Epiphone Les Paul custom

Epiphone Les Paul Custom Korea

  • Gut

    Stimmen: 6 75,0%
  • Schlecht

    Stimmen: 2 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
Ich muss sagen, dass die Kabel, die Epi verwendet ganz ordentlich zu sein scheinen. Beispiel gefällig? Bei meiner o.g. Epi wechselte ich den Stegpickup gegen einen von PRS. Wenn ich diesen anwähle, rauscht die Gitarre mehr, als über den Epi-Neck-PU. Gut möglich, dass sich der PRS durch das Splitkabel, das nicht angeschlossen ist, Störgeräusche einfängt. Ich wohne in der Nähe eines Funkmastes. Wenn ich den Klingenstecker nicht komplett in die Gitarre einstecke, kann es durchaus sein, dass ich im Kopfhörer glasklar ein Radioprogramm verfolgen kann :er_what:.

Zu den PAF´s und ihren unterschiedlichen Ausprägungen:
Gibson wickelte damals zwar per Maschine, aber es gab keine automatische Abschaltung nach ca. 5.000 Wicklungen. Wenn der Kollege seine Zigarette noch nicht komplett aufgeraucht hatte, schaltete er die Maschine eben später ab.

Das versucht Gibson seit den Burstbucker wieder zu simulieren.

Bei den PAF wurde auch eine falsche Patentnummer (meine vom Saitenhalter) verwendet, damit die Konkurrenz auch diesbezüglich in die Irre lief.

P.S. gibt es hier auch jemanden, der für "schlecht" gestimmt und etwas dazu geschrieben hat?
 
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