EPIPHONE Les-Paul-Standard. Gut oder Schlecht???

[Regenwurm Rollt Ranzig]

Naja die Meinung ist eigentlich recht stupide. Aber ích glaube, es gibt bei jedem hier Dinge, die er einfach nicht mag, dass ist bei mir Yamaha.
Ich würde natürlich nie sagen das die Dinger scheiße sind, aber ich kann sagen ich finde die Teile scheiße. Ich kenne z.B. keine einzige von Yamaha, die ich schön finde, außerdem hab ich bei Yamaha das gefühl, ich würde auf ner Aldigitarre spielen, weil Yamaha ja einfach alles herstellen, Kühlschränke, Motorräder usw.
Naja ich mag Yamaha halt einfach nicht und deswegen war dieser Spruch göttlich für mich
Kommt, nehmts mir nicht übel

 

[wary]

Sein Fazit war, dass Epi wohl versucht seinen großen amerikanischer Bruder zu überholen und das er selbst die Epi für manche Parts sogar einsetzen würde - und der Mann hat wirklich sämtliche Gitarren!

ich kenne die genau Firmenpolitik von Gibson/Epiphone nicht, aber das Epiphone in irgendeiner Weise mit Gibson konkurrieren will/soll/darf, das kann ich mir nicht vorstellen. Das Epiphone gute Gitarren zu einem vernünftigen Preis herstellt ist hinlänglich bekannt, es gibt aber auch genügend Alternativen die man auch mal angetestet haben sollte.
Ich bin einst mit etwas über 1000 Mark auf den Musikerflohmarkt in Ibbenbüren gegangen, um mir eine Les Paul zu kaufen. Ich habe sowohl ein par Epiphones (Standard, Customs etc. keine Artist oder Elitist Modelle) als auch Gibsons angetestet (hatte die Option mir Geld zu leihen), als auch ein par andere Marken. Am Ende verliess ich den Mart mit einer Aria Pro II Anniversery Edition, die in meinen Ohren die Epiphones weit hinter sich lies (auch preislich *g*), und sogar eine der angespielten Gibsons meinem Empfinden nach übertrumpfte. Eine Andere Gibson war wiederum einen ganz kleinen Tick vom Sound her besser, allerdings auch ein gutes Stück teurer.

Ich kannte Aria damals als Marke nicht, aber diese Gitarre hat mich überzeugt.