Epiphone vs Gibson

  • Ersteller xDrAcHeNx
  • Erstellt am
In diesem Sinne wünsche ich nun viel Spaß beim Dreck schmeissen, bis auch dieser Thread wieder dicht ist. ;)
Das will ich mir nicht zweimal sagen lassen :D
Nee im Ernst: Das ist sehr subjektiv, also spiel ein paar Epiphones an und auch ein paar Gibson Studios und entscheide dann selbst, ob dir der Unterschied von Qualität und Sound auch den Preisunterschied wert ist.
Ich persönlich halte die Gitarren aus Fernost für sehr tauglich und mit nem neuen Tonabnehmer sogar für ebenbürtig mit den Studios.
 
Hi Leute,

Also ich stand vor einigen Monaten vor der selben Problematik, die Lösung bringt eigentlich nur persönliches Anspiele vieler Gitarren möglichst am gleichen Amp den man daheim auch spielt. Ich hab das so gemacht, hab den Verkäufer schon ein bischen Zeit und Nerven gekostet, aber nach etwa 20 verschiedene Epiphone und Gibsons blieben 2 Gitarren übrig:
Gibson Custom Les Paul 1959 VOS ( Preis etwa 2500,-) und die Epiphone 1959 (knapp 600,-) die ich dann kaufte. Diese klingt für MICH an MEINEM Amp für MEINEN geschmack herlich. Aber auch die hard facts die sich nicht wegdiskudieren lassen und nicht von subjektiver Meinung gefärbt sind sprechen für diese Gitarre: Original Gibson Burstbucker, CTS Potis, Bumble Bee Kondensatoren, diker 50s Hals, gibson Tuner, super Verarbeitung...
Ich bin überaus zufrieden mit der Gitarre und sie ist für mich besser als eine normale Traditionel oder Standard Gibson.

L.G. Wolf
 
Hi Leute,

Also ich stand vor einigen Monaten vor der selben Problematik, die Lösung bringt eigentlich nur persönliches Anspiele vieler Gitarren möglichst am gleichen Amp den man daheim auch spielt. Ich hab das so gemacht, hab den Verkäufer schon ein bischen Zeit und Nerven gekostet, aber nach etwa 20 verschiedene Epiphone und Gibsons blieben 2 Gitarren übrig:
Gibson Custom Les Paul 1959 VOS ( Preis etwa 2500,-) und die Epiphone 1959 (knapp 600,-) die ich dann kaufte. Diese klingt für MICH an MEINEM Amp für MEINEN geschmack herlich. Aber auch die hard facts die sich nicht wegdiskudieren lassen und nicht von subjektiver Meinung gefärbt sind sprechen für diese Gitarre: Original Gibson Burstbucker, CTS Potis, Bumble Bee Kondensatoren, diker 50s Hals, gibson Tuner, super Verarbeitung...
Ich bin überaus zufrieden mit der Gitarre und sie ist für mich besser als eine normale Traditionel oder Standard Gibson.

L.G. Wolf

Super Beitrag!:great:

Denn genauso ist es richtig. Nicht nur persönlich verglichen, sondern auch den direkten Vergleich bezüglich ähnlicher oder fast identischer Ausstattung durchgeführt und dann nach objektiven und als entscheidenden Abschluss subjektiven Gesichtspunkten entschieden. Kann das mal jemand für zukünftige Fragen wie diese pinnen? Danke!
 
Wie kommt der denn da drauf?!:rofl:

Ich vermute, dass es bei Downtune- HighGain mit aktiven EMGs und allen Reglern auf 10 tatsächlich soundmäßig zweitrangig ist, ob da eine Gibson oder eine Epi hinter hängt. Da regiert der Amp. Ob das allerdings der "typische" Gibsonsound ist, sei mal dahingestellt - ich kenne allerdings einige "typische" Gibsonspieler, die andere Sounds fahren. :gruebel:

Bespielbarkeit und Verarbeitung sollten natürlich auch berücksichtigt werden. Da gibt's bei beiden Töchtern Ausreißer in beide Richtungen, grundsätzlich sind die jedoch fast alle spiel- und einstellbar. :)

Alex
 
Das wichtigste ist doch sowieso die Bespielbarket! Die muss dir gefallen! Und da solltest du wirklich unvoreingenommen einfach so ziemlich alles anspielen was so im Laden steht! Der sound kommt meiner Meinung nach erst an zweiter Stelle! (gut, eine Grundqualität sollte schon da sein, also dass nicht nur Matsch rauskommt, aber davon kannst du ab 3-400€ ausgehen bzw. das sollte man da schon erwarten!)
Als beispiel kann ich hier mal einen Freund von mir anführen: Der spielt mit einer American Standard Strat mit Singecoils Metalcore!
 
"Holste dir ne Epi LP Standard, hauste EMG´s rein, hast nen Gibsonsound und dir nen Tausender gespart".



und gerade deswegen erst mal gar nicht.
 
Mensch Leute, das war Ironie. Ich habe da einen User zitiert, der eben ganz bewusst diese EMG-Downtuner-Metalfraktion gemeint hat.
Das ist doch gerade der Punkt. EMG´s boosten ohne Ende und bei gewisser Zerre gibts eben kaum Unterschiede, der Ton wird sogar weniger "matschig".

Ob da ne Gibson oder ein Sperrholz dran hängt, ist ziemlich Wurst: http://www.youtube.com/watch?v=SohWrnzYqAk
Es erschien mir passend, da der Thread sich wieder kurz so auf diesem Niveau einpendelte.
 
tut mir leid - dachte Du meinst das im Ernst. Allerdings - solche Ansichten gibt es schon als mal. :gruebel:
 
Moinsen,

ich hatte zuerst die Epi Les Paul Honeyburst Plaintop,

der ich sofort einen Knochensattel plus Top-Einstellung

hab verpassen lassen,

und dazu kam noch die Gibson LP worn brown.

Die Epi ist fehlerfrei verarbeitet, die Gibson hat

3 grobe Schleifspuren an den Kanten, als wenn

dort das Feinschleifen vergessen worden wäre.


Die Epi klingt wirklich gut, aber bei der Gibson geht

die Sonne auf :D

Mehr "Druck" aber auch Transparenz und seitdem die

Gibson im Haus ist, kommt die Epi seltener aus dem

Koffer. Trotzdem bleiben beide hier, allerdings würde

die Epi vorher "gehen". ;)

Übrigens ist die worn brown nicht geölt sondern hat ein dünnes

Nitrofinish. Mir liegt die raue Oberfläche mehr als die Hochglanz-

oberfläche der Epi.

LG, Andreas

PS: Beides sind gute Gitarren, meine Epi war die Empfehlung

des local Dealers, dem ich vertraue.
 
Ich vermute, dass es bei Downtune- HighGain mit aktiven EMGs und allen Reglern auf 10 tatsächlich soundmäßig zweitrangig ist, ob da eine Gibson oder eine Epi hinter hängt.
Ich muss unweigerlich an "Machine Head" denken.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben