
CandleWaltz
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Genre: Death'n'Roll
Label: Earache Records
Spieldauer: 35 min. 17 sec.
Tracklist:
1. Evemaster
2. Rotten Soil
3. Wolverine Blues
4. Demon
5. Contempt
6. Full Of Hell
7. Blood Song
8. Hollowman
9. Heavens Die
10. Out Of Hand
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1. Evemaster: Beginnt mit einem 10 sec. Intro, bevor dann die Jungs von Entombed ihr Muskeln, bzw. ihr Instrumente spielen lassen. Was ich vor Allem bei jedem Song gut finde ist der Gesang, der kein Gegrunze, aber auch kein cleaner Gesang ist

2. Rotten Soil: Einer der schnelleren Songs, gefällt mir aber durchaus.
Sonst ist der Song sehr durchwachsen und gehört nicht zu den Besten. Man hätte nen schönen Groove hinbekommen können, wollte man aber anscheinend nicht. Schade, 7.5/10
3. Wolverine Blues: Gehört klar mit zu den Besten Liedern. Schöner Groove, Ohrwurm Riff, aber recht kurz. Sonst aber sehr gelungen. 9/10
4. Demon: Am Anfang gleich ein paar Breaks mir kleinen Schlagzeug und Bass einlagen. Sonst typische Entombed Kost. Sehr "fett" ist der Riff. Der haut mal wirklich. Auch ein sehr schönes Solo ist vorhanden, wo der Herr Cederlund auch mal seine Finger tanzen lassen kann. 8.5/10
5. Contempt: Beginnt fast wie "One" von Metallica mit einem Kriegszenario. Dann geht's sehr schleppend weiter. Erinnert mich sehr stark an Candlemass oder allgemein etw. an Doommetal. Auf jedenfall sehr gelungen. 9/10
6. Full Of Hell: Sehr schöner Riff, groovt mal richtig der Song, aber nur während des "refrains". Sonst etw. Zerhackstückelt. 9/10
7. Blood Song: Beginnt am Anfang recht langweilig und zählt imo auch zu den "schlechtesten" Songs auf dem Album. Hier sind wieder sehr stark Doom Einflüsse zu betrachten. Ab 1 min. 40 sec. groovts dann aber doch mal ein bisschen und zieht sich dann auch so weiter. 8,5/10
8. Hollowman: Beginnt, wie wenn einer mit ner Spitzhacke auf nen Felsen hackt

9. Heavens Die: Es beginnt "hämmernd", bevor dann der Riff des Songs bekannt gemacht wird. Wieder schöner groove, gehört eindeutig zu den Besten Songs auf dem Album. Hmm, der Song ist wirklich gut

9.5/10
10. Out Of Hand: Einer der "brutalsten" Songs auf dem Album. Das Schlagzeug wird wieder misshandelt mit einfachem draufgekloppe, einfacher Riff, aber ab der 2. Minute grooven se dann wieder ab. Riffwechsel, immer noch das Schlagzeug geboltze, aber es groovt.
So das wars. Das Album find ich doch sehr gelungen und vergeb hier mal ne 9/10. Hätts ja eigentlich etw. ausführlich geschrieben, hatte aber so wenig Zeit. Kritik würde mich freuen da des mein erstes Review war.
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