Empfohlene, Besondere Western-Pick-Saten:=Steel mit Nylonüberzug? Meinungen dazu?

  • Ersteller Ragadan
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Das ist ja mal interessant jede Saite hat fast gleichen Zug auf den Steg und den ganzen Hals!??.... Danke für die Mühe!!

Wo Ihr Leute nur solche Sachen herzaubern könnt lol^^??


Das mit der Beschichtung denke ich auch sollte man nicht soooo ernst nehmen!
Ich denke er hat ja ne alte Takamine damit bespannt, das selbst gemacht und da war bestimmt der Steg schon eingezogen oder er hatte Riefen älteren Saiten die sich in die Bridge gegraben haben!??

Keine Ahnung, aber ich denke mal das jede Ummantelung kaputt geht wenn man Sie an ein Scheuerbrett hält^^
Vor allem die Aussage von Johannes, das er jetzt mit dem 2. Satz schon Monate spielt!!

Ich denk er hat beim Aufziehen, Mist gebaut, die Saiten überspannt oder irgendwo gerieben. die Teile nicht richtig gereinigt oder überprüft.
Der kleine Löffel ist mal 12 Jahre alt und spielt auch erst seit Januar!
Ich denke daß der noch nie etwas von irgendwelchen Regeln und Dingen bei Neubespannungen gehört hat.

Denn lustigerweise erzählte er, er lies sich den 2. Saitensatz bei uns in Passau im Musikhaus Schacherl aufspannen, und den 1. wollte er wohl laut Erzählung selbst draufwursteln!??

Ich meine, bei uns kostet eine Neubespannung mit Überprüfung und wenn nötig Justierung des Halsstückes (wenn möglich) mit einölen und Pflege mal 12 € dann noch 15€ für Saiten dann hab ich für 30 € wieder ne fast neue schön klingende und vor allem Professionell eingestellte und Justierte Gitarre!

Ich denke das mit der Beschichtung ist wohl halb so wild wenn man nicht mit einem 2 € Stück als Plektrum 2 Stunden auf das Ding eindrischt daß die Saiten leiern;)

Grusss Ragadan
 
Manche Saitenhersteller geben den Saitenzug halt auf ihren Verpackungen, oder eben im Netz auf der Homepage an.
Um das Mal in einen Kontext zu stellen: Die Saiten um die es hier geht haben grob 40kp Saitenzug. Normale (12er) Westerngitarrensaiten liegen deutlich darüber, eher schon beim Doppelten.
Dafür liegen übliche Nylonsaiten in diesem Bereich, sprich: die Saiten wären eher für Nylonstrings geeignet, oder für historische Instrumente, die nicht mehr so belastbar sind.

Wenn du die jetzt auf statt der 13er Saiten, welche vmtl so um die 90kp haben dürften, auf deine Gitarre ziehst, wirst du den Hals extrem neu justieren müssen. Ich zweifle sogar, dass das wirklich vernünftig funktioniert, ohne irgendwo Schnarren zu haben.

Ansonsten:
Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber du solltest die ganzen Aussagen mal etwas mehr im Kontext sehen:
Wenn dein Bekannter grad mal 12 ist, und ein halbes Jahr spielt, davon Monate mit denselben Saiten, dann heißt das ja nur, dass er quasi keinerlei Vergleiche hat, seine Anforderungen an Saiten eigentlich noch gar nicht ausgebildet sind und ihm generell auch erstmal noch die Erfahrung fehlt.
Es heißt aber z.B. auch, dass der Lehrer da möglicherweise speziell diese Saiten empfiehlt, weil manche Kinder ungern üben, wenn die Saiten an den Fingern weh tun, weil man noch keine Hornhaut hat. (Und dafür möglicherweise Klang, Spielgefühl, Saitenlage etc opfert)

Ein Verkäufer im Laden sollte dich aber eigentlich auf jeden Fall darauf hinweisen, dass das nicht die üblichen Saiten sind, und, was auch immer du dann mit der Info anfängst.

Das Thema Beschichtung ist ein sehr eigenes. Es ist aber so, dass bis vor einigen Jahren solche Beschichtungen durchaus anfällig waren. Aber mittlerweile sollte das eigentlich nicht mehr der Standardfall sein, selbst wenn man mit 3mm Plektren drauf rumschrabbelt. Es ist aber immer eine Sache, wie man spielt und mit was.
Ich spiele z.B. primär Fingerstyle auf meiner Western, und hab da beschichtete Elixir-Saiten auch mal über ein halbes Jahr drauf (1-2 Spielstunden am Tag). Man kann die aber auch in Wochen kaputtspielen, wenn man will.
Beschichtung ist ja primär gegen Rost etc, und weniger für mechanische Festigkeit.
 
"Silk" bei Silk & Steel ist genauso Seide wie Katgut aus Katzendarm besteht.
:p Klar, aber es ist auch kein Nylon wie es die Tomastik haben, darum ging es.

Guter Riecher, bin der Sache nachgegangen. Ergebnis: 38,7 kp für den Satz (nachrechnen? hier die Zahlen.
Das klärt ja wohl die Sache. Auffällig ist übrigens der äusserst gleichmäßige Zug der Saiten.
Danke, bei Thomastik muss dann wohl das extra PDF geladen werden.
Wäre immer einfacher, wenn das auf der Verpackung steht.

Manche Saitenhersteller geben den Saitenzug halt auf ihren Verpackungen, oder eben im Netz auf der Homepage an.
Um das Mal in einen Kontext zu stellen: Die Saiten um die es hier geht haben grob 40kp Saitenzug. Normale (12er) Westerngitarrensaiten liegen deutlich darüber, eher schon beim Doppelten.
Dafür liegen übliche Nylonsaiten in diesem Bereich, sprich: die Saiten wären eher für Nylonstrings geeignet, oder für historische Instrumente, die nicht mehr so belastbar sind.
In die Richtung ging auch meine Vermutung aufgrund der Beschreibung der Saiten, ohne den genauen Saitenzug gleich gefunden zu haben.

Thomann ordnet bei der Unzahl an Instrumenten und Saiten auch nicht immer alles richtig oder sagen wir "optimal" ein, wobei der Fehler hier eher von Tomastik selber kommt.
Deren Website lässt schon vermuten, dass die Saiten für Western taugen, finde ich bei so wenig Saitenzug sehr unglücklich.

Ich hatte mir auch noch nie Thomastik Mandolinensaiten gekauft, weil die auch keine Angaben zur Dicke auf der Verpackung haben.
Jetzt seh ich erstmals das PDF auf der Homepage, offenbar gab es da Kritik, die angekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier bedarf es mal einiger klärender Worte. ;) Diese Saiten sind Stahlsaiten für Konzertgitarre.

Das erklärt den geringen Zug von etwas über 30 (40?) Kilo, denn mit den üblichen 60-70 Kilo wäre eine Konzertgitarre deutlich überfordert. Eine Western kommt mit 30 Kilo hingegen nicht richtig zum schwingen.

Der Kern der Diskantsaiten ist eine ziemlich dünne Stahlsaite die mit Nylonband umsponnen ist um der Saiten mehr Masse zu geben. Leider gibt das Kratzgeräusche, wenn man mit Nagel spielt, aber es ist doch ein heller und silbriger Klang. Die Bässe besitzen eine Nylonseele, die mit Band und nicht mit Runddraht umsponnen ist. Hier entstehen weniger Greifgräusche, der klare Klang verschwidet aber etwas schneller als bei "normalen" Saiten. Für Plaktrumspiel sind diese Saiten nur bedingt geeignet, da sie dafür eigentlich zu empfindlich sind.

Zu Stahlsaiten im allgemeinen, der der TE wohl noch wenig Erfahrung hat: Die beiden hohen Saiten deiner Gitarre bestehen aus blankem Stahldraht. Je dicker dieser ist, desto mehr Zug hat die Saite und desto mehr Kraft musst du aufwenden um die Saite herunter zu drücken. Eine dünnere Saite hat entsprechend weniger Zug. Folglich schneidet eine dünnere Saite weniger in den Finger ein. Am Anfang kann es ntürlich unangenehm sein, aber das gibt sich im Laufe der Zeit. 13er-Drähte sind ziemlich heftig, mir wären die zu anstrengend. Nimm beim nächsten mal einen 11er-Satz, und sollte dir das zu labberig sein kannst du immer noch auf einen 12er wechseln
 
Hier bedarf es mal einiger klärender Worte. ;) Diese Saiten sind Stahlsaiten für Konzertgitarre.
Nicht wirklich, bitte nochmal die Beschreibung lesen.
Die üblichen Stahlsaiten für Konzertgitarre haben bei den Basseiten keinen Nylonkern und bei den hohen Stahlseiten keine Nylonumwicklung.
Das sind einfach nur dünnere Stahlsaiten und auch richtig unter Konzert eingeordnet, z.B. https://www.thomann.de/de/gewa_konzertgitarrensaiten_654507.htm

Die Vermutung, dass es hier auch in Richtung Konzertgitarre geht, lässt sich erst aus dem Saitenzug ableiten.
Thomastik sagt das aber nirgends und bei Thomann laufen die Saiten auch unter Western.
Der User muss also schon etwas recherchieren und Erfahrung haben, um solche Saiten nicht einfach auf seine Western zu machen.
 
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Ah, OK, danke, dann hat Thomann nicht gut zugeordnet.
Ist aber auch schwierig, denn John Pearse ist mir nun auch nicht als Konzertgitarrenspieler bekannt.
Unter dem Namen ordnest du die Saiten schnell falsch ein, zumal Thomastik nicht verlangen kann, dass der Online-Sachbearbeiter erstmal die PDF mit dem Saiten-Spezifikationen von der Hompage läd.

Alles etwas unglücklich ...
 
Eigenartig ist ja auch, dass es "John Pearse" ja auch als (scheinbar?) eigenständige Saitenmarke gibt, die m.W. ausschließlich Steelstrings und Resos bedient (auch bei T im Programm).
Hilfreich fand ich die Überschrift der ersten Bewertung ("Fingerstyle auf Konzertgitarre").
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles etwas unglücklich ...
Stimmt. Nebenbei habe ich auch einen Fehler gemacht. Die e- und h-Saite sind auf einem Seil-Kern gewickelt nicht auf einem massiven Draht. Thomastik hat da Erfahrung, bei Streichersaiten ist das durchaus üblich.
 
Um die Sache Thomastik PJ116 abzuschließen:

Thomastik hat mir bestätigt, dass der Satz wirklich für Konzertgitarre entwickelt wurde.
Das wundert die meisten von uns zwar nicht, aber nur aufgrund von Namen und Bezeichnung ist nicht ganz so unmissverständlich.
Wir können den Satz bei nächster Gelegenheit also als Alternative zu den (ab und zu gesuchten) Stahlsaiten für Konzertgitarre diskutieren. ;)

@Ragadan
Vergiss also die Thomastik PJ116 für deine Western, das wird nichts.
Vielleicht hast du den Lehrer auch falsch verstanden und er empfiehlt die Saiten als Pickingalternative für Konzertgitarren-Schüler.
Für Western fehlt es an Saitenzug.
 
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Vielen Dank an euch alle für die riiiiesen grosse Mühe und die Sucherei im Netz^^


Es ist schon wirklich sehr verwirrend wenn man nicht die Hintergrundfakten chekt!
Nach der Zugstärke konnte ich mir auch ableiten das es wohl für meine Western too low ist. Gut ich hab einen Verstellbaren Hals das wäre nicht das Ding.
Ich habe nur diese Saiten schon gehört auf einer Westerngitarre und Sie klingen eigentlich sehr gut!?
Ich muss meinen Mitschüler mal Fragen ob die Ihm den Saitenabstand einstellen mussten vom Hals her Aufgrund des geringen Zuggewichtes!?

ahhh ja!! Genau: Ich hab meinen Lehrer gefragt was denn jetzt mit diesen Saiten überhaupt der Sinn sei und warum er Sie empfiehlt und Ihn mit den Fakten die IHR mir geliefert habt konfrontiert.
Er hat mir dann erklärt, das er nur durch einen Zufall in einem Musikgeschäft auf diese Saiten gestoßen ist, die waren auch unter Westerngitarre eingeordnet; und er hat sie aus reiner Neugierde gekauft.
Er empfiehlt Sie den Schülern aus dem folgenden Grund:
Da wir jetzt beim Picking angelangt sind, kommt der normale Gitarrenschüler in höhere Bundlagen. Vorher als Akkordspiel wurden ja alle Grund Akkorde angespielt, ohne Cap, oder sowas einfach höchstens mal 3. oder 4. Bund für ein F#m.
Und wenn man jetzt in den "hohen" Bünden spielt, ( ab 7-12) ist es ja doch auf die Dauer ein "einschneidendes Erlebniss"^^^lol;). Er empfiehlt seinen Schülern zu Beginn ummantelte Saiten, um die Fingern langsam an den jetzt bevorstehenden
höheren Druck, bzw. Zug zu gewöhnen, sagt aber dann auch, das wir uns beim langsamen erfolgreichen Erlernen, normale Saiten kaufen sollten.
Er empfiehlt ELIXIER- medium oder light auch höchstens 12er- oder lieber 11er eher. Es wäre noch schön zu hören, was Ihr empfehlen würdet, die DAddario waren ja nicht schlecht bis auf den Hängebrückendraht^^

Îch muss zu meiner Verteidigung sagen, das mich mein damaliges Musikhaus in diese Falle lockte mit den 13ern!! (in das ich nicht mehr gehe aber wegen der Garantie ab und zu muss;(( )
Ich hab die FX 370C- BL dort gekauft und war dann daheim beim ersten rumklimpern, doch sehr zufrieden vom Preis- Leistungsverhältniss, knapp 300€ für ne Westerngitarren mit Piezzo Abnehmer!!
Nach einiger Zeit, bemerkte ich aber das die E- Bassaite schnarrte und bei stärkerem Anspiel auch die 2 unteren Bassaiten. Bei Kauf und auch der Halskontrolle ist mir nix aufgefallen, verzogen oder sowas, der Abstand stimmte auch perfekt 12. Bund 19mm wenn man den weis nich mehr 1. oder 3. Bund drückt. (hat mir ein seit Jahren spielender Freund als Tipp zum Kaufen mitgegeben, um die Gleichheit aller Saiten vom Abstand her zu Prüfen und um Verzug auszuschliessen, er meinte auch das man so den optimal Abstand ermitteln könnte?!). Egal:

Ich ging dann ins Geschäft und reklamierte die Sache, der Typ hat mal ein bisschen rumgefiedelt und gemeint ja er könnte das hören, möchte aber nicht unbedingt gleich den Hals verstellen! Ist ja doch ein Eingriff in die Gitarre selbst, sagte er!
Stattdessen hat er mir empfohlen etwas stärkere Saiten aufzuziehen, da ja der Erstbesatz meistens sowieso mindere Qualität sei, wäre ein guter neuer Satz sowieso mal angebracht.
Darauf hat er mir die DÁddario -Medium aufgespannt, das schnarren war weg, ich hab zwar den etwas stärkeren Zug bemerkt, aber der Typ meinte das würde sich noch geben mit der Zeit, die Saiten wären ja neu und durch den Zug jetzt würden die nachgeben und dann duch späteres nachstimmen wären sie perfekt??N
aja was willste sagn. Als Medium Satz dachte ich mir selber, in der Mitte liegt der goldene Apfel und da kannste nix falsch machen. Hat auch nix verlangt für das aufziehn das Stimmen und das einölen und die Pflegemittel (er hat mir die ganze Gitarre gereinigt und Pflegeöl auf den Bund eingerieben und einwirken lassen.) So kam ich mit 10€ geradeaus aus dem Shop.... so kam ich zu den 13-ern^^
^Lange Rede kurzer Sinn!::

Empfiehlt mir was! Nur das ich mal etwas in den Bereich vordringen kann was denn ihr so als Hochquallität haltet oder darunter versteht. Auf alle Fälle, 5€ Saiten kommen mir nicht drauf, ich zahl gern 15- 20€ wenns sein muss aber passen muss es dann!!;)

Gruss Ragadan

p.s. Ist die welt nicht ein Irrenhaus? Nylonsaiten waren Nylon damals.... da musste ich mir nie Gedanken machen wie stark oder solche Sachen! JA Damals^^ und heute alles sooo kompliziert ahhhrggg:great: lol..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er empfiehlt Sie den Schülern aus dem folgenden Grund:
Da wir jetzt beim Picking angelangt sind, kommt der normale Gitarrenschüler in höhere Bundlagen. Vorher als Akkordspiel wurden ja alle Grund Akkorde angespielt, ohne Cap, oder sowas einfach höchstens mal 3. oder 4. Bund für ein F#m.
Und wenn man jetzt in den "hohen" Bünden spielt, ( ab 7-12) ist es ja doch auf die Dauer ein "einschneidendes Erlebniss"^^^lol;). Er empfiehlt seinen Schülern zu Beginn ummantelte Saiten, um die Fingern langsam an den jetzt bevorstehenden höheren Druck, bzw. Zug zu gewöhnen, sagt aber dann auch, das wir uns beim langsamen erfolgreichen Erlernen, normale Saiten kaufen sollten.
Eine schlüssige Begründung ist das aber auch nicht.
Den Komfort beim Greifen erkaufst du dir u.U. mit magelhafter Intonation. Das ist für das Gehör des Schülers schlecht.
Ich finde es auch ein bisschen arg "esotherisch", so lange dauert das nicht, bis die Finger etwas Hornhaut haben.
Kindern würde ich dann eher eine richtige Konzertgitarre in die Hand geben.
Jugendlichen und Erwachsene kommen defintiv gleich mit Stahlsaiten klar.

Ich möchte dem Lehrer seine Fachkompetenz zwecks Gitarrenspiel nicht absprechen.
Instrumente und bautechnische Zusammenhänge scheinen aber nicht ganz so seine Stärke zu sein, hat er ja auch nicht gelernt.
 
Jo klingt auch etwas seltsam für mich, den die Hornhaut hat man sowieso, auch wenn man nur normale Akkorde spielt, muss man die Saiten drücken und... ähhh also was soll das??? Ich hab sogar damals bei den Nylonsaiten ne Hornhaut bekommen!? Also what ever!??
 
Ja, die von GEH zitierte Aussage ist eigentlich Unsinn.
Die Saite ist in der Mitte, also am 12. Bund, wesentlich weniger steif, und sollte in höheren Lagen eigentlich nicht schlechter zu spielen sein, als in den ersten Bünden.
Wenn das nicht der Fall ist, ist die Gitarre eher schlecht eingestellt, und die Saitenlage (zu) hoch (kann ja auch gewollt sein).




Îch muss zu meiner Verteidigung sagen, das mich mein damaliges Musikhaus in diese Falle lockte mit den 13ern!! (in das ich nicht mehr gehe aber wegen der Garantie ab und zu muss;(( )

Das mit der Garantie ist mir nicht klar? Deine Gitarre ist doch nicht kaputt?
Und die Sache mit den Saiten ist ja jetzt auch nichts, was man nicht wieder ändern kann. Zur Not geh hin und sag ihm, dass du den Hals doch eingestellt haben möchtest..


p.s. Ist die welt nicht ein Irrenhaus? Nylonsaiten waren Nylon damals.... da musste ich mir nie Gedanken machen wie stark oder solche Sachen!

Nie Carbon-Saiten, SHT oder sonstiges gespielt? ;-)
Gibt auch bei Nylons genug unterschiedliche Saiten, über die man sich Gedanken machen kann..
 

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