
kypdurron
Helpful & Friendly User
Mit 'ner SG kannst du IMHO jeden Sound spielen außer authentischem Country- und Surf- Twang.
naja ... jeht allet: Surf mit Gibson SG
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Mit 'ner SG kannst du IMHO jeden Sound spielen außer authentischem Country- und Surf- Twang.
Ich hätte wissen müssen, dass irgendwer auch das mal versucht haben muss.naja ... jeht allet: Surf mit Gibson SG![]()
...hier wurde aber nicht unterschieden, es ging ja um die grundsätzliche Aussage teure Gitarre und billiger Verstärker = mies.
Das ist nicht so
Ich halte diese Kombination für deutlich besser wie umgekehrt![]()
Ich hätte wissen müssen, dass irgendwer auch das mal versucht haben muss.
Für mich persönlich wäre 'ne SG aber nicht die erste Country- und Surf- Gitarrenwahl.![]()
delayLLama schrieb:Und auch weil mir das so lieber ist, ich kann meine Squier in meinen 69er AC30 einstöpseln und das ist geil, ich kann auch meine Gibson Les Paul in meinen Peavey vypyr 30 einstöpseln (99). Auch das klingt geil.
Ich verweise auf meine Signatur
Und auch weil mir das so lieber ist, ich kann meine Squier in meinen 69er AC30 einstöpseln und das ist geil, ich kann auch meine Gibson Les Paul in meinen Peavey vypyr 30 einstöpseln (99).
Auch das klingt geil.
meins wie es singt und lacht - relativ gesehen habe ich alle Möglichkeiten.
Mir ist halt das Spielgefühl auf der Gitarre etwas wichtiger, man kann es so oder so sehen, natürlich auch 50/50.
Aber es geht ja nicht um mich, ich teile nur meine Meinung mit - wie ich es empfinde.
Was ist schon falsch und was richtig?
Natürlich schön wer beides hat, aber Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass Du mit Deiner Paula/Vypyer auf ein ähnliches Klangniveau wie mit Deiner Squier/Vintage Vox Kombination kommst??? Bespielbarkeit ist natürlich ein anderes Thema, aber heutzutage kann man schon erwarten, dass eine Gitarre ab 250 Euro einwandfrei bespielbar ist, oder?
Ich finde eine gute Gitarre auch wichtiger als einen guten Amp. Ich hab hier für zuhause nen peavy rage 158 und im Bandraum n Peavy Valve King stehn und ich spiele sowohl auf meiner Epiphone Explorer und früher auf meiner Ibanez(ich gebe zu das sind jetzt nicht wirklich Luxusgitarren,aber sie bespielen sich ganz gut und klingen auch recht ordentlich) meist trocken. Ich weiß nicht warum ich mir das angewöhnt hab,ich spiele nichtmal Akkustik Gitarre,aber ich muss sagen dass ich den Amp sound eher sekundär wichtig finde. Für mich ists erstmal wichtig dass sich die Klampfe ordentlich bespielen lässt und dann kann der Amp erst geil klingen.
Gruß
Mike
Lieber ne gute Gitarre und gar kein Amp als andersrum![]()
Das eine gut bespielbare Gitarre Vorraussetzung ist, habe ich ja oben beschrieben. Ob es dann aber Squier oder Fender Custom Shop, Epiphone oder Gibson ist wird man über einen billigen Amp kaum hören...
...also ich höre ehrlich gewaltige Unterschiede welche Paula da dran hängt an meinem 99 amp. Das darfst du mir ruhig glaubenund zwar nicht so, dass es nur anders klingt, es lässt sich qualitativ wirklich bewerten.
Das würde ich dir wirklich gerne vorführen, wär sicher ne interessante Stunde (ich sag jetzt nicht Lehrstunde) für uns beide.
Magst vll. für verrückt halten, aber ich habe die 2k Gibson an eben diesem amp probegespielt im Laden, da ich den daheim eben auch verwende.
Mir echt egal, wie teuer der war (oder noch besser gesagt ist es mir recht) - ich finde es einfach wunderbar.
Da könnte man jetzt sicher auch noch Stunden diskutieren (abseits vom eigentlichen Thema, von dem es eh entfernt ist), wie man die Klangerzeugung zur Klangwandlung auswerten, oder gewichten mag...
Es geht auch nicht wirklich um die frage, was ist richtig oder falsch, oder welche mehrheitliche Meinung dahintersteckt.
Vll. haben wir auch einen unterschiedlichen Denkansatz?
Wenn man eben nur die Gitarre als solches ohne amp betrachtet, dann fällt für mich die Wahl auf eine möglichst gute Gitarre - ohne die geht es ja gar nicht.
Auf nem amp kann man nicht spielen
Wenn jetzt der amp hinzukommt, dann eben der bestmögliche, was die kohle halt hergibt. Hat man die aber nicht, oder reicht es nicht für beides, dann gibt es eben mehrere Möglichkeiten, die ich nicht mehr aufzählen muss... oder?
Na doch.
Variante 1
Teure Gitarre, billiger amp
Variante 2
Billige Gitarre, teurer amp
Variante 3
Teure Gitarre, teurer amp
Variante 4
Billige Gitarre, billiger amp
....da aber meist die Kohle für beides in gleich guter hoher Qualität fehlt, muss man Kompromisse machen. Die macht man eigentlich immer, abhängig vom Kapital das vorhanden ist.
doing, und schon die Varianten ineinander fliessend und gar nicht mehr klar abzugrenzen.
Wenn man aber aus diesem Prinzip den Schwerpunkt auf eine Komponente legen will/muss, dann läge meine Entscheidung eben bei der Komponente Gitarre - und die eben mit Maximaleinsatz.
Ich halte den amp auch für einfacher austauschbar, als eine Gitarre.
Den amp kann ich zum üben verwenden, auch später noch, ggf. kann ich mit der Gitarre fürs concerten in einen anderen amp reingehn, wie ich auch ne Klampfe dafür leihen könnte, aber was ich eben ständig in den Pfoten habe, kann man nicht ganz so easy ausleihn - du verstehst was ich ausdrücken möchte.
Es gibt also weit mehr als diese 4 Varianten, da die Abstufungen eben da sind, kommen dann Sachen wie Modeller, POD etc. hinzu wirds kompliziert, weil es massig Varianten gäbe.
Genau aus diesem Grund favorisiere ich den Klangerzeuger, mit dem ich persönlich verbunden bin (den trage ich wie meine Lieblingsjeans), den kenne ich, mit der mache ich den Klang.
Dann kommt erst die Klangwandlung, die sicher nicht unwichtig ist - aber wenn man diesen Denkansatz hat und den muss man leider oft haben (Geld!), dann muss man eben Prioritäten setzen.
deswegen steht die Gitarre für mich immer im Vordergrund und ich stehe sprichwörtlich dahinter, wir sind ein Team - erst dann kommt das andere.
Selbst ein 99 amp kann fabelhaft klingen, oder amps bis ca. 200, da gibts ne ganze Menge - das ist der Grund, warum ich das hinten anstellen würde.
Man kann natürlich auch das ganze Geld für nen amp ausgeben....
Aber wenn zur Wahl stünde:
1. 2000 Gitarre und 99 amp ....oder
2. 99 Gitarre und 2000 amp
....dann wäre es für mich 1.)
Aber zwischen 1. und 2. kann man wieder 1000 mal abstufen
Das war jetzt mal ganz krass beispielhaft und ich denke klarer kann ich meine Ideologie nicht darstellen, doch mit einem Autovergleich
Ich sehe die Gitarre als Auto an, das ich zum fahren brauche, die dicken Alufelgen und die 4-fach Auspuffanlage mit der Tieferlegung kommen später, wenn wieder Kohle da ist. Aber man kann sich natürlich auch erst die Einzelteile in den Keller legen und sich dran freuen![]()