Entscheidung zw. 2 gebrauchten Hughes&Kettner Combos

  • Ersteller robinBjordison
  • Erstellt am
Der ist aber leider a) über meinem Budget und b) nicht antestbar, Ich wohne in Südhessen, der steht in Magdeburg

Für modernen Metal könnten die Gainreserven der Amps bis auf den VK knapp werden.

Wenn dein Kumpel lieber den Rec.Out nutzt als Modelling Soft- oder Hardware solltest Du ihm dringlichst die Meinung ausprügeln, deiner Ohren zu liebe. Wenn Du mitm Mic abnimmst ist ja ok, aber Direct Out in die DAW ist als nettes Gimmick gedacht, nicht um tatsächlich gut klingende Aufnahmen zu produzieren....

Pedale für mehr Verzerrung hätte Ich vorhanden, das wäre nicht das Problem.

Nee, Ich prügel mich nicht, er ist größer und schwerer, als Ich. :D
Zudem bin schon wirklich schrecklichen Sound gewohnt, es kann nur besser werden.
Es geht uns auch nicht darum, um Aufnahmen in Demo-Qualität, oder besser zu produzieren.
 
Der ist aber leider a) über meinem Budget und b) nicht antestbar, Ich wohne in Südhessen, der steht in Magdeburg



Pedale für mehr Verzerrung hätte Ich vorhanden, das wäre nicht das Problem.

Nee, Ich prügel mich nicht, er ist größer und schwerer, als Ich. :D
Zudem bin schon wirklich schrecklichen Sound gewohnt, es kann nur besser werden.
Es geht uns auch nicht darum, um Aufnahmen in Demo-Qualität, oder besser zu produzieren.
Dann verstehe ich die Digitalapathie nicht, wenn's eh keine Soundquali sein soll... ;)
 
Von "keiner" Soundquialität redet ja hier keiner. :gruebel:
Ich finde nur, dass durch Modelling, Gitarrensoftware und so weiter die Individualität verloren geht und dass alles viel zu glattgebügelt klingt.
Nur weil ich es nicht aalglatt will, heißt es nicht, dass ich keine Qualität will. :opa:
Aber das Thema Aufnahmen ist nun kein Thema für den Ampkauf mehr, da Ich gerade eben mit meinem Kumpel was gefunden habe.
 
Schau auf dem Gebrauchtmarkt (ebay-Kleinanzeigen z.B.) mal nach den alten H&K Tube anniversary, wie schon hier gepostet. Oder die Tube Serie als Tube 20, Tube 50 oder Tube 100. das sind amtliche Amps die zu ihrer Zeit auch auf Profibühnen zu sehen waren, heute total verkannt und entsprechend günstig zu haben sind.

 
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Von "keiner" Soundquialität redet ja hier keiner. :gruebel:
Ich finde nur, dass durch Modelling, Gitarrensoftware und so weiter die Individualität verloren geht und dass alles viel zu glattgebügelt klingt.
Nur weil ich es nicht aalglatt will, heißt es nicht, dass ich keine Qualität will. :opa:
Aber das Thema Aufnahmen ist nun kein Thema für den Ampkauf mehr, da Ich gerade eben mit meinem Kumpel was gefunden habe.
Ich möchte Dir an dieser Stelle den Thread "Warum ich keine Röhren mehr verwende" empfehlen.
 
Ich möchte Dir an dieser Stelle den Thread "Warum ich keine Röhren mehr verwende" empfehlen.
Den Thread kenne ich schon.

@Jaydee79
Danke, da muss ich mich erstmal einlesen, was der so kann und so, sieht auf jeden Fall interessant aus!
 
Der Zenamp ist auch ein Modeling Amp. :govampire:

;)
 
Im Flohmarkt schwimmt grad ein Peavey Microhead2 als Kombo rum glaub das wäre das was du suchst

na wenn ich den mal eher gesehen hätte, seit mittwoch steht genau so einer auf meiner 2x12 :D

Grundsätzlich, amp lieber antesten und hören obs dir zusagt. Blind kaufen bei gebraucht kann in die hose gehen. Hatte selber mal einen alten Attax 100, aber den tour reverb, reiner Transistor. Bin schon länger aus der materie aber wenn ich mich recht entsinne gabs den alten attax (die silberne edition) welche sogar ne röhre in der vorstufe hatte. Wurde klanglich sehr gelobt. Mein attax war auch sehr gut aber bin nicht so der combo typ und da röhre einfach feiner klingt hatte ich ihn verkauft.

Für deine Zwecke ist der o.g. Peavey aber wirklich gut geeignet aufgrund der verschiedenen lösungen um den ton direkt am amp abzugreifen, sogar per usb. Find ihn ganz toll für daheim und nun wird mein bugera 333xl wohl gehen. Mit dem Peavey kann ich alles abdecken was ich spiele und er geht sogar leise zu spielen und dennoch in die sättigung zu kommen durch den powersoak.

Valveking 1- Finger weg, wenn du im Forum mal nach suchst wirst du wissen warum. Waren klanglich wohl das mieseste was peavey bisher abgeliefert hat.

Valveking 2 kannst wiederrum machen aber wohl etwas teurer da noch nicht lang auf dem markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber ein ziemlich hochklassischer. Kein Vergleich zu den Günstigen, die aktuell so bis 500 EUR angeboten werden. Das Teil hat Profi-Qualität!
Bei solchen Amps frage ich mich, was an denen besser ist, als an den günstigen, wie den Spider, Mustang, Vypyr und co,, denn die machen doch so ziemlich das gleiche, sind alles in dem Sinne Computeramps, stellen Sounds nach usw..

Für deine Zwecke ist der o.g. Peavey aber wirklich gut geeignet aufgrund der verschiedenen lösungen um den ton direkt am amp abzugreifen, sogar per usb. Find ihn ganz toll für daheim und nun wird mein bugera 333xl wohl gehen. Mit dem Peavey kann ich alles abdecken was ich spiele und er geht sogar leise zu spielen und dennoch in die sättigung zu kommen durch den powersoak.

Valveking 1- Finger weg, wenn du im Forum mal nach suchst wirst du wissen warum. Waren klanglich wohl das mieseste was peavey bisher abgeliefert hat.

Valveking 2 kannst wiederrum machen aber wohl etwas teurer da noch nicht lang auf dem markt.

Danke erstmal für deine ziemlich ausführliche Antwort, aber den Amp, den ich suche, brauche ich nicht zum leisen üben, bzw. für Aufnahmen, sondern für die Bühne, deshalb wäre der Powersoak und so weiter kein zwingendes Argument für den Peavey, dafür gibt es einige gegen ihn, z.B. der nicht wirkliche vorhandene zweite Kanal, was ich definitiv brauche.

Zur Zeit würde ich einen Hughes&Kettner Vortex favorisieren, jedoch finde ich keinen in meiner Nähe zum abholen, etwas entfernt schon, aber nur ein Topteil mit 4x12er Box und die Box passt a) nicht in einen Astra F Dreitürer und b) hab ich keinen zweiten, der mir die Box irgendwo hinschleppt, erst recht nicht über eine enge Treppe in den zweiten Stock.
Das heißt, dass mir das Topteil allein reichen würde, eine 2x12er Box hole ich mir auch bald, eine 4x12er ist mir viel zu sperrig und schwer.
 
Bei solchen Amps frage ich mich, was an denen besser ist, als an den günstigen, wie den Spider, Mustang, Vypyr und co,, denn die machen doch so ziemlich das gleiche, sind alles in dem Sinne Computeramps, stellen Sounds nach usw..
Software und Hardware können besser sein, vergleich mal die alten Guitar Pros mit modernen Programmen wie Bias und so. Da merkst n Tag Nacht Unterschied, das ist auch nicht mehr Glattbügelei, die Programme/Systeme sind dynamischer als manch ein Röhrenamp, und dynamischer als viele von den günstigen Transen. Die modernen Modeller-Amps können das halt auch, wenn man die feinfühlig einstellt. Aber erstens ist das echt n Akt, und zweitens hat man so viele Regler, mit so viel Funktionsumfang, dass man grade beim Gain einfach zu viel gibt, und dann klingt natürlich alles irgendwie gleich glattgebügelt.
 
4x12er Box und die Box passt a) nicht in einen Astra F Dreitürer und b) hab ich keinen zweiten, der mir die Box irgendwo hinschleppt, erst recht nicht über eine enge Treppe in den zweiten Stock.
Das heißt, dass mir das Topteil allein reichen würde, eine 2x12er Box hole ich mir auch bald, eine 4x12er ist mir viel zu sperrig und schwer.

manchmal komm ich hier nicht mehr ganz mit:gruebel:. Da wird jetzt Equipment gekauft, nicht etwa nach Klang oder Qualität, sondern danach ob es in mein Auto passt oder ob ich es die Treppe hoch bekomme. Mein Vorschlag , https://www.thomann.de/de/marshall_ms2.htm, beim Gig einfach ein Mikro davor und du kannst überall bloß mit ner Einkaufstasche hin.:D
 
Bei solchen Amps frage ich mich, was an denen besser ist, als an den günstigen, wie den Spider, Mustang, Vypyr und co,, denn die machen doch so ziemlich das gleiche, sind alles in dem Sinne Computeramps, stellen Sounds nach usw..



Danke erstmal für deine ziemlich ausführliche Antwort, aber den Amp, den ich suche, brauche ich nicht zum leisen üben, bzw. für Aufnahmen, sondern für die Bühne, deshalb wäre der Powersoak und so weiter kein zwingendes Argument für den Peavey, dafür gibt es einige gegen ihn, z.B. der nicht wirkliche vorhandene zweite Kanal, was ich definitiv brauche.

Zur Zeit würde ich einen Hughes&Kettner Vortex favorisieren, jedoch finde ich keinen in meiner Nähe zum abholen, etwas entfernt schon, aber nur ein Topteil mit 4x12er Box und die Box passt a) nicht in einen Astra F Dreitürer und b) hab ich keinen zweiten, der mir die Box irgendwo hinschleppt, erst recht nicht über eine enge Treppe in den zweiten Stock.
Das heißt, dass mir das Topteil allein reichen würde, eine 2x12er Box hole ich mir auch bald, eine 4x12er ist mir viel zu sperrig und schwer.


Den Vortex kenne ich noch von einem alten Schüler von mir - klingt echt nicht gut :-( In der Preisklasse wirst du nix besseres finden als den gebrauchten Zenamp (denk mal an den NP von 2000,-EUR!. Das kam nicht von irgendwo her...) und das sage ich dir mit 20 Jahren Erfahrung an der Gitarre, seit 15 nebenberuflich.
 
manchmal komm ich hier nicht mehr ganz mit:gruebel:. Da wird jetzt Equipment gekauft, nicht etwa nach Klang oder Qualität, sondern danach ob es in mein Auto passt oder ob ich es die Treppe hoch bekomme. Mein Vorschlag , https://www.thomann.de/de/marshall_ms2.htm, beim Gig einfach ein Mikro davor und du kannst überall bloß mit ner Einkaufstasche hin.:D
Ach nee, den Marshall hab ich schon. :D

Den Vortex kenne ich noch von einem alten Schüler von mir - klingt echt nicht gut :-( In der Preisklasse wirst du nix besseres finden als den gebrauchten Zenamp (denk mal an den NP von 2000,-EUR!. Das kam nicht von irgendwo her...) und das sage ich dir mit 20 Jahren Erfahrung an der Gitarre, seit 15 nebenberuflich.
Also den Vortex kenne ich schon aus dem Proberaum, Ich find den eigentlich ganz gut, wenn man weiß, an welchen Rädchen man drehen muss.
Ich würde mir trotzdem keinen Amp kaufen, den ich nicht antesten kann.
Ich glaube, der Thread sollte entweder umbenannt werden, oder eher geschlossen werden, Ich hab so das Gefühl, dass Ich immer unpräziser mit Vorstellungen und so weiter werden. :embarrassed:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nur noch schnell loswerden, dass ich mir einen Hughes&Kettner Tour Reverb Topteil mit 100Watt zugelegt habe.

Dazu hätte Ich noch eine Frage:
Es ist kein Problem, eine Box mit 16Ohm und eine Box mit 8Ohm dranzuhängen, oder?
Der Amp kann mit zweimal 8Ohm bzw einmal 4Ohm "beladen" werden und 16Ohm + 8Ohm parallel sind doch über 4Ohm, also sollte das klappen, oder?
 
Ich kenne beide Amps, sowohl den Vortex als auch den Attax sehr gut ...zwar nur in den Head-Varianten, aber am Amp selbst ändert es ja nicht (und Speaker eines Combos kann man ggf. wechseln).

Vortex: Dieser Amp "überlebte" bei mir gerade mal 3 Wochen, dann musste er gehen. Der Clean-Sound ist durchaus brauchbar und damit kann man arbeiten. Die Zerrstufen waren aber klanglich komplett unzurreichend ...Undefiniert ..einfach ein Brei ... gefiel mir gar nicht (auch an sehr teuren Cabs und allen erdenklichen Potieeinstellungen). Und obendrein war der Amp auch leider etwas sehr zickig, wenn man ihn mit Pedalen befeuerte. Effekte wie Chorus, Hall, Delay etc waren kein Problem, aber sobald man irgendwelche Zerrpedale (auch mit mässiger Zerrung) einsetzte, kam hinten nichts brauchbares mehr raus ich echt einiges probiert.

Attax: mit dem Amp war ich eigentlich durchgängig zufrieden. Er klang sowohl verzerrt als auch clean sehr gut und hat sich auch mit den meisten Pedalen hervorragend vertragen. Gehen musste er letztlich dennoch, da er mir im Sound etwas zu steril war. Zu glatt gebügelt ...da fehlte es mir einfach an "Persönlichkeit" ....

Also wenn es tatsächlich einer der beiden werden sollte, würde ich eher den Attax als den Vortex nehmen
 
@rock4life81 Schau mal auf den Post vor Dir, Ich hab mich schon für einen Amp entschieden. ;)
 
Ups :D

Zumindest freut es mich für dich, dass du den Vortex nicht genommen hast ...

Das hätte dich bestimmt schnell unglücklich gemacht
 

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