ENGL Fireball Rückkoppelung

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hallo!
hätte mal ne kurze Frage an alle Fireball User!

wieviel Rückkoppelung habt ihr wenn ihr den verstärker auf ca. die hälfte Laustärke aufdreht??

Mein Setup ...-Gain ca.c dreivirtel
-Treble,Presence . hälfte
- Bass ca. 2 uhr
-

spiele mit einer DEAN Razorback....kann si seiten nur ca 1 sec.dämpfen und anschließend is schon ne ziehmliche Rückkoppelung....
 
Eigenschaft
 
Das liegt aber an der Gitarre und nicht am Amp...eventuell mal mit ner anderen Gitarre probieren und/oder die Tonabnehmer wachsen lassen?
 
ja...habe es mit ner Ltd Explorer 400 mit EMGs, ner Ibanez mit EMGs und ner anderen Ibanez schon probiert....immer daselbe, nur wenn ich das Gain zurückdrehe funzt, aber für meine stielrichtung brauche ich diese Setupeinstellung.....wäre ein noisgate eine Hilfe?
 
Spiel doch clean :p
 
leigt wahrscheinlich an der kombination des relativ weit aufgedrehten gains und den aktiven pickups mit riesigem output...

entweder du kannste weiter von der box weg, tauschst die pickups oder drehst dsas gain runter.
 
ich hatte auch extreme probleme mit dem feedback beim fireball und zwar mit drei verschiedenen klampfen. verschiedene noisegates haben GAR NICHTS gebracht (u.a. das ns-2). hab mir dann das isp-decimator gekauft und dann war ruh. weder live noch sonstwie noch probleme gehabt.
 
Also ich spiele selber den Fireball und kann versichern, dass ne Gaineinstellung von 3/4 niemand braucht.. ganz sicher nicht.
Das mein ich nicht persönlich sondern allgemein:
Kein ernsthafter Musiker würde den Fireball mit 3/4 Gain spielen...


Mit Rückkopplungen hab ich überhaupt keine Probleme... mein Fireball ist auch ohne Noisegate ruhig. Nichtsdestotrotz benutz ich live noch sicherheitshalber zusätzlich n Boss NS2...
 
ich hab gain auf 8:30 uhr und trotzdem fiepsts mit meine esp viper, ltd viper und meiner epiphone
 
Kein ernsthafter Musiker würde den Fireball mit 3/4 Gain spielen...
im clean kanal schon :)
aber im zerrkanal is das wirklich zu viel imho... mehr als 12 uhr würd ich da nich machen. 10 uhr is imho perfekt.
 
Da muss ich monsy Recht geben, 3/4 Gain ist viel mehr als man brauchen könnte. Für derben Metal reicht 1200 dicke, ich spiele meist auf 11 Uhr mit Seymour Duncan Sh-4. Reicht für Death Metal und ich wüsste nicht, wofür man noch mehr Gain bräuchte, erst recht nicht mit Outputstarken Tonabnehmern.

Versuch es mal mit weniger Gain und stell dich mal mit dem Rücken zur Box.
 
Also ich geb euch ja allen recht was das mit der Gaineinstellung angeht. Würde ihn selbst nie über 1 Uhr spielen. Jedoch sollte man berücksichtigen, das er gerne mit 3/4 Gain spielen möchte und da bringen ihm die Kommentare wie 10 Uhr reicht und 12 Uhr für derbsten Metal überhaupt nix.
Nichts für ungut.

@Threadsteller Wenn du wirklich so spielen willst wird dir ein ISP Decimator Pedal oder gar das Decimator Pro Rack Abhilfe schaffen. Es ist das beste Noise Gate aufm Markt und verfälscht absolut keinen Grundsound!
 
hast schon recht vielleicht will er ja mit dem soundmatsch irgendeine experimentelle musik kreieren ;)
 
hmmmm...mir kommt nicht vor dass ich mit 3/4 gain am maximum bin... ich weiß ja nicht eure einstellungen....hab den treble regler auf der hälfte...mal schauen was passirt wenn ich die höhen rückdrehe...

in meiner band bin ich einziger gitarrist, deswegn brauche ich schon relativ viel gain...kann trotz der hohen gain einstellungen die konturen des tones wunderbar herraushören...
 
in meiner band bin ich einziger gitarrist, deswegn brauche ich schon relativ viel gain...

Ich bin auch der einzige Gitarrist in meiner Band, aber mein Gainregler steht auf 10 Uhr und ich hab nicht so ein Highgainmonster wie den Fireball; und "gscheiten" Metal machen wir auch. :D
Manchmal ist weniger mehr, versuchs mal so: etwas das Gain zurück, dafür fett mittiger Sound und halt bissi lauter machen... und kräftig in die Saiten hauen, nicht nur sanft streicheln! ;)
 
hmmmm...mir kommt nicht vor dass ich mit 3/4 gain am maximum bin... ich weiß ja nicht eure einstellungen....hab den treble regler auf der hälfte...mal schauen was passirt wenn ich die höhen rückdrehe...

in meiner band bin ich einziger gitarrist, deswegn brauche ich schon relativ viel gain...kann trotz der hohen gain einstellungen die konturen des tones wunderbar herraushören...

Im Bandkontext wirkt weniger Verzerrung immernoch verzerrt genug... dreh mal den Gain um die Hälfte zurück und spiel dann mit deiner Band. Da wirste feststellen, dass das im Zusammenhang immernoch sehr verzerrt wirkt und du hast den Vorteil, dass du mehr Kontrolle über den Ton und dein Instrument hast (keine Rückkopplung.. mehr Definition und mehr Dynamik)...

Ich schreib einfach nochma meine Settings auf, wie ichs für mich persönlich optimal halte:

Gain 35/100, Bass 25/100 (kein Depth Punch), Mitten 75/100, Höhen 45/100, Presence 60/100....
Das ganze mit Ibanez RG 7620 und Engl Standard Box...



Ich habe den Sound absolut auf den Bandkontext abgestimmt, aber nichtsdestotrotz klingts auch alleine super. Man muss sich dran gewöhnen, dass live und im Studio weniger Gain absolut mehr ist und dass man grade als Gitarrist mit dem Bass sehr sehr zurückhaltend sein muss, wenn sich der Bandsound vernünftig zu einem transparenten Mix zusammenfügen soll... grade deswegen halte ich auch diesen ganzen XXL-Box Kram usw. für völligen Schwachsinn.
Die Gitarrenfrequenzen sind die Mitten und deswegen sollte man zusehen, dass man davon ausreichend zur Verfügung hat und dann dafür sorgt, dass der Sound der Gitarre weder zuviel Druck macht (dafür ist der Bassist da [der auch noch ne Klangreglung hat!]) und nicht sägt/zu stumpf is.

Achso.. und wenn man über seinen Sound nachdenkt, ists unbedingt nötig das eigene Spiel zu reflektieren. Die Sachen die man verzerrt spielt, muss man auch clean absolut sauber spielen können ohne dass es grausam klingt (außer künstliche Obertöne vll. die sind clean etwas schwach ;) )

(Wie verzerrt einem der Sound verkommt, liegt überings nicht nur am Gainregler....)
 
nicht sägt/zu stumpf is.
Das halte ich jetzt wieder für ´nen subjektiven Soundwunsch, aber im Grunde hast du recht.
 
ja also ich kann meinen vorrednern wirklich nur beipflichten was die gainsache betrifft! runterdrehen wirkt wunder. ich spiele auch mit gain auf maximal 10 uhr! das reicht überall hin. meiner meinung nach lässt sich bei allen einstellungen über der hälfte, bis auf die rückkopplung, sowieso kein klanglicher unterschied mehr ausmachen. probiers einfach mal aus und du wirst sehen, es hilft!
 
Ich würd dir auch vorschlagen den Regler ein wenig zurück zu drehen! 10 Uhr find ich allerdings auch ein bisschen mager! aber auf 11 -12 solltest du im Bandgefüge ordentlich Gain haben. Wenn du allein spielst kannst ja mehr nehmen, aber da spielst du dann auch wohl nicht so laut das es Rückkopplungen gibt oder?
 

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