Energie - Spar - PA.....?

Digitale Amps bieten im Gegensatz zu früher schon über 90% nutzbare Last. Früher wurde mehr Wärme abgestrahlt.

Schaltnetzteile führen auch dazu, daß man Strom sparen kann. Siehe Asid Höllstern Amp mit Powercon & 2 x 9000 Watt.

Ich schalte auch immer den Fernseher ganz aus, also nicht auf standby. So kann man zu Hause auch Geld sparen oder im Proberaum.

Letzter Bericht im Production Management. 3 Gigawatt / h für Phil Collins etc.
 
Letzter Bericht im Production Management. 3 Gigawatt / h für Phil Collins etc.

Moment, es gibt Gigawattstunden, aber nicht Gigawatt pro Stunde (macht keinen Sinn). Und 3 GW auch nicht, denn das gibt wohl erst, wenn
a) Schweißerbrillen und Wärmeschutzanzüge so billig werden, dass man sie ans Publikum verteilen kann, damit die hinterher nicht aussehen wie ein Brathähnchen nach 4 Stunden am Grill:cool:
b) Das portable Atomkraftwerk erfunden wurde (AKW Gundremmingen hat nur 2,68 GW :eek:)
c) Sichergestellt ist, dass die Sonne nicht neidisch wird :evil: und
d) Der Zaum um das Gelände so lichtdicht gebaut wird, dass keiner in 500m Entfernung sich ein Würstchen am Stock brät, in dem er es in Richtung Bühne hält. :great:

Aber 3 GWh snd auch eine Menge Holz... Irgendwann braten die Musiker noch mal durch...:p
 
wer ein Mal ein 80m 32/8 MuCo natürlich gecased mit Bus+Bahn transportiert hat, weiß, was schon ein Golf an Luxus sein kann :D

1.) Ton ist wohl weniger das Problem
2.) Licht muss man die Entwicklung von LEDs und OLEDs beobachten. Und nachdem ich die Rolling Stones und U2/Vertigo gesehen hab möchte ich bei großen Konzerten mal wieder kleinere Bühnen sehen, auf denen die Musike rnicht verschwinden, bei denen die Lichtshow zur Musik/Stimmung passt und eine Untermalung ist, und kein parallel Stattfindendes störendes Event. Achja, und ein bisschen mehr EInbeziehung des Publikums könnte auch mal sein. Ich komme um Musik zu hören,die Vorbilder zu erleben und einen schönen, unvergesslichen Abend zu verbringen. Da hilft mir 50000GWh wahlloses Geblinke und winzige Männer, vergrößter auf riesigen LED-Walls auch nichts...:(

vll mal wieder kleinere, intensivere Shows...wäre meine Meinung.
3.) Tranpsortmittel: mit Bahn geht einfach schlecht, man wird weiterhin an LKWs gebunden sein, die Frage ist was hiuer bald kommt (Hybrid ist nur übergang, Wasserstoff sorgt für eine gigantische Dampfmaschinerie Autobahn, Solar wäre wohl das einzigst halbwegs brauchbare und das fährt eben nicht immer: also Akku +Elektro...mit den LiPos gehts ja schon ind ie richtige Richtung, Entwicklung abwarten...und dann Öko-Energie aus der Dose zum aufladen...das bringt dann auch die ganzen Gäste umweltfreundlicher an
4.) Gäste: genau die sind das Problem.Der Müll und deren Anreise ist IMO viel gravierender als die Stromversorung der PA...und dann wären da noch die Pommesbuden, Kühlschrankwägen etc etc...

hier sollte man IMO zuerst ansetzen...und an der allgemeinen Energieversorgung...und hier wurd eIMO in letzter Ziet sehr auf die falschen Sachen gesetzt und gepatzt.
 
Dieser Thread ist wirklich eine gute Idee, auch wenn er etwas von der Energiespar PA abdriftet sind einige Beiträge trotzdem interessant :)

Wie schon gesagt ist im PA Bereich meiner Meinung nach wohl wirklich nicht mehr viel raus zu holen. Die Endstufen haben wie schon gesagt teilweise Wirkungsgrade von 90%. Es hapert da einfach an der klassischen Lautsprechertechnik. Wenn es da wirklich zu massiven Effizienssteigerungen kommen sollte (ist ja auch eine Frage der Rentabilität ob sich neue Technologien durchsetzen würden) dann braucht man ganz neue Konzepte.

Was die Lichttechnik betrifft steckt die LED Technik zwar noch in ihren Kinderschuhen (jeder der mal nen LED PAR neben einem normalen Brenner gesehen hat, weiß dass die Dinger einfach dunkler wirken) aber ich glaube dass es in den nächsten Jahren mit dieser Technik rasant vorangehen wird besonders im Bezug auf die Helligkeit. Teilweise kann man auch durch einfache "Tricks" das Licht von LED Technik allgemein angenehmer machen, zB indem die Leuchten so angesteuert werden, dass sie nicht schlagartig angehen sondern relativ schnell hochdimmen. So könnte man die Charakteristik eines normalen Leuchtmittels simulieren (der Glühdraht fängt ja auch nicht schlagartig an zu leuchten). Auch in Bezug auf Abstrahlwinkel und Farbtemperatur gibt es da noch viele Möglichkeiten mit LED Technik die angenehmen Eigenschaften normaler Leuchtmittel zu simulieren, jedoch verbunden mit den Fähigkeiten der LEDs...
 
Moment, es gibt Gigawattstunden, aber nicht Gigawatt pro Stunde (macht keinen Sinn). Und 3 GW auch nicht, denn das gibt wohl erst, wenn
a) Schweißerbrillen und Wärmeschutzanzüge so billig werden, dass man sie ans Publikum verteilen kann, damit die hinterher nicht aussehen wie ein Brathähnchen nach 4 Stunden am Grill:cool:
b) Das portable Atomkraftwerk erfunden wurde (AKW Gundremmingen hat nur 2,68 GW :eek:)
c) Sichergestellt ist, dass die Sonne nicht neidisch wird :evil: und
d) Der Zaum um das Gelände so lichtdicht gebaut wird, dass keiner in 500m Entfernung sich ein Würstchen am Stock brät, in dem er es in Richtung Bühne hält. :great:

Aber 3 GWh snd auch eine Menge Holz... Irgendwann braten die Musiker noch mal durch...:p

:D:D sorry... mehr kann ich dazu nicht sagen :)
 

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