Epiphone Hummingbird 2021 - hat jmd. schon Erfahrung?

Servus @töfli

Hast Du die Epiphone Hummingbird jetzt behalten? Oder waren die Zweifel doch zu groß und Du hast sie wieder zurückgeschickt?
kennst du dich aus mit Breedlove - Gitarren?
Nein. Mich haben Design und Klang nie wirklich angesprochen - ich bin da vielleicht zu "konservativ" (... oder zu alt?) dafür. ;)
Warum fragst Du danach?
aber sie war auch beim legendär [gruseligen] Nirvana unplugged und auch Chris cornell spielt sie ab und zu und ich mag dass sie laut ist und was Tommy Emmanuell damit macht ist sowieso far beyond...)
Naja, ich sehe schon, dass Du schon schwer auf eine Hummingbird stehst. Und wie bereits erwähnt, ist die Epiphone sicher eine sehr gute Gitarre. Wenn Du mit ihr aber nicht klar kommst, gibt es auch von Sigma inzwischen nette Kopien.
Denk aber unbedingt an den Besuch beim Techniker/Gitarrenbauer für ein gutes Setup. Ohne dem hast Du mit keiner Gitarre richtig Spaß! :opa:

wollte eigentlich nur Danke sagen
Bitteschön! Ich hoffe, es hilft.

LG, Anderl
 
Nein. Mich haben Design und Klang nie wirklich angesprochen - ich bin da vielleicht zu "konservativ" (... oder zu alt?) dafür. ;)
Warum fragst Du danach?
:) einfach wegen dem richtigen ökologischen Ansatz den du erwähnt hast und das ist die einzige Gitarre die ich kenne, die das so nach aussen vertritt....nochmal danke ( ...aber wann gewöhnen sich die Fingerkuppen :weep:denn an diese A- Gitarren -Saiten :-D?)
 
Wenn es Dir um einen ökologischen Ansatz geht, musst Du nicht so weit weg gehen. Auch Lakewood (Made in Germany) verfolgt schon seit einiger Zeit diese Richtung.
Ich würde nicht soweit gehen, dass ich mich diesbezüglich als Musterknaben sehen würde - ganz im Gegenteil. Meine Gitarren kommen aus aller Herren Länder (Deutschland, Japan, Korea, China, Tschechien, USA). Allerdings habe ich vor ein paar Jahren eine neue, vollmassive Gitarre gesucht und gekauft. Neben Klang und Optik war auch Nachhaltigkeit ein Kriterium. Am Ende blieben Lakewood und Furch (Tschechien) übrig. Furch entspricht mehr meinem Geschmack... und meinem Geldbeutel. ;)
Ein weiterer ökologischer Aspekt wäre aber auch: wieviel Gitarren braucht man wirklich? Muss es wirklich eine weitere bzw. neue sein? Und manchmal denke ich auch darüber nach, ob ich eigentlich in der gleichen Liga spiele, wie meine Instrumente. :D
Aber ich möchte hier nicht missionieren - wenn ich aber zum Nachdenken anregen kann, dann freut mich das.
...aber wann gewöhnen sich die Fingerkuppen :weep:denn an diese A- Gitarren -Saiten :-D?
Ach, das geht ganz schnell.... so ein, zwei Jahre... :D

LG, Anderl
 

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