Das verrückteste was ich dazu gelesen habe (in einer älteren G&B ausgabe) ist dass sogar die Polung des Netzsteckers auswirkungen auf den Sound haben soll , also wie herum der Stecker in der Steckdose steckt
, ich weiss nicht , aber leztens hab ich auf einer HI-FI Seite auch gelesen dass es FREAKS gibt die den Strom vorher nochmal durch ein 9000 ! euro teures gerät laufen lassen weil das aus der Steckdose gar nicht so perfekt sein soll irgendwie
(hab das auch nicht verstanden ..)
Ich kenne das natürlich auch mit dem Sound der gestern besser war und man dann nach 15 min. und einigem herumprobieren gar keine Lust mehr hat und frustriert aufgibt .
Das hat sich definitiv gelegt durch besseres Equipment , ich kann mir das nur so erklären , dass man mit einem Marshall Class 5 , der an einer 4x12" box hängt und den man mit einer Roadworn Strat füttert (Paar gute Pedale) nicht jeden Sound Abdecken kann , und schon etwas eingeschränkt ist , an den Tagen wo man damit zufrieden ist macht man wohl Musik die Passt damit (Blues , Crunchrock , Country und vielleicht paar Spielereien).
Wenn man nach 7 jahren relativen Zufriedenseins , dann allerdings feststellt , dass die Roadworn gegen die Customstrat wie Tot klingt und man den unterschied zwischen Gussblock und Stahl Realisiert (Heftiger unterschied ..) Und man einen besseren Amp kauft (Dirty Shirley!
) ,dann ist das zumindest bei mir so ein gefühl wie "Ja so kann der Sound bleiben" man Motiviert sich auch besser zu werden , weil das teuere equipment nicht umsonst gekauft werden soll
dadurch merkt man halt bei den Günstigen Gitarren , wie der Mexico strat und der 500 Euro Gibson ,mit bescheidenen PU´s , den Unterschied zu wirklich guten PU´s
da werd ich dann auch nochmal zwei Gitarren auf gute umrüsten .
Das ist sowieso ein "Ewiger Kampf" seinen Sound immer weiter zu verbessern .