Epiphone Gothic Explorer

  • Ersteller Epiphone22
  • Erstellt am

Fairer Preis für 185€?

  • Ja.

    Stimmen: 20 90,9%
  • Nein. (antwortet bitte warum es sich nicht lohnt)

    Stimmen: 2 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
@ gorephil
danke ersma für die antwort..
aber ichd enke ma das ich mir sie nicht holen werde eig. gefällt sie mir ganz gut aber noch nich so gut...auch wenn sie nur 185€ kostet is das trozdem viel deswegen werd ich wahrscheinlich für die epiphone les paul ultra 2 me sparen oder für die epiphone les pau prohecy gx sparen was hatet ihr davon?
 
@ gorephil
danke ersma für die antwort..
aber ichd enke ma das ich mir sie nicht holen werde eig. gefällt sie mir ganz gut aber noch nich so gut...auch wenn sie nur 185€ kostet is das trozdem viel deswegen werd ich wahrscheinlich für die epiphone les paul ultra 2 me sparen oder für die epiphone les pau prohecy gx sparen was hatet ihr davon?

Die Ultra 2 würde mich auch mal interessieren. Insbesondere der Klang mit dem leichteren Korpus wäre echt interessant. Ist ja quasi Hollow Body. ;)
 
jo wenn ich mir die dann vllt. hol soll ich dir dann nen review schreiben oder so?
 
du hast die explorer ja immernoch nich gekauft ^^
 
muss ich das ? xD
ich hab nie wirklich gesagt das ich sie kaufen wollte nur vllt. aber ich spar lieber und hol mir ne bessere ^^
 
ok ^^
kann aber noch etwas dauern bis ich die kohle zsm. hab xD
 
Also: Ich habe mir als Zweit-Explorer zu meiner Gibson eine Epiphone Gothic Explorer zugelegt - gebraucht aber wie neu für 200 Euro. Dann habe ich noch einen 500 T Gibson-PU eingebaut und die Gibson Brite Wires 10-46 aufgezogen, was doch einen gewissen Vergleich mit dem Original ermöglicht. Fazit: Die Gibson hat ganz klar den massigeren, fetteren Sound. Auf der anderen Seite ist der Hals der Epiphone etwas schlanker und der Klang ist immer noch mehr als akzeptabel. Ach ja: Während die Gibson 3,8 Kilo wiegt, bringt die Epi nur 3,3 Kilo auf die Waage, also ein sattes Pfund weniger. Jedenfalls spiele ich die Epi wirklich gern. Zum Preis: Während die Gibson als Vampire-Blood-Version im günstigsten Fall 891 Euro kostet (die Melody Makers sind für mich keine wirklichen Explorers), schlagt die Epi Gothic einschließlich Gibson 500 T und Saiten derzeit mit 370 Euro zu Buche, ohne Extras kostet sie nur 295 Euro und der verbaute PU ist auch nicht wirklich schlecht, matscht aber irgendwann doch hörbar. Aber: Die Lackierung ist erheblich sauberer als bei Gibson - hierzulande würde man so etwas einem Lackiererlehrling um die Ohren hauen. Meine Meinung: Die Epiphone Gothic Explorer ist eine feine, gut gearbeitete Gitarre für wenig Geld, die sich problemlos aufrüsten lässt.
 

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