härtere Saiten zu spielen, wobei das bei meinen Gitarren auch variiert. Neulich hab ich auf meiner Jackson(Eb 25,5") den 11-48er runtergetan und nen 10-52er draufgespannt und komme damit beim Solieren besser zurecht.
Bei Drop C hab ich beispielsweise 11-56er(X-Rockers) drauf. Drop-B ist im Endeffekt C# und dafür würde ich einen 12-60er(X-Rockers) nehmen.
Auf meiner Bari sind zum Beispiel 14-68er drauf und die ist auf A und da passt auch alles, aber dass ist schon wieder ne andere Welt...

Ach ja EQ da war doch was?
Mitten viel, Bässe etwas weniger, die höhen etwas zurückdrehen, weil evtl die Mitten+Höhen sich zu harsch anhören könnten. Prescence dagegen auch mehr, aber da müsste man abstimmen...
 
Also 12 auf 60? Das würde ich aber definitiv ausprobieren.. das wär auf meiner Gitarre wirklich schon bretthart!
 
mnemo schrieb:
Mitten viel, Bässe etwas weniger, die höhen etwas zurückdrehen, weil evtl die Mitten+Höhen sich zu harsch anhören könnten. Prescence dagegen auch mehr, aber da müsste man abstimmen...

Jop, hab ich gemacht. Hört sich auch richtig böse an, ist aber trotzdem sehr durchsetzungsfähig.
 
Jop, hab ich gemacht. Hört sich auch richtig böse an, ist aber trotzdem sehr durchsetzungsfähig.
lol
Deswegen hab ichs auch gesagt. :) Ich mein man tut immer mehr Mitten rein, damit man einfach durchsetzungsfähig ist. Grad bei Baris oder Downtuning besser gesagt, ist es so, dass die von Vornherein ein unheimlich hohes Bassfundament haben, deswegen Bässe "raus" und Mitten rein, ist natürlich gewöhnungsbedürftig, obwohl ich denke dass es bei tiefen Sounds notwendig ist und sich gar nicht so punkig anhört, siehe die neuen Slayer zum Beispiel...
 
Sagst mir mal n Lied von Slayer als Beispiel für das? Dann kann ichs mal bei bol anhörn.
 
Sorry, ich hab mich da verschrieben, ich meinte die neuerN Slayer, denn die neue Slayer ist glaub ich noch nicht fertig. So ab der Divine Intervention, aber ich find den Sound von der Diabolus in Musica eigentlich für tiefe Sachen recht vorteilhaft.
Am Besten hört mans bei Live-Konzerten, denn dort müssen se diverse EQ-Einstellungen benutzen, um einen direkten herausstechenden Sound hinzubekommen. Zieh dir mal die "Slayer - War at the Warfield"-DVD rein. So n Sound ist schon sehr hilfreich für differenziertere Tieftönersounds.
 

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