Epiphone LP Special I für satte Soundwände aus der Hölle?

  • Ersteller jet_black
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Also ich hab mich jetzt soweit entschieden, dass ich mir die besagte Paula besorge (2 Humbucker, je 1 Volume- und Tonepoti) und über meine Multi-Tretmine (Digitech RP80) zocke. Der Amp ist ein Fender "Hot Rod Deluxe III". Über die Tretmine zocke ich vorerst, denn so in ca. 2 Monaten möchte ich mir das "Four of Swords Tyrant"-Pedal besorgen ( https://www.youtube.com/watch?v=qpaM1kJet_Q ). Und vom Tuning her habe ich mich dann soweit entschieden, dass ich entweder Drop-C oder Drop-B will. Hab mir bei der heutigen Probe mal ein paar Soundgedanken gemacht.
 
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Schön dass man helfen konnte ;)

Kannst ja dann mal ne Sounddatei hochladen, wenn du willst!

Greets
 
Bestell dir direkt einen Satz passender Saiten mit, und evtl einen anderen Sattel , das Plastikteil der günstigen Epiphones taugt mal gar nichts .



Die Epi Special 1 taugt ganz sicher für diese Musik ;)

D-Standard ist mit etwas Übung ganz schnell in Drop-C verwandelt .

Wie oben schon erwähnt, die beiden tiefen Saiten im Standardtuning ermöglichen tiefe akkorde ohne Matsch, im Zusammenspiel mit dem Bassisten .

Viel Spass mit dem Brett :great:
 
Ich würde von dem Satz abraten, der fühlt sich einfach nur furchtbar an, die D-Saite war einfach nur knallhart und im Vergleich dazu war die tiefe E-Saite zu dünn, fast schon wabbelig, ausgeglichener Zug: Fehlanzeige.
Ich hatte den Satz für Halbton tieferes Tuning gekauft und Drop-C# auf ner Les Paul und im C# Tuning war die tiefe Saite zu locker, die anderen waren fast schon vergleichsweise zu hart, vor allem die 33er Saite.
Lieber mal den auschecken, der ist optimal für Standard-C (spielt Michael Ammot selbst auch damit) und Drop-H.
https://www.thomann.de/at/rotosound_ma11.htm
 
Die .53 Saite zu lasch ? ... naja, ich weiß ja nicht wie grob du dein Instrument anfaßt :D

Ich bin bisher im D-Tuning mit ean Markley Vintage Strings bestens zurecht gekommen, diegibt´s ja leider nicht mehr ... die Boomers sind ein klasse Ersatz.
Aber muß ja jeder selbst probieren ... ;)
 
Die .53 Saite zu lasch ? ... naja, ich weiß ja nicht wie grob du dein Instrument anfaßt :D

Jain, die 53er selbst ist nicht zu lasch, aber im Vergleich zu den anderen umwickelten Saiten (33 und 43) ist der Zug schon ziemlich niedrig, vor allem, wenn du Drop-C(#) spielen willst.
Ich mag sowieso keine Heavy-Saitensätze, bei denen die E-Saite nur zehn Milli-Inch/Milli-Zoll dicker ist, als die A-Saite, was auch hier ja der Fall ist. Für Drop-C spiele ich eine fast 20 Milli-Inch dickere tiefe Saite (C 59 & G 42) und der Zug ist richtig ausgeglichen, und für Drop-A dann 65 (A) und 46 (E).
Ich mag eben Sätze, bei denen die Saiten etwa gleichviel Zug haben, deshalb find ich den M. Amott-Satz auch gut, auch wenn ich mir mittlerweile lieber Sätze aus Einzelsaiten zusammenstelle. :D
 
Ich würd die ruhig mal anspielen, ich fand die gar nich so schlecht, aber nen günstigen austauschtonabnehmer der nicht matscht würd ich mir an die brücke setzen, irgendwas günstiges von Artec oder GFS wenn du technisch nich unbegabt bist, weil die standardtonabnehmer hatte ich als sehr matschend in erinnerung.
 

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